Hallo liebe Forum-Teilnehmer,
folgenden Artikel habe ich heute mit Interesse zur Kenntniss genommen:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,518990,00.html
Kern der News ist:
Erwähnt wird, dass diese These in der Fachwelt äußerst umstritten ist.
Sowohl von dem in der News erwähnten "falschen Vakuumzustand", in dem sich unser Universum befinden könnte, als auch davon, dass gewisse Zustände allein durch die Tatsache einer Messung verfälscht/verändert werden können, habe ich bereits einmal gehört.
Die erwähnte These ist für mich jedoch in keinster Weise auch nur ansatzweise logisch nachvollziehbar. Wie soll ein Erkenntnisgewinn einiger Lebewesen, die auf einem winzigen Gesteinsbrocken in einer Durchschnittsglaxie durchs All rasen, zu einer Verkürzung der zu erwartenden Lebensdauer des Universums führen können? Wenn es diese Lebewesen, also uns Menschen, nicht gäbe, so würde sich der Zustand des restlichen Universums doch auch nicht ändern, oder? Welche grundlegende Information fehlt mir hier um die im Artikel erwähnte Sichtweise nachvollziehbahrer für mich zu machen?
Ich erwarte keine detaillierte Abhandlung, es wäre jedoch sehr nett, wenn mir jemand das zugrundeliegende Prinzip - das Modell nach dem die erwähnten Physiker denken, welches derartige Schlüsse zulässt, zumindest ansatzweise erklären könnte.
Bereits vielen Dank!
Grüße
Matthias
folgenden Artikel habe ich heute mit Interesse zur Kenntniss genommen:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,518990,00.html
Kern der News ist:
Die Lebenszeit des Universums haben Astronomen geschmälert, behaupten zwei US-Physiker in der aktuellen Ausgabe des Magazins "New Scientist". "So unglaublich es auch erscheint, unser Nachweis der Dunklen Energie könnte die Lebenserwartung des Universums verkürzt haben", sagte Lawrence Krauss von der Case Western Reserve University in Cleveland.
Erwähnt wird, dass diese These in der Fachwelt äußerst umstritten ist.
Sowohl von dem in der News erwähnten "falschen Vakuumzustand", in dem sich unser Universum befinden könnte, als auch davon, dass gewisse Zustände allein durch die Tatsache einer Messung verfälscht/verändert werden können, habe ich bereits einmal gehört.
Die erwähnte These ist für mich jedoch in keinster Weise auch nur ansatzweise logisch nachvollziehbar. Wie soll ein Erkenntnisgewinn einiger Lebewesen, die auf einem winzigen Gesteinsbrocken in einer Durchschnittsglaxie durchs All rasen, zu einer Verkürzung der zu erwartenden Lebensdauer des Universums führen können? Wenn es diese Lebewesen, also uns Menschen, nicht gäbe, so würde sich der Zustand des restlichen Universums doch auch nicht ändern, oder? Welche grundlegende Information fehlt mir hier um die im Artikel erwähnte Sichtweise nachvollziehbahrer für mich zu machen?
Ich erwarte keine detaillierte Abhandlung, es wäre jedoch sehr nett, wenn mir jemand das zugrundeliegende Prinzip - das Modell nach dem die erwähnten Physiker denken, welches derartige Schlüsse zulässt, zumindest ansatzweise erklären könnte.
Bereits vielen Dank!
Grüße
Matthias