Joachim Stiller Münster
Gesperrt
Das "Missing-Mass-Problem" hat seinen Anfang bei der Masse-Leuchtkraft-Beziehung innerhalb der Galaxien. Wir beobachten, dass die Leuchtkraft der Galaxien nach außen hin abnimmt, und somit auch ihre Masseverteilung dünner werden müsste. Trotzdem bleibt die Rotationsgeschwindigkeit der Sterne nach außen hin konstant. Da wir ja wohl an Newtons Gravitationstheorie nicht zweifeln wollen, müssen wir also eine weitestgehend homogene Masseverteilung innerhalb dr Galaxie annehmne. Und dafür spielt es überhaupt keine Rolle, ob die Materie nun gerade sichtbar ist, oder nicht. Warum machen woir nicht aus der Not eine Tugend, und schmeißen die alte Masse-Leuchtkraft-Beziehung für die Galaxien über Bord, statt so etwas unsinniges, wie Dunkle Materie anzunehmen. Nachts sind alle Katzen grau, und im Weltall ist es an sich dunkel, es sei den, die Materie leuchtet gerade. Da kann man leicht etwas übersehen.