Hier die Meinung von Michael Khan vom ESOC Darmstadt:Vielleicht wars ja ein Stück Weltraumschrott, oder sonst eine Explosion auf der Oberfläche? Ich bin ja gespannt, was die Untersuchung der Leute ergibt.
Er tippt auf ein metallisches Objekt.Orbit
Es sieht mir auch nicht nach einem Hochmoor aus, wie in dem Artikel der "Zeit" von Michael Khan analysiert wurde. Im Spiegel-Artikel gibt es ja die kleine Bilder-Strecke und auf den ersten beiden Bildern erkennt man ganz gut die felsige Struktur des Bodenmaterials:Vielleicht ist das Ding ja in eine Sondermülldeponie eingeschlagen.
Wo siehst Du da Fels? Meinst Du die Steine und Felsbrocken in der Erde?Im Spiegel-Artikel gibt es ja die kleine Bilder-Strecke und auf den ersten beiden Bildern erkennt man ganz gut die felsige Struktur des Bodenmaterials:
ja genau. Ich sagte ja deswegen auch vorsichtshalber "felsige Strukturen". Die Wortwahl macht in diesem Fall nämlich einen kleinen Unterschied.Wo siehst Du da Fels? Meinst Du die Steine und Felsbrocken in der Erde?
Schau Dir doch mal diese Gegend dort an!@ Toni: Obwohl es natürlich viel Fels gibt dort, sind doch die Senken oft von Moräne überzogen. Auf diesen Böden ist Ackerbau möglich, und das in 4000 Metern Höhe!
und das wollte ich hinterfragen. Moräne, Hochmoor, Weidland und Ackerland haben zumindest etwas miteinander zu tun. Hab ja nicht gesagt, dass es überall Ackerland gebe, sondern, dass auch das möglich sei. Kartoffeläcker jedenfalls habe ich dort mit eigenen Augen gesehen und auch Gemüsegärten.Es sieht mir auch nicht nach einem Hochmoor aus,
ich auch nicht! Und schon gar nicht mit mir!Ich mag eigentlich nicht mit Dir streiten.
Nun ja, im Hochmoor kann man aber sicher keinen Ackerbau betreiben. Dieses müsste man erst mal entwässern. Aber Du hast recht, das Gebiet sieht recht morastig aus.Moräne, Hochmoor, Weidland und Ackerland haben zumindest etwas miteinander zu tun.
Ja, sicher! Die Kartoffeln sind dort beheimatet! Aber Kartoffeln mögen keine ständig nassen Böden. Die muss man vorher erst entwässern. Die Gemüsegärten in dem kleinen Ort Copacabana habe ich selber erst vor kurzem im Fernsehen gesehen. Im Vergleich zu der öden Wildnis drumherum ist dieses Städtchen eine "blühende Oase"!Kartoffeläcker jedenfalls habe ich dort mit eigenen Augen gesehen und auch Gemüsegärten.
Ja, jetzt, wo Du es sagst! Der Krater hat verblüffende Ähnlichkeit mit dem, den die kleine Kapsel hinterließ, mit der Superman auf die Erde kam ...(...) abgesehen vom viel wahrscheinlicheren Kryptonit extraterrestrischer Herkunft (...)
Uff, da ich mittlerweile festgestellt habe, dass der 'Peru-Meteorit' in den Foren schon wieder Anlass für die wildesten Verschwörungstheorien bietet, ist eine naturwissenschaftliche Aufklärung dringendst gefragt.
Aha! Dankeschön, Orbit, für den aufschlussreichen Link. Nun sind hoffentlich alle Klarheiten beseitigt und es folgen keine Diskussionen, woher denn diese Menge Arsen kommt?Ein Meteorit setzte arsenverseuchten Wasserdampf frei, der die seltsame Krankheit verursachte.