Hallo !
Ich probiere mich gerade in die Thematik der Exoplaneten einzuarbeiten.
Dabei verusche ich mir gerade die (min.)Massenbestimmung von Exoplaneten zu verdeutlichen.
Das Problem ist, dass ich dabei auf den folgenden Gleichung stoße
a * sin(i) = P/2*Pi * sqrt(1-e^2)*K1
mit
a= Große Halbachse
i = Inklination
P= Umlaufdauer
e= Exzentrizität
K1= Amplitude der Radialgeschwindigkeitsmethode
Mein Problem dabei besteht darin, dass ich nicht weiß woher der Faktor (1-e^2) kommt beziehungsweise genauer, durch welche Beziehungen er hier integriert wurde.
Ich habe probiert die GLeichung mit v=2*pi*r/P zu vergleichen und K1/sin(i) als v genommen.
Das würd jedoch bedeuten das r= a/sqrt(1-e^2) wäre. Aber das is ja quatsch. Mal abgesehen davon, dass ich auch nicht wüsste woher die Wurzel kommt .
Vielleicht könnt ihr mir ja helfen .
Mit freundlichen Grüßen
Florian
Ich probiere mich gerade in die Thematik der Exoplaneten einzuarbeiten.
Dabei verusche ich mir gerade die (min.)Massenbestimmung von Exoplaneten zu verdeutlichen.
Das Problem ist, dass ich dabei auf den folgenden Gleichung stoße
a * sin(i) = P/2*Pi * sqrt(1-e^2)*K1
mit
a= Große Halbachse
i = Inklination
P= Umlaufdauer
e= Exzentrizität
K1= Amplitude der Radialgeschwindigkeitsmethode
Mein Problem dabei besteht darin, dass ich nicht weiß woher der Faktor (1-e^2) kommt beziehungsweise genauer, durch welche Beziehungen er hier integriert wurde.
Ich habe probiert die GLeichung mit v=2*pi*r/P zu vergleichen und K1/sin(i) als v genommen.
Das würd jedoch bedeuten das r= a/sqrt(1-e^2) wäre. Aber das is ja quatsch. Mal abgesehen davon, dass ich auch nicht wüsste woher die Wurzel kommt .
Vielleicht könnt ihr mir ja helfen .
Mit freundlichen Grüßen
Florian