>Kosmologie: Streit um kosmische Hintergrundstrahlung
Ich bin froh, das jmd. den Mut hat auch Beobachtungen zu veröffentlichen, die völlig gegen den Mainstream der Urknalltheorie gehen.
Jedem Laien muss es doch in den letzten Jahren aufgefallen sein, wie scheusslich die "wissenschaftliche" Astrophysik um den Urknall epizykelt und alle 3 Tage neue Modelle einer dunkler Energie und dunkler Materie postuliert, die 90% der Wirkung des bekannten Universum ausmachen sollen, womit doch nur gesagt wurde: Ich weiss, dass ich zu 90% nichts weiss.
Jedem Laien, der sich grundlegende Fragen zur Kosmologie stellt, fällt doch z.B. auch auf, dass in unserem Universum die Antimaterie fehlt, die bei bei einem Urknall zwangsläufig entstanden wäre und sich auch bis heute gehalten hätte. Ich möchte den zurechtgebogenen Asymetriequatsch nicht mehr hören, der nur tautologisch besagt: "Weil es einen Urknall mit dem Ergebnis normaler Materie gegeben hat, muss auch eine Asymetrie gegeben haben."
Am liebsten würde ich die Astrophysiker den Geisteswissenschaftlern und Psychologen vor Veröffentlichung jeder Arbeit unterstellen, gegenüber denen sie sich dann ausgiebig rechtfertigen müssten, aus welchen Quellen und Motiven sich ihre Arbeiten speisen, und nach welchen Kritierien, sprich Vorurteilen, die Terrabyte an Beobachtunsdaten durchwühlt wurden und ob man nicht mit einem geeigneten Ansatz, wie Herr Verschurr, auch zu ganz anderen Ergebnissen gekommen wäre!
Es ist geradezu peinlich, was da vor den Augen interessierter Laien für teuer Geld getrieben wird.
t-spark