Diese Frage kommt nicht von mir, aber dieser Artikel greift sie auf:
is-dark-energy-an-illusion?
Eure Kommentare dazu???
is-dark-energy-an-illusion?
Eure Kommentare dazu???
Scheint ja recht interessant zu sein, prim_ass, aber -*stöhn*- wieder alles in Englisch ...Eure Kommentare dazu???
So, nun werde ich es erst mal lesen, um mich danach eventuell auch dazu äußern zu können.Der beschleunigende Schritt der Expansion unseres Universums kann möglicherweise nicht durch eine geheimnisvolle Kraft gefahren werden schließlich aber, die paradoxerweise dunkle Energie, durch den Einsturz der Angelegenheit in den kleinen Regionen des Raumes genannt wird. Astronomen waren erstaunt, 1998 zu entdecken, daß die Expansion des Universums mit einer ständig steigenden Rate geschieht. Die geheimnisvolle repulsive Kraft, die für dieses verantwortlich ist, war betitelte dunkle Energie, obwohl Wissenschaftler noch nicht wissen, was es ist (dunkle Energie sehen: das Herz der Schwärzung suchen). Jetzt sagt Physiker Syksy Rasanen von CERN in Genf, die Schweiz, daß wir nicht dunkle Energie nach allen benötigen konnten. So Kostenzähler-intuitiv wie sie klingt, konnte die zunehmende Expansionsrate am Einsturz der kleinen Regionen des Universums unter Schwerkraft liegen, sagt er. Gravitationsbremse Kosmologen haben lang angenommen, daß die gesamte Expansion des Universums nicht durch die Eigenschaften der kleinen Regionen innerhalb sie beeinflußt wird, da diese Eigenschaften heraus auf den größten Skalen Durchschnitt berechnen sollten. Aber in jeder möglicher gegebenen Region des Raumes, dient die Kraft von Schwerkraft zwischen Spitzen der Angelegenheit als eine Bremse auf Expansion. Dies heißt, daß Expansion in den Regionen mit Losen der Angelegenheit schnell verlangsamen sollte, beim Fortfahren ohne viel änderung meistens in den leeren Regionen. Es ist dieser Unterschied bezüglich der Expansion Rate zwischen unterschiedlichen Regionen, die die Illusion der dunklen Energie produzieren konnten, Rasanen sagt. Merkwürdig genug, obwohl die Expansion Rate ungefähr gleich in jeder Region sich verringert oder bleibt, kann die durchschnittliche Expansionsrate für das Universum als Ganzes sich erhöhen. Dieses ist, weil über Zeit, dichtere Regionen sogar noch mehr Angelegenheit in sie durch die Kraft von Schwerkraft saugen, die weiter die weniger dichten Regionen leert. Dieser Prozeß hat zu die Kondensation der Angelegenheit in Galaxien und in Blöcke der Galaxien, mit immer größeren Lücken in-between geführt. Ungeprüfte Expansion Obgleich die Expansion immer mehr in den dichten Regionen verlangsamt, werden diese Regionen zur gesamten Expansion des Universums weniger und weniger wichtig, weil sie einen kleineren und kleineren Prozentsatz seines Volumens bilden. In den Lücken durch Kontrast, setzt die Expansion verhältnismäßig ungeprüftes fort, damit sie ein größeres und größeres Teil des Gesamtvolumens des Universums werden. Während der Einfluß der dichten Regionen sinkt, erhöht sich die durchschnittliche Expansion Rate des Universums wirklich, obwohl es keine repulsive dunkle Energie an der Arbeit gibt. „Ich finde dieses, um eine sehr plausible Erklärung für beschleunigte Expansion zu sein,“ sagt Rasanen. Steife Unterschiede Aber Niayesh Afshordi der Harvard-Smithsonian Mitte für die Astrophysik in Cambridge, Massachusetts, US, sagt, obgleich die Idee eine attraktive Möglichkeit ist, es ist „sehr unwahrscheinlich“. Damit der Effekt der Dichteunterschiede, zum wichtig zu sein genug zu beachten, sie auf großen Skalen von 10 zu den Hunderten Millionen der hellen Jahre sehr ausgeprägt würde sein müssen. Aber Erscheinen einiger Maße die Dichte unterscheidet sich durch gerade 0.001% auf solchen großen Skalen, sagt Afshordi. Er zitiert Daten von den übersichten, die die Dichte der unterschiedlichen Regionen übrigens ihr Schwerkraftschlaufen Licht messen. Rasanen widerspricht, daß Diagramme 3D der Galaxien, wie des 2 Grads Galaxieredshift-übersicht auffangen, zeigen Unterschieden viel näeher an dem minimalen 20% Niveau, das benötigt wird, um die kosmische Beschleunigung zu erklären. Frage öffnen Rasanen läßt zu, daß er nur eine vereinfachte theoretische Beschreibung des Effektes der unterscheidenen Expansion Rate in den Lücken und in den dichten Regionen ausgearbeitet hat. Aber, bis dieses festgestellt worden ist, argumentiert er, daß Astronomen nicht für sicheres sagen können, daß die beschleunigenexpansion an der dunklen Energie liegt. „Es gibt keinen Zweifel, daß diese Frage nicht gelöst worden ist,“ er erklärte neuem Wissenschaftler. Wenn die Dichteunterschiede wirklich einen wichtigen Einfluß auf die Expansion des Universums haben, dann konnten zukünftige Maße der Expansion Rate, die auf Supernovaübersichten basierte, unterschiedliche Expansionsraten in den unterschiedlichen Richtungen zeigen, sagt er. Rasanen stellte seine Arbeit am Mittwoch bei einer Kosmologiekonferenz dar, die „hervorragende Fragen für das kosmologische Standardmodell“ in London, Großbritannien genannt wurde.
Lieber nicht! Der Ballon könnte nämlich platzen, und dann hätten wir die Bescherung. Bei diesem Big-Bang würde einem Hören und Sehen vergehen.Stellt dir mal das Universum als einen riesigen Ballon vor.
vergeht mir Hören und Sehen schon jetzt. Ich weiss schon, dass der Ballon in diesem Zusammenhang auch etwa bemüht wird. Die Ballonhaut bedeutet dann allerdings den um eine Dimension reduzierten 3D-Raum, und über den Hohlraum entbrennen dann regelmässig heisse und fruchtlose Diskussionen.Wenn der Ballon sich ausdehnt nimmt die örtliche Dichte der dunklen Energie ab.
Dadurch expandiert der Ballon etwas mehr, da sie negativen Druck ausübt.
„Und wenn ich Deine Vorstellung logisch nachzuvollziehen versuche, vergeht mir Hören und Sehen schon jetzt“.
Ich denke, Du meinst damit Einsteins Lambda. OK.„Die Dunkle Energie arbeitet nicht gegen die Schwerkraft. Diese Energie macht genau das, was Sie laut der allgemeinen Relativitätstheorie tun sollte, wenn sie negativen Druck besitzt.
Du sagst also: Die Dichte der DE nimmt ab, und erhöht dadurch ihren negativen Druck. Was abnimmt, kann nicht seine Wirkung erhöhen. Siehst Du diesen Widerspruch?Bei der Expansion des Universums nimmt die örtliche Dichte der Dunklen Energie ab. Dadurch expandiert das Universum etwas schneller, da die dunkle Energie einen negativen Druck ausübt.
muss sie sogar zunehmen.Dadurch expandiert das Universum etwas schneller
Jetzt redest Du plötzlich von DE innen, die zusammenzieht. Offenbar gibt's dann in Deiner Vorstellung auch eine DE aussen, die nach aussen zieht. Was ist jetzt die DE in Deiner Vorstellung, Kontraktions- und Expansionsenergie?Während die DE innerhalb des Universums ist, versucht sie das Universum zusammen zuziehen.
Je geringer aber die Dichte der DE dort ist, desto weniger kann die DE das bewirken und desto schneller dehnt sich das Universum aus“.
Wo hast Du das gelesen?Die Form des Universums konnte man aus den Temperaturschwankungen der Hintergrundstrahlung ablesen.
Ich denke, jede Theorie, die diese Befunde erklären will, muss sich an diesen Beobachtungsdaten prüfen lassen. Wobei ich einräumen muss, dass ich noch nirgends die exakten Beobachtungdaten gesehen habe, also welche absolute Helligkeit von welchen Ia-Supernovae in kosmologischen Entfernungen wann in welcher Begleitgalaxie bei welcher Rotverschiebung gemessen wurde und wie gross die Fehlerbalken sind.Ein genereller Haken ergibt sich dabei trotzdem aufgrund der Beobachtungsdaten. Es müssten sich lokale Unterschiede in der Expansionsrate zeigen, wodurch ich immer mehr zu der Überzeugung gelange, dass etwas an den Rotverschiebungsdaten nicht stimmt, die dürften einfach nicht dermaßen isotrop sein.
Ich vermute aber, dass die Daten doch "halbwegs" gut abgestützt sind und dann müsste die genannte Alternativtheorie erklären können, warum es so geringe Schwankungen bei den gemessenen Daten gibt. Vielleicht liegen ja im Umfeld von solchen Supernovae systematisch Bedingungen vor, die einem die Phänomene der Dunklen Energie vorgaukeln, aber eben: "vielleicht" ist zu wenig - das müsste wenigstens qualititiv erklärt werden können, ehe man eine Beurteilung vornehmen kann.
Zwei übrigens schöne ModelleIm Falle des Quintessenz-Modells und einem sich verändernden Lambda
Weiss jemand, wie gross diese "Fülle" ist ?bei dieser Fülle an Daten
Wenn die Daten nicht zu deiner bevorzugten Idee passen, gelangst du zur Überzeugung, dass die Daten nicht stimmen?Es müssten sich lokale Unterschiede in der Expansionsrate zeigen, wodurch ich immer mehr zu der Überzeugung gelange, dass etwas an den Rotverschiebungsdaten nicht stimmt, die dürften einfach nicht dermaßen isotrop sein.
Was machst du dann eigentlich in einem Wissenschaftsforum, wenn du Wissenschaft nicht magst?
Wenn die Daten nicht zu deiner bevorzugten Idee passen, gelangst du zur Überzeugung, dass die Daten nicht stimmen?
Weiss jemand, wie gross diese "Fülle" ist ?
Ich mein das auch nicht bös, sondern ernst. Wenn die Daten nicht zur Idee passen, dann sollte man an der Idee zweifeln - das ist mehr oder minder das Grundgesetz der Wissenschaft.Zitat von Ich
Was machst du dann eigentlich in einem Wissenschaftsforum, wenn du Wissenschaft nicht magst?
Darauf gehe ich jetzt nicht näher ein.
Ich mein das auch nicht bös, sondern ernst. Wenn die Daten nicht zur Idee passen, dann sollte man an der Idee zweifeln - das ist mehr oder minder das Grundgesetz der Wissenschaft.
Wieso? Insbesondere Lambda passt ausgezeichnet zu den Daten.
?In einem wesentlich dichteren Universum muss Lambda variieren,
WMAP, HST key project, SDSS etc. liefern alle übereinstimmend Omega(lambda) ~= 0,76, sowie w < -0,9. Das heißt Dunkle Energie in Form einer Kosmologischen Konstante.welche Daten meinst du hier konkret?
dass man genauer von einem 0,76/0,24 - Universum sprechen müsste, anstatt, wie das immer noch etwa gemacht wird, von einem 0,3/0,7 - Universum? Und wie muss ichOmega(lambda) ~= 0,76
verstehen?w < -0,9