Hallo liebe Gemeinde,
meinen Einstand bei astronews, auf deren Seiten ich mich regelmäßig tummle, möchte ich gleich mit drei, vieleicht schwierig zu beantwortenden, Fragen einleiten: (Natürlich kenne ich die wunderbaren Seiten von Andreas Müller und habe diesbezüglich jedoch, sicherlich aufgrund meines Unverständnisses, nichts gefunden)
Die ART sagt ja eigentlich bereits, dass die Gravitation ein Phänomen der Geometrie des Raumes ist. Nichts desdo trotz werden Gravitonen postuliert. Für mein Verständnis müssen Informationen über Masse, Ort, Impuls usw. zwischen Himmelskörpern im Dialog erfolgen. Die Zeit spielt, da Gravitonen auch mit c reisen, eine wichtige Rolle. Körper A meldet: Hallo ich bin hier und habe 1,4 Sonnenmassen. Diese Info kommt 20 Jahre später bei B (mit 1,6 SM) an, der zur "selben" Zeit wie A gesendet hat wie schwer er ist. Theoretisch müsste doch jetzt B vergleichen wie schwer er ist und merken: Hoppla ich bin etwas leichter als A und mache mich mal auf den Weg zu Ihm. ...Etwas flapsig ausgedrückt. A könnte zwischenzeitlich Masse verloren oder gewonnen haben, ebenso wie B. Wie habe ich mir das vorzustellen?
Wie kann denn ein SL Gravitonen aussenden wenn dort nichts mehr entkommen kann? Wohl doch nicht über die Akkretionsscheibe
Können Neutrinos von SL, Magnetaren und sonstigen Pulsaren abgelenkt werden oder können diese dort sogar möglicherweise hindurchsausen? Wahrscheinlich eher nicht. Aber abgelenkt werden würden Sie dann doch. Müssten dann nicht auf den Detektoren (Japan, Italien, Antarktis) Linien auftauchen die den Ort eines SL's verraten? Denn wenn deren Masse derart gering ist wie derzeit postuliert, und sich eine starke Neutrinoquelle hinter dem SL verbirgt, müssten diese doch in einer Art Trichter um das SL gestreut werden und eine art ringförmige Stoßfront bilden?
Über Eure Antworten freut sich, mit lieben Grüßen
elnolde
meinen Einstand bei astronews, auf deren Seiten ich mich regelmäßig tummle, möchte ich gleich mit drei, vieleicht schwierig zu beantwortenden, Fragen einleiten: (Natürlich kenne ich die wunderbaren Seiten von Andreas Müller und habe diesbezüglich jedoch, sicherlich aufgrund meines Unverständnisses, nichts gefunden)
Die ART sagt ja eigentlich bereits, dass die Gravitation ein Phänomen der Geometrie des Raumes ist. Nichts desdo trotz werden Gravitonen postuliert. Für mein Verständnis müssen Informationen über Masse, Ort, Impuls usw. zwischen Himmelskörpern im Dialog erfolgen. Die Zeit spielt, da Gravitonen auch mit c reisen, eine wichtige Rolle. Körper A meldet: Hallo ich bin hier und habe 1,4 Sonnenmassen. Diese Info kommt 20 Jahre später bei B (mit 1,6 SM) an, der zur "selben" Zeit wie A gesendet hat wie schwer er ist. Theoretisch müsste doch jetzt B vergleichen wie schwer er ist und merken: Hoppla ich bin etwas leichter als A und mache mich mal auf den Weg zu Ihm. ...Etwas flapsig ausgedrückt. A könnte zwischenzeitlich Masse verloren oder gewonnen haben, ebenso wie B. Wie habe ich mir das vorzustellen?
Wie kann denn ein SL Gravitonen aussenden wenn dort nichts mehr entkommen kann? Wohl doch nicht über die Akkretionsscheibe
Können Neutrinos von SL, Magnetaren und sonstigen Pulsaren abgelenkt werden oder können diese dort sogar möglicherweise hindurchsausen? Wahrscheinlich eher nicht. Aber abgelenkt werden würden Sie dann doch. Müssten dann nicht auf den Detektoren (Japan, Italien, Antarktis) Linien auftauchen die den Ort eines SL's verraten? Denn wenn deren Masse derart gering ist wie derzeit postuliert, und sich eine starke Neutrinoquelle hinter dem SL verbirgt, müssten diese doch in einer Art Trichter um das SL gestreut werden und eine art ringförmige Stoßfront bilden?
Über Eure Antworten freut sich, mit lieben Grüßen
elnolde