Thema:
Mathematik und Kosmos
oder Raumkrümmung
oder schwarze und weiße Löcher
1. Feststellung: Ob das All offen oder geschlossen gekrümmt ist, ist bislang noch nicht geklärt.
Ich behaupte: Das All ist in sich geschlossen, weil die Fluchtgeschwindigkeit der Galaxien zunimmt je weiter sie von uns entfernt sind. Dabei stürzen sie beschleunigt auf das schwarz/weiße Urknallloch zu.
Stellt man sich vereinfacht den durch hinreichend viel Masse gekrümmten Raum als Kreis (Weltkreis) vor, so wird klar, dass wir uns zugleich vom Urknall entfernen und auf ihn zu bewegen, also sowohl von einem weißen Loch entfernen wie auch auf ein schwarzes Loch zusteuern.
2. Ich behaupte: Die Tatsache, dass das Zentrum der Welt/des Urknalls von Astronomen lokalisiert wurde halte ich für "falsch". In Wahrheit wurde es nur scheinbar gefunden, ähnlich dem "Ende" eines Regenbogens (durch die optische Linsenwirkung der Gesamtmasse).
3. Feststellung: Wie aus einem schwarzen Loch ein weißes Loch werden kann ist bislang noch nicht geklärt.
Die o.g. Kreisvorstellung legt bereits den Schluss nahe, dass es sich hierbei um ein und dasselbe handelt. Hier der physikalische Hintergrund:
Ich behaupte: Die Gravitations "konstante" g muss geschwindigkeitsabhängig (entsprechend der rel. Masse; ->g*) sein. Begründung: a) Die Wechselwirkung der Gravitationskräfte zweier Massen kann nicht (bei Annäherung an die Lichtgeschwindigkeit) mit Überlichtgeschwindigkeit erfolgen. b) Bei konstanter Gravitationskonstante gäbe es kein Entrinnen aus einem schwarzen Loch, gäbe es kein weißes Urknall-Loch, gäbe es unsere Welt nicht.
4. In der Hoffnung, dass (z.B. durch die Beschäftigung mit der Differentialrechnung) sog. unbestimmte Ausdrücke (wie "0/0") geläufig sind, hier der mathematische Hintergrund:
Ich behaupte: g*(v) = g [sqr(1-v2/c2)]^2 (= g(1-v2/c2))
Für den Grenzwert (beim Sturz ins schwarze Loch, bzw. am Rand unserer Beobachtungen: v->c) der Gravitationskraft F = g* (m1m2)/r^2 folgt (ohne umständliche limes-Schreibweise) mit rel. Massekorrekturfaktor
F = 00(1/00):r^2 = "unbestimmt", d.h. alles ist möglich.
5. Ich behaupte: Das große universelle alles zermalmende schwarz/weisse Loch existiert nicht, bzw. wir leben mittendrin in der Kreisbahn des Universums.
Allerdings existieren "kleine" schwarze Löcher (mit der bekannten zerstörerischen Wirkung), Singularitäten, die den Raum so stark verbiegen, dass in meiner Modellvorstellung zusätzlich an den Weltkreis kleinere Kreise anzusetzen sind.
Ironie: Man widerlege mich stichhaltig oder melde mich für den Nobelpreis an!
Mathematik und Kosmos
oder Raumkrümmung
oder schwarze und weiße Löcher
1. Feststellung: Ob das All offen oder geschlossen gekrümmt ist, ist bislang noch nicht geklärt.
Ich behaupte: Das All ist in sich geschlossen, weil die Fluchtgeschwindigkeit der Galaxien zunimmt je weiter sie von uns entfernt sind. Dabei stürzen sie beschleunigt auf das schwarz/weiße Urknallloch zu.
Stellt man sich vereinfacht den durch hinreichend viel Masse gekrümmten Raum als Kreis (Weltkreis) vor, so wird klar, dass wir uns zugleich vom Urknall entfernen und auf ihn zu bewegen, also sowohl von einem weißen Loch entfernen wie auch auf ein schwarzes Loch zusteuern.
2. Ich behaupte: Die Tatsache, dass das Zentrum der Welt/des Urknalls von Astronomen lokalisiert wurde halte ich für "falsch". In Wahrheit wurde es nur scheinbar gefunden, ähnlich dem "Ende" eines Regenbogens (durch die optische Linsenwirkung der Gesamtmasse).
3. Feststellung: Wie aus einem schwarzen Loch ein weißes Loch werden kann ist bislang noch nicht geklärt.
Die o.g. Kreisvorstellung legt bereits den Schluss nahe, dass es sich hierbei um ein und dasselbe handelt. Hier der physikalische Hintergrund:
Ich behaupte: Die Gravitations "konstante" g muss geschwindigkeitsabhängig (entsprechend der rel. Masse; ->g*) sein. Begründung: a) Die Wechselwirkung der Gravitationskräfte zweier Massen kann nicht (bei Annäherung an die Lichtgeschwindigkeit) mit Überlichtgeschwindigkeit erfolgen. b) Bei konstanter Gravitationskonstante gäbe es kein Entrinnen aus einem schwarzen Loch, gäbe es kein weißes Urknall-Loch, gäbe es unsere Welt nicht.
4. In der Hoffnung, dass (z.B. durch die Beschäftigung mit der Differentialrechnung) sog. unbestimmte Ausdrücke (wie "0/0") geläufig sind, hier der mathematische Hintergrund:
Ich behaupte: g*(v) = g [sqr(1-v2/c2)]^2 (= g(1-v2/c2))
Für den Grenzwert (beim Sturz ins schwarze Loch, bzw. am Rand unserer Beobachtungen: v->c) der Gravitationskraft F = g* (m1m2)/r^2 folgt (ohne umständliche limes-Schreibweise) mit rel. Massekorrekturfaktor
F = 00(1/00):r^2 = "unbestimmt", d.h. alles ist möglich.
5. Ich behaupte: Das große universelle alles zermalmende schwarz/weisse Loch existiert nicht, bzw. wir leben mittendrin in der Kreisbahn des Universums.
Allerdings existieren "kleine" schwarze Löcher (mit der bekannten zerstörerischen Wirkung), Singularitäten, die den Raum so stark verbiegen, dass in meiner Modellvorstellung zusätzlich an den Weltkreis kleinere Kreise anzusetzen sind.
Ironie: Man widerlege mich stichhaltig oder melde mich für den Nobelpreis an!