>so betrachtet würde es keinen Unterschied machen ob das Universum immer >schon gleich groß war (!) aber die Materie, Energie und Abstände darin >schrumpfen.
>(Ich glaube Sir Fred Hoyle hatte das ja auch mal postuliert und wurde >widerlegt.)
Guten Abend,
Obigen Text habe ich in Ihrem Forum gefunden, und das hat meine Neugier geweckt.
aber zunächst sollte ich mich ein bißchen vorstellen.
Ich heiße Helmut (Heck), bin 66 Jahre alt, Rentner (ehem. Masch.-bau-Ingenieur), und versuche seit 1997, dem Jahr meines Ausstiegs aus dem Berufsleben, etwas über die Welt zu erfahren, in der wir hier rumlaufen.
Aus Populärliteratur (von Kanitscheider über Hawking bis zum PM-Magazin) versuche ich möglichst viel über das Universum zu lernen. Seit einiger Zeit lese ich auch hier ein bißchen mit.
Dabei stört mich seit langem, daß, wenn das Thema auf die Expansion des Universums zu reden kommt, immer die gleichen Bilder präsentiert werden: der Hefekuchen mit Rosinen und der Luftballon mit Konfetti.
Immer dehnt sich die "Basis" aus und die Vertreter der Materie (also auch von uns) behalten ihre Größe bei. Nie wird oben genanntes Bild benutzt, daß einfach die Basis konstant bleibt und dafür die Materie schrumpft.
In einigen Gesprächen auch mit Profis wurde mir immer wieder gesagt,
das würde letztlich keinen Sinn machen, weil es mathematisch eh zu den gleichen Zusammenhängen führt und man sich nun mal auf dieses Bild geeinigt hätte.
Wenn das aber so ist, wie kann man dann dieses Modell widerlegen, ohne damit auch das konventionelle Modell zu bestreiten?
Können Sie mir Tipps geben, wo ich mehr über das Modell der schrumpfenden Materie und speziell über dessen Widerlegung erfahren kann?
bin schon ganz nervös
Gruß,
Helmut
>(Ich glaube Sir Fred Hoyle hatte das ja auch mal postuliert und wurde >widerlegt.)
Guten Abend,
Obigen Text habe ich in Ihrem Forum gefunden, und das hat meine Neugier geweckt.
aber zunächst sollte ich mich ein bißchen vorstellen.
Ich heiße Helmut (Heck), bin 66 Jahre alt, Rentner (ehem. Masch.-bau-Ingenieur), und versuche seit 1997, dem Jahr meines Ausstiegs aus dem Berufsleben, etwas über die Welt zu erfahren, in der wir hier rumlaufen.
Aus Populärliteratur (von Kanitscheider über Hawking bis zum PM-Magazin) versuche ich möglichst viel über das Universum zu lernen. Seit einiger Zeit lese ich auch hier ein bißchen mit.
Dabei stört mich seit langem, daß, wenn das Thema auf die Expansion des Universums zu reden kommt, immer die gleichen Bilder präsentiert werden: der Hefekuchen mit Rosinen und der Luftballon mit Konfetti.
Immer dehnt sich die "Basis" aus und die Vertreter der Materie (also auch von uns) behalten ihre Größe bei. Nie wird oben genanntes Bild benutzt, daß einfach die Basis konstant bleibt und dafür die Materie schrumpft.
In einigen Gesprächen auch mit Profis wurde mir immer wieder gesagt,
das würde letztlich keinen Sinn machen, weil es mathematisch eh zu den gleichen Zusammenhängen führt und man sich nun mal auf dieses Bild geeinigt hätte.
Wenn das aber so ist, wie kann man dann dieses Modell widerlegen, ohne damit auch das konventionelle Modell zu bestreiten?
Können Sie mir Tipps geben, wo ich mehr über das Modell der schrumpfenden Materie und speziell über dessen Widerlegung erfahren kann?
bin schon ganz nervös
Gruß,
Helmut