Joachim Stiller Münster
Gesperrt
Hallo Cracks, wie versprochen lasse ich eine erste Darstellung meines kosmologischen Paradoxes folgen
A: Eine Geschwindigkeits-Entfernungs-Studie zum kosmologischen Paradox
1. Wir stehen mit einem Blitzgerät an der Straße und beobachten die Autos. Zwei Autos fahren gleichzeitig an uns vorbei, das ein überholt gerade das andere. Etwas später messen wir nun ihre genauen Geschwindigkeiten:
Fahrzeug 1 (F1) ist 50 km pro h schnell,
Fahrzeug 2 (F2) ist 100 km pro h schnell.
Der Geschwindigkeitsverlauf ist als "linear", bei gleicher Startbedingung.
2. Nun stellen wir uns vor, wir könnten, etwa durch Größenvergleich, auf die genauen Entfernungen der beiden Fahrzeuge zum Zeitpunkt der Geschwindigkeitsmessung schließen. Wir erielten z. B. folgende angenommen Werte:
Fahrzeug 1 (F1) ist einfahc einmal 50 m weit weg,
Fahrzeut 2 (F2) wäre aber nun nicht etwa 100 m weit weg, sondern, da kleiner (und leuchtschwächer) als erwartet, 120 m.
3. Was schließen wir daraus? Dürfen wir nun etwa eine Beschleunigung von Fahrzeug 2 annehmen (wegen der größeren Entfernung)? Natürlich nicht! Denn die Geschwindigkeit war ja bekannt. Sie hat einen "linearen" Verlauf. Die Annahme einer Beschleunigung würde daher zu einem logischen Widerspruch führen. Aber wir können umgekehrt annehmen, dass F2 gerade vorher abgebremst hat also zu einem früheren Zeitpunkt erheblich schneller war, etwa zum Zeitpunkt der Überholens. Daher auch eine Entfernung s2, die größer ist, als die gemessene Geschwindigkeit vermuten lässt.
B: Das kosmologische Paradox ist gelöst
Wenn wir die oben gemachten Überlegungen nun direkt auf das Weltall übertrage, ergibt sich, dass bei linearen Geschwindigkeiten (v) und überproportional größer werdendem Radius (r), die Geschwindigkeiten in der Vergangenheit einmal erheblich "größer" gewesen sein müssen, als heute, aber eben "nicht kleiner".
Daruas folgt unmittelbar: Es gibt "keine" beschleunigte Expansion, und somit auch keine dunkle Energie. Das Weltall ist tatsächlich nur ein gebremstes. Welches Friedman-Modell aber am Ende zutrifft, müssen erst genauere Untersuchungen zeigen. q.e.d.
Gruß Joachim Stiller Münster
A: Eine Geschwindigkeits-Entfernungs-Studie zum kosmologischen Paradox
1. Wir stehen mit einem Blitzgerät an der Straße und beobachten die Autos. Zwei Autos fahren gleichzeitig an uns vorbei, das ein überholt gerade das andere. Etwas später messen wir nun ihre genauen Geschwindigkeiten:
Fahrzeug 1 (F1) ist 50 km pro h schnell,
Fahrzeug 2 (F2) ist 100 km pro h schnell.
Der Geschwindigkeitsverlauf ist als "linear", bei gleicher Startbedingung.
2. Nun stellen wir uns vor, wir könnten, etwa durch Größenvergleich, auf die genauen Entfernungen der beiden Fahrzeuge zum Zeitpunkt der Geschwindigkeitsmessung schließen. Wir erielten z. B. folgende angenommen Werte:
Fahrzeug 1 (F1) ist einfahc einmal 50 m weit weg,
Fahrzeut 2 (F2) wäre aber nun nicht etwa 100 m weit weg, sondern, da kleiner (und leuchtschwächer) als erwartet, 120 m.
3. Was schließen wir daraus? Dürfen wir nun etwa eine Beschleunigung von Fahrzeug 2 annehmen (wegen der größeren Entfernung)? Natürlich nicht! Denn die Geschwindigkeit war ja bekannt. Sie hat einen "linearen" Verlauf. Die Annahme einer Beschleunigung würde daher zu einem logischen Widerspruch führen. Aber wir können umgekehrt annehmen, dass F2 gerade vorher abgebremst hat also zu einem früheren Zeitpunkt erheblich schneller war, etwa zum Zeitpunkt der Überholens. Daher auch eine Entfernung s2, die größer ist, als die gemessene Geschwindigkeit vermuten lässt.
B: Das kosmologische Paradox ist gelöst
Wenn wir die oben gemachten Überlegungen nun direkt auf das Weltall übertrage, ergibt sich, dass bei linearen Geschwindigkeiten (v) und überproportional größer werdendem Radius (r), die Geschwindigkeiten in der Vergangenheit einmal erheblich "größer" gewesen sein müssen, als heute, aber eben "nicht kleiner".
Daruas folgt unmittelbar: Es gibt "keine" beschleunigte Expansion, und somit auch keine dunkle Energie. Das Weltall ist tatsächlich nur ein gebremstes. Welches Friedman-Modell aber am Ende zutrifft, müssen erst genauere Untersuchungen zeigen. q.e.d.
Gruß Joachim Stiller Münster