Leben?

Sheela3004

Registriertes Mitglied
Sackgasse

Lieber Fanghong!

Zu deinen neu eröffneten Themen: Interessant und Leben?

Ich gebe es ja zu, ich hab seit dem 4.2.2006 auch schon 2 Themen eröffnet.:)

Aber das waren wenigstens keine Themen an einem Tag, die in einer Sackgasse endeten (Alles was man zu deinen Themen schreiben kann, hat mein "Vorredner" schon gesagt).
Außerdem scheine ich eine andere Aufassung von der Bedeutung des Wortes "Thema" zu haben. Vielleicht solltest du, bevor du ein Thema eröffnest, erst mal irgendein anderes Thema durchblättern.
 

Toni

Registriertes Mitglied
Hallo Kunibert,

wie ist denn das jetzt zu verstehen? :confused:
Hoffentlich nicht!
Bezieht sich dies auf die Erstaussage von Fanghong? :( - Wenn ja, dann will ich dem hier mit aller Vehemenz widersprechen! :D

Oder befürchtest Du, Leben auf anderen Planeten könnte dem unseren gefährlich werden? ;)

Bei diesem Gedanken ganz gelassen bleibende Grüße von
Toni
 

twr

Registriertes Mitglied
Warum?

Hoffentlich finden sie Leben auf anderen Planeten.:)

Hi,

warum "hoffentlich"? Worin besteht Deine Hoffnung? Was ist "gut" daran, anderswo Leben zu finden?

Ich verstehe Deinen Ausspruch überhaupt nicht,

Vielleicht gibt es auf einem der anderen Planeten unseres Sonnensystems primitives Leben, höchstwahrscheinlich nicht, aber vielleicht doch.

Wenn wir hier keines finden, werden wir NIE Leben auf anderen Planeten finden.
1) Komplexes oder gar intelligentes Leben außer uns gibt es fast sicher nicht in unsere Galaxie.
2) Wir werden NIE zu anderen Sonnensystemen fliegen können, um nach primitiven Leben zu suchen. Andere Behauptung darüber sind SF.

Aber ich weder hoffe ich noch fürchte ich die Entdeckung von Leben.

SG TWR
 

Toni

Registriertes Mitglied
Hi twr,

Was ist "gut" daran, anderswo Leben zu finden?
entschuldige, dass ich hier meinen Finger zum Einwand erhebe. ;)
Das "Gute" daran ist, dass dadurch die Erde endgültig vom Sockel des scheinbar nach über 2000 Jahren immer noch vorherrschenden geozentrischen Weltbildes gestoßen würde und die unerträgliche "Krone der Schöpfung", das zerstörerischste Wesen, welches jemals diesen Planeten heimsuchte, endlich auf den nackten Boden der Tatsachen zurückkehrt und einsieht, dass die Erde nicht das einzige Leben tragende Kügelchen in der unermesslichen Weite des Universums ist. - Das wäre für mich nicht nur Befriedigung, das wäre ein innerer Vorbeimarsch!

Wenn wir hier keines finden, werden wir NIE Leben auf anderen Planeten finden.
Woher nimmst Du diese außerordentliche Gewissheit, twr? :confused: - Diese Feststellung muss anders herum getroffen werden:
Falls wir hier in unserem eigenen kleinen Sonnensystem noch weiteres Leben (und sei es auch nur versteinertes Leben) finden, so finden wir mit 99%iger Sicherheit auch in anderen Sonnensystemen Leben!!! Nur auf welcher Stufe der Entwicklung, dies lässt sich nicht vorhersagen.

1) Komplexes oder gar intelligentes Leben außer uns gibt es fast sicher nicht in unsere Galaxie.
Donnerwetter!! Dieser Ausspruch hätte glatt vom Papst höchstpersönlich sein können! :rolleyes:

2) Wir werden NIE zu anderen Sonnensystemen fliegen können, um nach primitiven Leben zu suchen. Andere Behauptung darüber sind SF.
Hä-hä! Jetzt muss ich leider lachen! :D Vor 150 Jahren hat auch nur Jules Verne "geglaubt", dass der Mensch eines Tages zum Mond fliegen werde. - Und? - Hat er mit seiner SF dies nur so "behauptet", also zurecht gesponnen? - Also, Deine Behauptung hinkt nicht nur, die geht sogar vollständig lahm!

Mit dieser Gesamt einstellung werden wir als Menschheit insgesamt nicht mehr all zu weit in Sachen Forschung und Fortschritt kommen. Da kann man dann nur noch sagen: Gute Nacht, ihr Menschen. Eure Zeit ist abgelaufen und Eure Daseinsberechtigung als denkendes Wesen verwirkt.

Auf eine so traurige Zukunft(?) blickende Grüße von
Toni
 

twr

Registriertes Mitglied
Hi,

mir geht es nicht um eine ethische Betrachtung von wegen "zerstörerischtes Wesen" oder so ähnlich. Was "zerstörerisch" ist, müss te auch noch definiert werden (bitte nicht von Ökofreaks...).

Was die einsame Erde betrifft:
Unsere einsame Erde. Warum komplexes Leben im Universum unwahrscheinlich ist von Peter D. Ward und Donald Brownlee

Das hat nichts mit Glauben, sondern mit Forschung zu tun. Alles andere IST Hoffnung, von wegen "Platzverschendung" o.ä. Blödsinn.

Und von wegen "150 Jahren" o.ä.: vorsicht mit Extrapolationen. So etwas geht regelmäßig schief. Was hat der Mond mit einem PLaneten zu tun, der ca. 50.000.000 mal weiter entfernt ist? Mach Dich nicht lächerlich.

SG TWR:cool:
 

Toni

Registriertes Mitglied
Hi TWR,

mir geht es nicht um eine ethische Betrachtung von wegen "zerstörerischtes Wesen" oder so ähnlich. Was "zerstörerisch" ist, müss te auch noch definiert werden (bitte nicht von Ökofreaks...).
ich meinte damit, dass seit dem Auftreten von Homo Sapiens Sapiens mehr Arten von der Erdoberfläche verschwunden sind, als durch irgend ein anderes, diesen Planeten bevölkerndes Wesen. Das ist eine unverrückbare Tatsache.

Was die einsame Erde betrifft:
Ich werde mir dieses Buch einmal näher betrachten. Jedoch werde ich beim ersten Blick darauf den Verdacht nicht los :eek: , dass wir es hier schon wieder mit einer Art "Anti-Darwinisten" im astronomischen Sinne zu tun haben ...? - Na ja, mal sehen ...

Das hat nichts mit Glauben, sondern mit Forschung zu tun. Alles andere IST Hoffnung, von wegen "Platzverschendung" o.ä. Blödsinn.
So etwas habe ich auch nicht behauptet. Und "Blödsinn" pflege ich nicht von mir zu geben.

Und von wegen "150 Jahren" o.ä.: vorsicht mit Extrapolationen. So etwas geht regelmäßig schief. Was hat der Mond mit einem PLaneten zu tun, der ca. 50.000.000 mal weiter entfernt ist? Mach Dich nicht lächerlich.
Das Beispiel mit dem Mondflug ist auch nur eines von vielen. Ich hätte durchaus noch ...zig andere nennen können, doch das wäre müßig gewesen. Und von der Idee zur Realität hat es übrigens nur 100 Jahre gedauert. Die 150 beziehen sich auf heute. Wenn Du mit den 50-millionenmal weiter entfernten auf extrasolare Planeten anspielst, so entspricht dies nicht meinem Grundgedanken. Ich bezog mich eindeutig auf diese Aussage:
Falls wir hier in unserem eigenen kleinen Sonnensystem noch weiteres Leben (und sei es auch nur versteinertes Leben) finden, so finden wir mit 99%iger Sicherheit auch in anderen Sonnensystemen Leben!!! Nur auf welcher Stufe der Entwicklung, dies lässt sich nicht vorhersagen.
Damit sind erst einmal Himmelskörper wie Mars, Europa usw. gemeint und um die zu erreichen, brauchen wir sicherlich keine weiteren 100 Jahre. Erst wenn man dort kein Leben (auch kein versteinertes) findet, wird eine Vorhersage für extrasolare Planeten schon schwieriger.

Hoffnungsvolle Grüße von
Toni
 

Toni

Registriertes Mitglied
Hi ispom,

Lass dich nicht irre machen Toni,
keine Sorge, ich weis schon, wovon und worüber ich spreche. :) Recht vielen Dank für Deine Anteilnahme und für die Links! :cool: Werde mich morgen damit beschäftigen, wenn ich mehr Zeit habe ... ;)

Vielbeschäftigte Grüße von
Toni
 

galileo2609

Registriertes Mitglied
Hi,
1) Komplexes oder gar intelligentes Leben außer uns gibt es fast sicher nicht in unsere Galaxie.
2) Wir werden NIE zu anderen Sonnensystemen fliegen können, um nach primitiven Leben zu suchen. Andere Behauptung darüber sind SF.

Hallo twr,

ad 1) Das sollten wir der empirischen Forschung überlassen.
ad 2) Die Entwicklung der Teleskoptechnologie ist auf dem Pfad, das auch ohne direkten Besuch zu leisten.

Grüsse galileo2609
 

albert

Registriertes Mitglied
Hi Leute

dieser seltsame Pessimimus geht mir auf den Kecks.
Nur weil zwei gescheite Leute ein Buch geschrieben haben, sollen die Menschen
a) keine Brüder/Schwester im Kosmos haben
b) soll es niemals möglich sein, eventuell doch mit ihnen Kontakt herzustellen?

Sorry, das ist Kleingeist mit Methode.

Zu a) gibt es mehr als genug andere Thesen, von ebenso gescheiten Menschen, (Contakt, Sagan z.B.)

Zu b) brauchen wir auch nicht. Es genügt ein Lichtschneller Funkkontakt, um eben wie bei Sagan, mit einer anderen Kultur in Kontakt zu kommen.

Zugegeben mit etwas Geduld und Hartnäckigkeit.
Und als Hintertörchen gibt es immer noch die Hoffnung auf sensationelle, menschliche Entdeckungen in Sachen Übermittlung.

So, das schreibt der ewige Optimist

:D
 

Toni

Registriertes Mitglied
Sorry, das ist Kleingeist mit Methode. (...) Und als Hintertörchen gibt es immer noch die Hoffnung auf sensationelle, menschliche Entdeckungen in Sachen Übermittlung.

So, das schreibt der ewige Optimist
Hallo albert,

vielen Dank für Deine optimistische Einstellung! Ich bin ja sonst auch eher ein pessimistisch ausgerichteter Typ, weil man dann, wenn man auf den Boden der Tatsachen zurückkehren muss, nicht gleich von "himmelhoch jauchzend zu Tode betrübt" sein muss. :) Aber so viel Pessimismus, wie hier TWR ausstrahlt, ist mir dann aber doch des Guten ein bisschen zuviel. :eek: Wie gesagt, mit solch einer Zukunfts-Einstellung würde es die Menschheit insgesamt nicht mehr all zu weit bringen. :mad: - Und die entsprechenden Schritte in die richtige Richtung sind ja von der astrophysikalischen Forschergemeinde schon gemacht worden (siehe die Suche nach Exoplaneten). :cool:

In dieser Sache extrem hoffnungsvolle Grüße von
Toni
 

Mahananda

Registriertes Mitglied
Hallo,

über die Wahrscheinlichkeit von Leben im Allgemeinen und intelligentem Leben im Besonderen in anderen Sonnensystemen ist rein gar nichts bekannt - trotz Drake-Formel und anderer "Kultgegenstände" der SETI-Gemeinde. Sollten Lebensspuren im Sonnensystem außerhalb der Erde gefunden werden - ob fossil oder rezent sei einmal dahingestellt - ließe sich daraus ableiten, dass die einengenden Parameter (Energiezufuhr + Kohlenstoffchemie + flüssiges Wasser) einen größeren Toleranzbereich zur Ausbildung einer biologischen Evolution zulassen. Ob diese über die Stufe der Einzelligkeit hinausgeführt hat und damit eine wichtige Schwelle hin zu mehr Komplexität überschritten hat, müssten die Analysen ergeben. Falls nicht, würde dies die Ausnahmestellung der irdischen Mehrzeller untermauern. Zu möglichen Lebensformen auf Exoplaneten ließen sich allerdings keine Angaben machen. Die in Planung befindlichen Projekte sehen eine Spektralanalyse der Atmosphäre der noch zu entdeckenden erdähnlichen Planeten vor. Damit ließe sich u.a. ein Ozean, der mit Cyanobakterien-ähnlichen Einzellern gesättigt ist, nachweisen - oder eben auch eine der Erde vergleichbare Biosphäre mit einer großen Zahl von Vielzellern - etwa wie bei unserem Mesozoikum. Basis wäre der Nachweis von freiem Sauerstoff + Ozon + Methan. Aber die Deutung wäre - wie eben gezeigt - sehr unbestimmt und damit für die Abschätzung, ob intelligente Lebensformen eher häufig oder selten sind, leider ungeeignet. Das Warten auf Radiosignale erscheint mir ebenfalls sehr wenig geeignet, da das Signal zu kurzdauernd und störanfällig wäre - ganz abgesehen davon, dass die Empfangsantenne den richtigen Kanal abhört und der zuständige Diensthabende nicht gerade einem menschlichen Bedürfnis nachgeht. Zwar ist sehr viel automatisiert, aber der menschliche Faktor darf dennoch nicht völlig außer Acht gelassen werden. Wie auch immer: Es ist zwar besser, den Himmel abzuhorchen, als es nicht zu tun, aber die Chancen stehen eher schlecht, dass die Suche von Erfolg gekrönt ist. Stattdessen könnte man Fermis Frage nachgehen und untersuchen, ob außerirdische Zivilisationen unser Sonnensystem bereits besucht und eventuell Spuren ihrer Anwesenheit hinterlassen haben. Ein positiver Befund würde uns hinsichtlich unserer Stellung im Universum erheblich weiter bringen und ist wesentlich kostengünstiger zu bewerkstelligen als die derzeit betriebene bemannte Raumfahrt bisher an Geld verschlungen hat.

Viele Grüße!
 

ispom

Registriertes Mitglied
Stattdessen könnte man Fermis Frage nachgehen und untersuchen, ob außerirdische Zivilisationen unser Sonnensystem bereits besucht und eventuell Spuren ihrer Anwesenheit hinterlassen haben. Ein positiver Befund würde uns hinsichtlich unserer Stellung im Universum erheblich weiter bringen und ist wesentlich kostengünstiger zu bewerkstelligen als die derzeit betriebene bemannte Raumfahrt bisher an Geld verschlungen hat.

Viele Grüße!

Hi Mahanada,
verstehe deine Meinung nicht recht, du plädierst gegen die bemannte Raumfahrt,
aber für die Suche nach den spuren der Aliens im Sonnensystem?

Fermis Frage ist imho nur mit der Zoohypothese zu beantworten,
aber das habe ich schon mal irgendwo anders begründet :)

Gruß von Ispom
 

Mahananda

Registriertes Mitglied
Hallo Ispom,

du hast richtig verstanden. Unbemannte Sonden sind effektiver, da sie auch in entlegeneren Regionen des Sonnensystems suchen können, ohne teure lebenserhaltende Systeme zu benötigen. Auch das Absuchen der Librationspunkte in den Systemen Erde/Mond sowie Erde/Sonne die u.a. von Freitas als mögliche Deponierungsorte für außerirdische Sonden favorisiert wurden, lässt sich mit kleinen Sonden viel einfacher bewältigen als mit bemannten Missionen. Letztlich könnte ein Roboter auf dem Mond die nötigen Ausschachtarbeiten durchführen, falls dort Anzeichen einer Hinterlassenschaft zu vermuten sind. Der Muskelarbeit eines Astronauten bedarf es dabei nicht. Zur Zoohypothese: Klingt plausibel, legt aber nahe, dass die Beobachtungsgeräte irgendwo deponiert sein müssen - woraus folgt, dass man sich auf die Suche machen müsste, um wenigstens ihren Standort auszumachen. Von einer Bergung müsste man dann allerdings absehen, da man nicht weiß, ob dies fehlinterpretiert werden würde.

Viele Grüße!
 

albert

Registriertes Mitglied
Hi Mahanananda

verstehe ich nicht:

Stattdessen könnte man Fermis Frage nachgehen und untersuchen, ob außerirdische Zivilisationen unser Sonnensystem bereits besucht und eventuell Spuren ihrer Anwesenheit hinterlassen haben.

Das ist doch seit langer Zeit längstens geschehen.

UFO's
Von Däniken
und noch viele andere "unumstössliche Beweise" für nen Besuch.

Wir sind schon längstens indoktriniert von respektlosen Aliens, die uns genaustens kennen.

Zum Beispiel: Der Physiker Einstein:
Ein typisches Alien. Oder kennt ihr einen anderen Menschen, den zwar gar Niemand versteht, aber alle toll finden?
Das ist doch klar ausserirdischer "Einfluss".

Oder Hawkins:
Mal ehrlich, ein echter Mensch mit dieser Krankheit wäre schon längstens tot; also wieder ein Alien.!

Oder Hitler.
Wenn das ein normaler Mensch war, fress ich ein Alien.

Ist doch wahr, alle wissen es und keiner sagt es.

(Ist ein bisschen wie onanieren, gell)

Voll empört und frustriert

ein währschafter Schweizerbürger

:eek: :eek: :eek:
 

jonas

Registriertes Mitglied
Mahananda schrieb:
Unbemannte Sonden sind effektiver, da sie auch in entlegeneren Regionen des Sonnensystems suchen können, ohne teure lebenserhaltende Systeme zu benötigen

Dies ist nur teilweise richtig. Unbemannte Sonden können sich länger im Raum aufhalten als Menschen, ja. Allerdings ist es ein gewaltiger Trugschluss, dass unbemannte Sonden billiger seien weil lebenserhaltende Systeme nicht benötigt werden. Das Gegenteil ist richtig: Unbemannte Missionen sind unglaublich viel teurer als bemannte. Grund: Im Raum sind diese auf sich allein gestellt, es gibt keine menschliche Hand mehr, die eine eventuelle Fehlfunktion reparieren könnte. Deswegen müssen bei Entwicklung und Tests sehr viele Mannstunden investiert werden um sicherzustellen, dass die Sonde nach Abschuss nachhaltig fehlerfrei funktioniert. Diese Tatsache wurde immer wieder von Fachleuten auf entsprechende Nachfragen von Journalisten bestätigt, als diese eben die bemannte Raumfahrt in Frage stellten.
 

Toni

Registriertes Mitglied
"Armer" Mahananda ...

Hi ispom und albert,

also, bevor sich hier der oben gemeinte User beschwert und dies als pingelige Erbsenzählerei gewertet wir, tue ich es lieber. ;) Der oben mehrfach falsch angeschriebene User nennt sich "Mahananda". :)

Woher dieses schwer zu schreibende Wort allerdings stammt, weis ich nicht. Dies kann uns sicher nur Mahananda selbst erklären. :cool: Ich vermute mal, es stammt aus dem Indischen, schon wegen der Ähnlichkeit mit "Maharadsha". :rolleyes:

Egal. Ich denke, unser lieber Mit-User weis es mit Humor zu nehmen ...

Mit Kopf hin- und herschwenkenden Grüßen einer indischen Tempeltänzerin von
Toni
 
Oben