Die aktuelle Diskussion im "War das All mal warm?"-Thread löst auch bei mir Erinnerungen aus:
Ich erinnere mich, dass es im Dorf, in dem ich aufwuchs, einen Rutengänger gab, von dessen besonderer Fähigkeit man mit Ehrfurcht sprach, alllerdings mit leicht gedämpfter Stimme. Ich selbst sah ihn mal mit seiner Wünschelrute über's Feld gehen und konnte mit eigenen Augen sehen, wie sich die Rute an einer bestimmten Stelle nach unten drehte. Und man hat an dieser Stelle tatsächlich eine Quelle gefunden.
Ich erinnere mich, wie ich vor über 20 Jahren in einer eben bezogenen Wohnung in einem Altbau, der auf einem von Wasseradern durchzogenen Grundstück stand, die verschiedensten Schlafplätze ausprobierte, weil ich anfänglich nicht gut schlafen konnte. Die Unterschiede von Platz zu Platz und auch je nach Ausrichtung des Bettes, welche ich dabei wahrgenommen habe, kann mir niemand ausreden.
Und schliesslich, vor sechs Jahren, gab's ein Wiedersehen mit der Wünschelrute: Auf einem Betriebsausflug nach Neuenburg konnte man aus diversen Führungen eine auswählen. Ich entschied mich für die Begehung einer geomantischen Linie zwischen Neuenburger- und Bielersee. Am Schluss der Wanderung, auf der wir auch die von einem Künstler gestalteten Stelen aus gelbem Jura-Kalkstein bewundern konnten, mit welchen die Linie inzwischen markiert ist, liess uns die Leiterin der Gruppe, eine Geomantin, einen Uferweg am unteren Ende des Neuenburgersees entlang gehen. Sie sagte uns, dass der Weg irgendwo die geomantische Linie kreuze und forderte uns auf, diese Stelle selbst zu suchen. Ich ging den Weg hin und zurück und hatte an einer bestimmten Stelle jeweils ein leichtes Schwindelgefühl, 'leicht' im Sinne von schwach aber auch von einer gewissen Leichtigkeit, die ich dabei empfand.
Die von mir detektierte Stelle war die 'Kreuzung'. Die Geomantin fragte mich, ob ich's auch mit der Wünschelrute versuchen wolle. Skeptisch lächelnd willigte ich ein und musste dann zusehen, wie sich die Rute an besagter Stelle ohne mein Zutun ziemlich schnell nach unten drehte. Einfach so.
Gruss Orbit
Ich erinnere mich, dass es im Dorf, in dem ich aufwuchs, einen Rutengänger gab, von dessen besonderer Fähigkeit man mit Ehrfurcht sprach, alllerdings mit leicht gedämpfter Stimme. Ich selbst sah ihn mal mit seiner Wünschelrute über's Feld gehen und konnte mit eigenen Augen sehen, wie sich die Rute an einer bestimmten Stelle nach unten drehte. Und man hat an dieser Stelle tatsächlich eine Quelle gefunden.
Ich erinnere mich, wie ich vor über 20 Jahren in einer eben bezogenen Wohnung in einem Altbau, der auf einem von Wasseradern durchzogenen Grundstück stand, die verschiedensten Schlafplätze ausprobierte, weil ich anfänglich nicht gut schlafen konnte. Die Unterschiede von Platz zu Platz und auch je nach Ausrichtung des Bettes, welche ich dabei wahrgenommen habe, kann mir niemand ausreden.
Und schliesslich, vor sechs Jahren, gab's ein Wiedersehen mit der Wünschelrute: Auf einem Betriebsausflug nach Neuenburg konnte man aus diversen Führungen eine auswählen. Ich entschied mich für die Begehung einer geomantischen Linie zwischen Neuenburger- und Bielersee. Am Schluss der Wanderung, auf der wir auch die von einem Künstler gestalteten Stelen aus gelbem Jura-Kalkstein bewundern konnten, mit welchen die Linie inzwischen markiert ist, liess uns die Leiterin der Gruppe, eine Geomantin, einen Uferweg am unteren Ende des Neuenburgersees entlang gehen. Sie sagte uns, dass der Weg irgendwo die geomantische Linie kreuze und forderte uns auf, diese Stelle selbst zu suchen. Ich ging den Weg hin und zurück und hatte an einer bestimmten Stelle jeweils ein leichtes Schwindelgefühl, 'leicht' im Sinne von schwach aber auch von einer gewissen Leichtigkeit, die ich dabei empfand.
Die von mir detektierte Stelle war die 'Kreuzung'. Die Geomantin fragte mich, ob ich's auch mit der Wünschelrute versuchen wolle. Skeptisch lächelnd willigte ich ein und musste dann zusehen, wie sich die Rute an besagter Stelle ohne mein Zutun ziemlich schnell nach unten drehte. Einfach so.
Gruss Orbit