astronews.com Redaktion
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In jeder Sekunde durchdringen etwa 70 Milliarden Neutrinos aus dem Innern der Sonne eine Fläche von der Größe unseres Daumennagels. Die Geisterteilchen lassen sich jedoch schwer beobachten. So war es bisher unmöglich, Neutrinos mit niedriger Energie in Echtzeit nachzuweisen. Eine Kollaboration aus internationalen Forschern hat jetzt erstmals mit dem Borexino-Detektor Sonnenneutrinos beobachtet und somit neue Signale des Sterns entschlüsselt. Die Teilchen berichteten wie kleine Sonden über die Prozesse im Kern der Sonne. (20. August 2007)
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