Ist vielleicht ein klein wenig exotisch aber weil ich gerade über das Thema gestolpert bin und dieses Forum eh grade etwas am Einschlafen ist, mal ein neues Thema. Bei der Flyby-Anomalie handelt es sich um das Phänomen, daß Sonden aus nahen Vorbeiflügen an Planeten ein klein wenig schneller herauskommen als die Newtonsche Physik es erlaubt.
Meine erste Eingebung dazu wäre, bislang noch ohne etwas nachgerechnet zu haben, daß dies relativistisch betrachtet irgendwie auch so sein sollte, da ja der Planet eine der Frequenzverschiebung des Lichts entsprechenden relativistisch bedingten Massenunterschied zwischen Annäherungphase und Wegflug aufweisen sollte. Der Energieerhaltungssatzt dürfte dabei sogar unverletzt bleiben. Was meint ihr?
Meine erste Eingebung dazu wäre, bislang noch ohne etwas nachgerechnet zu haben, daß dies relativistisch betrachtet irgendwie auch so sein sollte, da ja der Planet eine der Frequenzverschiebung des Lichts entsprechenden relativistisch bedingten Massenunterschied zwischen Annäherungphase und Wegflug aufweisen sollte. Der Energieerhaltungssatzt dürfte dabei sogar unverletzt bleiben. Was meint ihr?