Sky Darmos
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Hallo,
Ich hab mir ein paar Gedanken über Gravitation auf kosmologischen Maßstab gemacht. Newton hat sich einmal überlegt warum das Universum nicht unter seiner eigenen Gravitation zusammenbricht. Er hat sich den nichteintretenden Kollaps dadurch erklärt dass er angenommen hat, das Universum sei gleichmäßig mit Sternen erfüllt und besäße somit keinen Mittelpunkt zu dem es hinkollabieren könnte. An jedem Punkt würde die gleiche Kraft wirken, so dass sich insgesamt nichts verändert.
In der Relativitätstheorie hat sich die Sache etwas geändert, hier bestimmt die Materiedichte zusammen mit dem Hubble Parameter die Geometrie des Universums. Ist das Verhältnis Materiedichte zu kritische Dichte gleich 1 so ist das Universum flach - bei ρ < 1 ist es offen und bei ρ > 1 geschlossen.
Nun fragt man sich aber wie etwas homogen verteiltes wie die Massenenergie des Universums auf großen Skalen gravitativ wirken kann.
Machen wir uns die Vorstellung zu eigen, das Universum bestünde aus einem irgendwie gearteten Netzwerk aus Raumatomen (Details klammern wir hier mal aus - als Beispiele siehe Spin Netzwerke oder LoopQG), so wir sich dieses "Netz", weiter ausdehnen wenn mehr Material da ist die sich ausdehnen kann. Die Ausdehnung die ein Netz erreichen kann, hängt sicher auch von der Länge der Fäden ab.
Ich denke eine QG wird sicher auch Auswirkungen auf großen Skalen haben.
Was ich nicht verstehe ist, warum homogen verteilte Vakuumenergie beschleunigend auf die Expansion wirken soll, wärend Materieansammlungen wie Galaxien bremsend wirken. ... wie soll homogen Verteiles überhaupt Gravitativ wirken?
Ich hab mir ein paar Gedanken über Gravitation auf kosmologischen Maßstab gemacht. Newton hat sich einmal überlegt warum das Universum nicht unter seiner eigenen Gravitation zusammenbricht. Er hat sich den nichteintretenden Kollaps dadurch erklärt dass er angenommen hat, das Universum sei gleichmäßig mit Sternen erfüllt und besäße somit keinen Mittelpunkt zu dem es hinkollabieren könnte. An jedem Punkt würde die gleiche Kraft wirken, so dass sich insgesamt nichts verändert.
In der Relativitätstheorie hat sich die Sache etwas geändert, hier bestimmt die Materiedichte zusammen mit dem Hubble Parameter die Geometrie des Universums. Ist das Verhältnis Materiedichte zu kritische Dichte gleich 1 so ist das Universum flach - bei ρ < 1 ist es offen und bei ρ > 1 geschlossen.
Nun fragt man sich aber wie etwas homogen verteiltes wie die Massenenergie des Universums auf großen Skalen gravitativ wirken kann.
Machen wir uns die Vorstellung zu eigen, das Universum bestünde aus einem irgendwie gearteten Netzwerk aus Raumatomen (Details klammern wir hier mal aus - als Beispiele siehe Spin Netzwerke oder LoopQG), so wir sich dieses "Netz", weiter ausdehnen wenn mehr Material da ist die sich ausdehnen kann. Die Ausdehnung die ein Netz erreichen kann, hängt sicher auch von der Länge der Fäden ab.
Ich denke eine QG wird sicher auch Auswirkungen auf großen Skalen haben.
Was ich nicht verstehe ist, warum homogen verteilte Vakuumenergie beschleunigend auf die Expansion wirken soll, wärend Materieansammlungen wie Galaxien bremsend wirken. ... wie soll homogen Verteiles überhaupt Gravitativ wirken?
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