DerMichael
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Die Uhrensynchronisation ist wichtig - time will tell
Ich finde mein Experiment immer noch einen Versuch wert. Es ist vielleicht ein Unterschied, ob die Uhren direkt nebeneinander synchronisiert werden oder sonst wie. Die Uhrensynchronisation ist wichtig.
Die Synchronisation der Uhren für das von mir gewünschte Experiment ist kein Problem, weil die maßgebliche Zeitdilatation beim Experiment auf beide Uhren gleich starkt wirkt. Man kann beide Uhren in der Mitte X zwischen A und B, also beim Laserimpulsgeber automatisch per elektronischer Schnittstelle synchronisieren und dann gleichförmig nach A und B (den Laserdetektoren) bewegen. Durch die Bewegung (z.B. 1 m/s) mag es eine Abweichung geben aber die ist a) (vermutlich) vernachlässigbar und kann b) bei der mathematischen Auswertung berücksichtigt werden. Die Uhr B kann dort eine geringfügig ältere/kleinere Zeit anzeigen, weil sie absolut schneller bewegt wurde als die Uhr A, die entgegen der Hauptbewegungsrichtung bewegt wurde. Das gleicht sich wieder weitgehend (nicht ganz) aus, wenn die beiden Uhren wieder zur Mitte (X) zurückbewegt werden. Diese Effekte können in etwa rechnerisch bestimmt werden.
Eine klassische Synchronisation bereits bei A und B installierter Uhren über Laserimpulse (z.B. auch mit Glasfaser) oder eine elektronische Schittstelle wäre ggf. problematisch, weil die Uhren dann u.U. genau so falsch synchronisiert werden, dass sie ein scheinbar gleichzeitiges Eintreffen der Laserimpulse anzeigen.
Das ist vielleicht der Grund, warum bei meinem Experiment ein anderes Ergebnis herauskommen kann und dann muss man den Grund dafür finden.
Wer an Testing light speed invariance by measuring the one-way light speed on Earth glaubt (das übrigens neueren Datums ist: "Available online 19 July 2022, Received 22 March 2022; Received in revised form 8 July 2022; Accepted 10 July 2022"), der sollte doch auch mit Leichtigkeit sagen können: "na, dann machen wir eben auch noch Michaels Experiment, dann ist die Sache erledigt". Das bisschen Geld kann bei einer so grundlegenden und (potenziell) sehr bedeutenden Sache kein Argument dagegen sein.
Es gibt durchaus gute Argumente gegen die Relativitätstheorie und somit für mein Experiment. Zur Erinnerung:
Wie können Photonen bei Lichtgeschwindigkeit elektromagnetisch schwingen?
Ich halte die Relativitätstheorie für so gut wie widerlegt
Fragen zur Gravitationswirkung durch eine hypothetische Raumkrümmung
Es gibt eben unterschiedliche Meinungen, so what? Es kann auch hier bei unterschiedlichen Meinungen bleiben. (alles imho)
Für eine Geschwindigkeitsmessung braucht man eine Strecke und zwei Uhren am Anfang und Ende, eine dritte ist purer Luxus.
Die spielt nur den Schiedsrichter für die Synchronisation der beiden "Meßuhren", ist also sowas wie eine Eichuhr.
Ich finde mein Experiment immer noch einen Versuch wert. Es ist vielleicht ein Unterschied, ob die Uhren direkt nebeneinander synchronisiert werden oder sonst wie. Die Uhrensynchronisation ist wichtig.
Die Synchronisation der Uhren für das von mir gewünschte Experiment ist kein Problem, weil die maßgebliche Zeitdilatation beim Experiment auf beide Uhren gleich starkt wirkt. Man kann beide Uhren in der Mitte X zwischen A und B, also beim Laserimpulsgeber automatisch per elektronischer Schnittstelle synchronisieren und dann gleichförmig nach A und B (den Laserdetektoren) bewegen. Durch die Bewegung (z.B. 1 m/s) mag es eine Abweichung geben aber die ist a) (vermutlich) vernachlässigbar und kann b) bei der mathematischen Auswertung berücksichtigt werden. Die Uhr B kann dort eine geringfügig ältere/kleinere Zeit anzeigen, weil sie absolut schneller bewegt wurde als die Uhr A, die entgegen der Hauptbewegungsrichtung bewegt wurde. Das gleicht sich wieder weitgehend (nicht ganz) aus, wenn die beiden Uhren wieder zur Mitte (X) zurückbewegt werden. Diese Effekte können in etwa rechnerisch bestimmt werden.
Eine klassische Synchronisation bereits bei A und B installierter Uhren über Laserimpulse (z.B. auch mit Glasfaser) oder eine elektronische Schittstelle wäre ggf. problematisch, weil die Uhren dann u.U. genau so falsch synchronisiert werden, dass sie ein scheinbar gleichzeitiges Eintreffen der Laserimpulse anzeigen.
Ansonsten synchronisiert man in einem Inertialsystem einfach nach Einstein-Lorentz, da reichen zwei Uhren zum Vergleich.
In einem beschleunigten/rotierenden Bezugssystem synchronisiert man nach Einstein-Lorentz plus Sagnac wegen der
Relativität der Gleichzeitigkeit, weil man Gleichgang der Uhren braucht, da hat man "absolute" Gleichzeitigkeit nach Selleri
Das ist vielleicht der Grund, warum bei meinem Experiment ein anderes Ergebnis herauskommen kann und dann muss man den Grund dafür finden.
Wer an Testing light speed invariance by measuring the one-way light speed on Earth glaubt (das übrigens neueren Datums ist: "Available online 19 July 2022, Received 22 March 2022; Received in revised form 8 July 2022; Accepted 10 July 2022"), der sollte doch auch mit Leichtigkeit sagen können: "na, dann machen wir eben auch noch Michaels Experiment, dann ist die Sache erledigt". Das bisschen Geld kann bei einer so grundlegenden und (potenziell) sehr bedeutenden Sache kein Argument dagegen sein.
Es gibt durchaus gute Argumente gegen die Relativitätstheorie und somit für mein Experiment. Zur Erinnerung:
Wie können Photonen bei Lichtgeschwindigkeit elektromagnetisch schwingen?
Ich halte die Relativitätstheorie für so gut wie widerlegt
Fragen zur Gravitationswirkung durch eine hypothetische Raumkrümmung
Es gibt eben unterschiedliche Meinungen, so what? Es kann auch hier bei unterschiedlichen Meinungen bleiben. (alles imho)