ZITAT von Ralf: "Was verstehtst Du unter irrational?"
Hallo Ralf,
die Erklärung von mir zu "irrational", ist LEIDER etwas länger.
Wegen der axiomnalen Methode der Evolution - das Ergebnis kommt erst am Ende (wenn vollzogen im Ratio).
Dein Begriff: "IRRATIONAL",
ist für mich der Begriff: Das "PARADOXON" der Evolution bzw. "paradox".
(Das Wort "paradox" oder "Paradoxon" ist gemäß der Definition vom Duden "Fremdwörterbuch").
Vorausgesetzt ist:
1. Der Begriff "Singularität" wie ich ihn mir bereiflich gemacht habe (Beitrag#64).
2. Mein Beitrag #91 + #97 (ab mein Zitat: "Zum Abschliss möchte ich ........").
Die TENDENZ:
Aufgrund von dem Absoluten Nichts ("AN") ist zuerst ein konkretisierter phys. Sachverhalt für den Ausgangspunkt als Prinzip von dem fiktiven koordinatensystem der Evolution herzuleiten (zu bestimmen).
Denn nur so, kann kausal in sich schlüssig, die Einstein'sche Vision der Singularität, hergeleitet werden.
Dafür steht das phys. Symbol: "AN".
"AN" ist der fiktive Ausgangspunkt von dem (fiktiven) Koordinatensystem (abgek.: "fKooS") der Evolution (als optische Entwicklungsdarstellung).
Danach ist ein weiteres phys. Symbol als phys. Informationseinheit zu bestimmen.
Dafür steht das phys. Symbol: "=>".
"=>" ist die fiktive TENDENZ in dem ruhenden Ausgangspunkt von dem "AN", identisch Ausgangspunkt,
von dem "fKooS" der Evo. (als Entwicklungsdarstellung).
Aufgrund von dem Symbol "AN" kann damit eine erste phys. Herleitung von dem in sich ruhenden Ausgangspunkt als /Entwicklungs-) Prinzip von dem "fKooS" der Evo., als phys. Darstellung wie folgt,
erfolgen: "AN" ergibt "=>".
Umgangssprachlich:
Aufgrund von dem (fiktiven) PHYSIKALISCH ruhenden NICHTS (Dunkel),
ergibt sich die (fiktive) phys. RUHENDE Tendenz im Ausgangspunkt der Evo., als behauptung.
Als erste Herleitung von einem ruhenden Ausgangspunkt,
von einem künftig entstehenden (fiktiven) Koordinatensystem der Evolution.
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Der Unterschied:
Weil sich die Einstein'sche Vision der Singularität, was gemäß seiner Art, sich demzufolge zwangsläufig auch nur,
einzeln (einzigartig), nach ein ander entsteht bzw. sich entwickeln kann,
nur als Ausgangsprinzip, von einem "fKooS" der Evo. ableiten lässt, ergibt sich aus der 1. Herleitung "AN" ergibt "=>".
Zwischen dem unerklärbaren "AN" (dem phys. Dunkel), und der konkretisierten (ruhenden) Tendenz im ausgangspunkt der Evolution, ist ein einzigartiger UNTERSCHIED vorhanden.
Und dieser Unterschied von "AN" zu "=>" ist eine math./phys. Menge (abgek.: "M1").
Das bedeutet:
"=>" + "M1" ist ein einzigartiger phys. Sachverhalt und damit auch eine einzigartige phys. Informationseinheit.
Im "fKooS" steht "=>M1" zugleich für den Oberbegriff als physikalisches Prinzip.
Für das phys. Prinzip steht die Abkürzung: "Un", identisch das Unterschiedsprinzip.
DDas bedeutet:
"Un" ist im "fKooS" der Oberbegriff für die horizontale x- Achse,
als dargestellter Ausgangspunkt der Evo., identisch dem Prinzip: "AN" - "=>" - "M1".
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Es ist auch kein Widerspruch zu der Definition der singularität vorhanden,
denn die Fiktive optische Darstellung kann auch wie folgt, aufgezeigt werden:
-----"=>"
"AN"
-----"M1"
Umgangssprachlich:
Nach dem phys. Absoluten NICHTS, erfolgt die phys. PARRALELE (doppelt) fiktive Aufführung von (=>M1).
Die Tendenz als phys. Menge im ausgangspunkt vom "fKooS".
Daraus ergibt sich die rationelle Gegenüberstellung von: AN=>M1 = "Un".
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Die Parallelität:
Die Evolution jedoch, braucht aufgrund Ihrer Einzigartigkeit, KEINE Gegenüberstellung.
Die zuvor aufgeführte rationelle Gegenüberstellung von: AN=>M1 = "Un", als singuläres (fiktive) entwicklungsprinzip im/als ausgangspunkt, ist ein phys. Prinzip der Evolution,
dieses lautet: Die physikalische Parallelität:
Ein phys. bestimmter Sachverhalt, der in seiner Art einzig ist,
jedoch eine rationelle gegenüberstellung verursacht,
kann als phys. Darstellung, absolut nur als ein paralleler phys. Sachverhalt der Evolution
ALS Ausgangspunkt aufgezeigt werden.
Denn nur so ist die Einzigartigkeit von dem zu erklärenden Sachverhalt, gewährleistet.
Dafür steht das Symbol: "II", identisch einem Prinzip der Evolution im/als Ausgangspunkt.
Das bedeutet:
Das rationelle Herleiten (herstellen) der phys. Kausalität erfolgt jedoch nach ein ander,
als physikalisches aufzeigen von dem Prinzip der Evolution als Ausgangspunkt.
Dieses phys. aufzeigen hat dann zu lauten: "AN=>M1" - "II" - "Un".
Damit ist das phys. (Tendenz-) Prinzip der Parallelität ALS Ausgangspunkt hergeleitet.
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Aufgrund der phys. Parallelität als (fiktives/ruhendes) Ausgangspunktprinzip,
was für das rationelle Herleiten, einer phys. Entwicklung aufzuführen ist,
ergibt sich dadurch bedingt, als zwingend notwendige Folgerung:
Die logische Äquivalenz ALS Ausgangspunkt:
Genau dann, wenn nach dem phys. Absoluten Nichts eine Tendenz als Menge physikalisch aufzuzeigen ist,
dann, und nur dann, ist auch der phys. Unterschied der Evolution,
als weitere phys. Tendenzmenge im/ALS Ausgangspunkt der Evolution physikalisch aufzuzeigen.
Dafür steht das Symbol: "=>M2".
Dadurch bedingt ergibt sich die phys. Entwicklungsdarstellung im (ruhenden) ALS Ausgangspunkt, als logische Äquivalenz,
wie folgt: "AN=>M1 - "II" - "=>M2" als Menge im ruhenden (fiktiven) Ausgangspunkt der Evolution.
dieses Prinzip der Parallelität als (ruhender) ausgangspunkt bedeutet:
"=>M2" ist die diagonale Tendenz im (fiktiven) Ausgangspunkt, unter dem Obergegriff der x- Achse "Un", durch das "fKooS".
Das Prinzip der Parallelität ist dadurch gegeben, weil durch "M2".
Zudem hat dann die tendenz zu absoluten NICHTS (=>AN) die vertikale Tendenz, identisch der y- Achse durch das "fKooS". Und damit auch einen EIGENEN rationellen Oberbegriff von dem UNTERSCHIED (identisch der x- Achse).
Dadurch bedingt ergibt sich eine weiter Herleitung als Parallelprinzip,
weil rationell "=>M2" dem Oberbegriff der x- Achse + y- Achse, untergeordnet werden kann,
was nach dem absoluten strengen Sinn, eine/DIE Parallelität als Prinzip im (ruhenden) Ausgangspunkt vom "fKooS" ist.
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Das Paradoxon, ergibt auch das Irrationale.
Denn das zuvor erwähnte beinhaltet eine WAHRE + UNWAHRE Aussage (lat: paradox).
Denn es kommt auf die Betrachtungsweise an.
Ob die Betrachtung physikalisch oder mathematisch erfolgt.
Denn als rationales phys. Prinzip ergibt sich: Unterschied ist gleich Trennung.
Dadurch bedingt ergibt sich das Quadratwurzelprinzip: "Q2" = 1A/B.
"A" steht für den HORIZONTALEN Oberbegriff "Un" der x- Achse (Tendenzprinzip) als Ausgangspunkt.
"B" steht für den VERTIKALEN Oberbegriff "Un" der y- Achse (Tendenzprinzip als Ausgangspunkt.
"/" steht für das DIAGONALE - Tendenzprinzip OHNE Oberbegriff, weil dieses durch die x+y Achse gegeben ist.
UND DAMIT ist das eine WAHRE physikalische Aussage.
Mathematisch ist Trennung = teilen, und damit unterliegt "Q2" der Definition der DIVISION.
Und damit ist "Q2" = 1A/B eine FALSCHE mathematische Aussage, identisch mit: IRRATIONAL.
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Das RUHENDE ausgangspunktprinzip von "Absoluten Nichts" ALS Ausgangspunkt.
Im "fKooS" der Evo. ergibt sich dadurch die optische Darstellung,
das der Ausgangspunkt der Evolution, ein Dreick bildet.
Denn die Abkürzungen "AN", "M1" und "M2" können mit 3 Punkten aufgezeigt werden.
Zwischen den drei Punkten erfolgt jeweils das aufzeigen einer Tendenz(=>).
Weil dieses fiktive Prinzip IM Ausgangspunkt von dem "AN" ist,
ist es eine Einzigartige EINHEIT als Ausgangspunkt ein schwarzer Punkt.
Das Prinzip der Tendenz als optisches Dreieck im "fKooS" ALS Ur - Ausgangspunkt der Evolution
ist absolut KEINE Bewegung.
Sondern absolut NUR das bestehende Prinzip von dem "AN", was in sich ruhend ist.
Denn eine Bewegung ist physikalisch in diesem Modell erst dann vorhanden, setzt voraus:
Das vor einer phys. Menge, zuvor eine phys. Tendenz aufgezeigt werden muss/ist.
Und damit das phys. Prinzip von "=>M" (Tendenz als Menge) gegeben ist.
Im "fKooS" ist zwar optisch (rationell) auf der vertikalen y- Achse aufgezeigt "=>AN",
jedoch "AN" ist KEINE phys. Menge, die ERST durch eine Tendenz neu entsteht bzw. neu als Punkt (Menge) rationell aufzuzeigenist.
Den das ABSOLUTE NICHT war schon vor der Tendenz vorhanden.
Dadurch bedingt ergibt sich das Paradoxon von dem "AN" als UR-Ausgangspunkt der Evolution.
Erst beim 31. Entwicklungsschritt, gemäß der Singularität, im "fKooS" der Evo., erfolgt eine physikalisch darzustellenden Tendenz mit einer neuen Menge, die mit aufzuführen ist.
Und das ist das der INPULS als Tendenz in das Absolute Nichts.
wodurch dann ein phys., entstehendes Raum-prinzip-gebilde (ausgangspunkt vom Universum) hergeleitet wird.
So lieber Ralf,
mit Deinem Skalpell scharfen Verstand,
nehme mich jetzt auseinander.
ODER,
weil wir jetzt eine Grundlage haben,
können wir jetzt einen rationellen Gedankenaustausch als Dialog führen.
Zuerst kommt jedoch "Q3", die math. Bionomische Formel als phys. Entwicklungsprinzip der Tendenz,
Danach kommen wir erst zu "Q4".
Bei "Q8", aufgrund der Komplexität der Singularität, werden wir in 2015, nach dem jetzigen Tempo angekommen sein.
Mit freundlichen Grüßen
Volker