Spitzer: Wasserdampf-Regen um neue Sonne

astronews.com Redaktion

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Das Infrarot-Weltraumteleskop Spitzer hat um eine gerade entstehende Sonne genug Wasserdampf nachweisen können, um fünf Mal die Ozeane der Erde zu füllen. Nach Ansicht der Astronomen regnet der Wasserdampf aus der Geburtswolke des Sterns auf die staubige Scheibe um die neue Sonne, wo vielleicht einmal Planeten entstehen werden. (4. September 2007)

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Gernot

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Kann es sein, dass sich in wasserreichen Gebieten leichter kleine Planeten auf
weiter außen liegenden Bahnen bilden, da durch das Wasser kleine Teilchen
und Gas gebunden werden. Quasi Wasser als protoplanetarer Klebstoff?
Dann wäre Wasser nichtnur die einzig bisher bekannte Substanz dank der
Leben nach heutigem Wissensstand möglich ist, sondern auch der Stoff, der
Planeten mit ihrer Entfaltungsmöglichkeit für Leben wie wir es kennen
in der lebensfreundlichen Zone überhaupt erst möglich macht.

Das wäre faszinierend, wie Spock sagen würde :)
 
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