Vor einigen Tagen fragte ich nach Beweisen für die Urknalltheorie
http://www.astronews.com/forum/showpost.php?p=36338&postcount=1
jetzt möchte ich Argumente äussern, die meiner Meinung nach gegen die Urknalltheorie sprechen.
Die Urknalltheorie erklärt, soweit ich weiss nicht die Expansion der komprimierten Materie gegen ihre selbst erzeugte Gravitation. Welche Energie sollte der Theorie nach stärker als die gesamte Gravitation des Universums gewesen sein, das eine Expansion gestartet wurde?
Die Hintergrundstrahlung, die für ein messbares Überbleibsel der damaligen Urknalltemperatur gehalten wird, halte ich nicht für geeignet, die Urknalltheorie zu unterstützen weil sie aus allen Richtungen gemessen wird. Die Hintergrundstrahlung, die wir heute messen, fliegt angeblich seit etwa 13,7 Milliarden Jahren mit Lichtgeschwindigkeit durch das expandierende Universum. Sie soll in dem annähernd ersten Moment des Urknalls entstanden sein und seitdem abkühlen. Da es äusserst unwahrscheinlich ist, das wir uns genau in der Mitte des gesamten Universums befinden, die sich ausserdem noch bewegt, müsste die Hintergrundstahlung, wenn sie am Anfang des Universums gebildet wurde unsymetrisch verstärkt aus einer bestimmten Richtung gemessen werden, ausser die Materie wäre schneller als Lichtgeschwindigkeit expandiert, was aber nach jetzigem Wissensstand nicht geht, wenn nicht unendlich viel Energie zu Verfügung steht.
Unendlich viel Energie und deren angeblich vor etwa 13, 7 Milliarden Jahren gestartete Expansion auf dieses Zeitintervall zu terminieren, ist meiner Meinung nach unlogisch.
Selbst im unwahrscheinlichen Fall, die Erde befände sich genau im Mittelpunkt des gesamten Universums, wäre die zeitliche Abfolge meiner Meinung nach fehlerhaft, weil die Hintergrundstrahlung dann von "aussen" reflektiert werden müsste, um nach angeblich 13,7 Milliarden Jahren auf der Erde gemessen werden zu können. Würde man den Richtungswechsel der Hintergrundstrahlung der Krümmung des Raumes zuschreiben, wäre der Rand zu "aussen" stärker gekrümmt als das Zentrum, in dem sich die Erde befände.
Das ist meinem Verständnis nach auch unlogisch, weil die Krümmung eines expandierenden Raumes nicht zunimmt sondern abnimmt.
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jetzt möchte ich Argumente äussern, die meiner Meinung nach gegen die Urknalltheorie sprechen.
Die Urknalltheorie erklärt, soweit ich weiss nicht die Expansion der komprimierten Materie gegen ihre selbst erzeugte Gravitation. Welche Energie sollte der Theorie nach stärker als die gesamte Gravitation des Universums gewesen sein, das eine Expansion gestartet wurde?
Die Hintergrundstrahlung, die für ein messbares Überbleibsel der damaligen Urknalltemperatur gehalten wird, halte ich nicht für geeignet, die Urknalltheorie zu unterstützen weil sie aus allen Richtungen gemessen wird. Die Hintergrundstrahlung, die wir heute messen, fliegt angeblich seit etwa 13,7 Milliarden Jahren mit Lichtgeschwindigkeit durch das expandierende Universum. Sie soll in dem annähernd ersten Moment des Urknalls entstanden sein und seitdem abkühlen. Da es äusserst unwahrscheinlich ist, das wir uns genau in der Mitte des gesamten Universums befinden, die sich ausserdem noch bewegt, müsste die Hintergrundstahlung, wenn sie am Anfang des Universums gebildet wurde unsymetrisch verstärkt aus einer bestimmten Richtung gemessen werden, ausser die Materie wäre schneller als Lichtgeschwindigkeit expandiert, was aber nach jetzigem Wissensstand nicht geht, wenn nicht unendlich viel Energie zu Verfügung steht.
Unendlich viel Energie und deren angeblich vor etwa 13, 7 Milliarden Jahren gestartete Expansion auf dieses Zeitintervall zu terminieren, ist meiner Meinung nach unlogisch.
Selbst im unwahrscheinlichen Fall, die Erde befände sich genau im Mittelpunkt des gesamten Universums, wäre die zeitliche Abfolge meiner Meinung nach fehlerhaft, weil die Hintergrundstrahlung dann von "aussen" reflektiert werden müsste, um nach angeblich 13,7 Milliarden Jahren auf der Erde gemessen werden zu können. Würde man den Richtungswechsel der Hintergrundstrahlung der Krümmung des Raumes zuschreiben, wäre der Rand zu "aussen" stärker gekrümmt als das Zentrum, in dem sich die Erde befände.
Das ist meinem Verständnis nach auch unlogisch, weil die Krümmung eines expandierenden Raumes nicht zunimmt sondern abnimmt.