Wird die Planck-Masse als eigenständiges Boson mit größter Masse gedeutet?
Die Planckmasse ist (ungefähr) das größte theoretische Elementarteilchen, bevor es zum SL wird.
Damit hat das aber gar nichts zu tun, sondern mit der grundsätzlichen Berechnung der Kopplungskonstante. Die Planckgrößen qP und mP beruhen nämlich auf einem Vergleich der WW-Kräfte.
qP²kC = mP²G
α° = e²/qP² em.Feinstrukturkonstante
αg = me²/mP² Gravitationskopplungskonstante (Elektron)
αG = mp²/mP² Gravitationskopplungskonstante (Proton)
Wieso dort das Inverse der üblichen Kopplungskonstante verwendet wird, ...naja, spricht nicht gerade für die Arbeit, aber ist natürlich egal.