Was sagt ihr zu dieser Möglichkeit von der Entstehung unseres Universums

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lisha3

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Hallo Ralf,

diesen Kommentar von dir habe ich zum Glück noch erwischt. Ja, hast´s geschafft, ich bin auch jetzt motiviert dazu...

Also bis dann, bis morgen von mir aus, dir und allen hier noch einen schönen Abend.

Freundlich Grüße
lisha
(Ah, ich sehe gerade, s´ist also okay ohne die "3" dahinter)
 

ralfkannenberg

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Gammastrahlung besteht aus Photonen, also Lichtteilchen.
Hallo Lisha,

Vorsicht: Gammastrahlung und Gammaquanten haben zwar miteinander zu tun, sind aber nicht synonym. Vielmehr besteht Gammastrahlung aus Photonen; der Name ist historisch und stammt aus der Anfangszeit der in Experimenten beobachteten Radioaktivität, also man zwischen Alphastrahlung, Betastrahlung und Gammastrahlung unterschieden hat; erstere besteht aus Heliumkernen, die zweite aus Elektronen und die dritte aus Photonen. Letztere nicht aus harmlosen Lichtstrahlen, sondern aus hochenergetischen und für den Menschen sehr gefährlichen Lichtstrahlen, deswegen sagt man oft auch, dass die Gammastrahlung "hart" sei.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

lisha3

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Hallo Ralf,

achso... Gut, dann schaue ich mal, was ich finde. Eine Frage, findest du Wikipedia in Sachen Physik und Wissenschaft okay?

Freundliche Grüße
Lisha

PS Ich hatte zwar das Forum die ganze Zeit geöffnet, saß aber nicht am PC und schaue jetzt fern. Zu einer anderen Zeit, heute oder morgen, lese ich deinen anderen Kommentar noch einmal durch und wollte ja noch auf das eine oder andere antworten.
 

lisha3

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Hallo Ralf,

eine Frage vorweg, die mich gerade vornehmlich beschäftigt...
Mir begegnete beim "Nachforschen" also eher gesagt beim Lernen, zufällig der Sonderfall, bei dem zufolge des Birkhoff-Theorems eine sphärisch symmetrisch oszillierende Massenverteilung keine Gravitationswellen aussende.


zu den unterstrichenen Absätzen, oder die ich mit (A) oder (B) kennzeichnete, habe ich jeweils eine Frage an dich.
Zu (A):
Aus welchen Teilchenarten kann so eine Masse rein theoretisch bestehen, um wissenschaftlich als möglich einordbar bezeichnet werden zu können?
Passen hier oder sind in dem Birkhoff-Theorem folgende Teilchen einsetzbar: Photonen und/oder Elektronen usw. welche Teilchen kommen also in Frage?

Zu (B):
Welche wissenschaftlichen Begründungen gibt es hierfür, dass jene "nackte Singularität" nicht existieren kann?


"Birkhoff-Theorem

Das Birkhoff-Theorem (nach George David Birkhoff 1923) besagt:
(A) Befindet sich eine Testmasse im externen Gravitationsfeld einer sphärisch symmetrischen Massenverteilung, so wirkt die Massenverteilung wie eine Punktmasse.
Das Birkhoff-Theorem stellt die Verallgemeinerung des Newtonschen Theorems für den allgemein-relativistischen Fall dar. Das newtonsche Theorem selbst gilt nur im nicht-relativistischen Grenzfall.
Die exakte Formulierung des Birkhoff-Theorems im Rahmen der Allgemeinen Relativitätstheorie lautet:
Eine sphärisch symmetrische Vakuumlösung der einsteinschen Feldgleichungen außerhalb einer Massenverteilung muss statisch sein und diese Lösung muss die Schwarzschild-Lösung sein.
(A)
Eine unmittelbare Konsequenz des Birkhoff-Theorems ist, dass eine sphärisch symmetrische Massenverteilung, die sphärisch symmetrische Schwingungen ausführt, trotzdem wie eine Punktmasse wirkt. Die Schwingungen haben keine Auswirkungen auf die Raumzeit und können insbesondere keine Gravitationswellen aussenden.
Dem Birkhoff-Theorem entspricht in der Elektrodynamik der Sachverhalt, dass das elektrische Feld außerhalb einer sphärisch-symmetrischen Ladungsverteilung identisch mit dem Feld einer äquivalenten Punktladung im Mittelpunkt der Ladungsverteilung ist. Demzufolge ist das Feld immer statisch, auch wenn die Ladungsverteilung (sphärisch symmetrische) Schwingungen ausführt. Eine elektromagnetische Welle wird nicht emittiert."
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Birkhoff-Theorem
--------------------------------------------------

"Reissner-Nordström-Metrik

Die Reissner-Nordström-Metrik (nach Hans Reissner und Gunnar Nordström) ist eine exakte, asymptotisch flache, stationäre und sphärisch-symmetrische Lösung der Einstein-Gleichungen für elektrisch geladene, nicht-rotierende Schwarze Löcher."
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Reissner-Nordström-Metrik



Wie bei der Schwarzschild-Metrik liegt der Ereignishorizont bei demjenigen Radius, wo die Metrik singulär wird. Das bedeutet

Für den Fall ....
und die beiden Horizonte fallen zu einem einzelnen zusammen. Ist hingegen
2 M \sqrt {G\pi\varepsilon_0}" src="//upload.wikimedia.org/wikipedia/de/math/5/d/5/5d584997f4c1d4d0338af1988e9e4763.png",
so ist die Wurzel imaginär, womit es keinen Horizont gibt. Man spricht in diesem Fall von

(B) einer nackten Singularität, die nach heutiger Auffassung allerdings nicht existieren kann ("Cosmic Censorship" Hypothese). Moderne supersymmetrische Theorien verbieten sie in der Regel.Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Reissner-Nordström-Metrik

Freundliche Grüße
Lisha
 
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lisha3

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Hallo Ralf,

darf ich wieder hier antworten? Denn dein Postfach...

ralfkannenberg schrieb:
lisha3 schrieb:
Das gefällt mir – Du setzt an den Voraussetzungen an. Damit bist Du die absolute Ausnahme, aber eben: es ist m.E. der einzige richtige Weg ! Es ist niemals verkehrt, 80% des Gesamtaufwandes zur Lösung einer Aufgabe in die genaue Untersuchung der Voraussetzungen zu investieren.

Aus der Teilmengen-Notation könnte man nun argumentieren, dass die gesamte Menge auch eine Teilmenge ist, und das hat sogar einen Namen: eine “unechte Teilmenge“. Das ist hier aber nicht gemeint. Völlig zurecht wendest Du hier ein, was das denn soll, das “sei hier nicht gemeint“.

Ich stelle hier mal ganz naiv fest, dass all‘ diese Begriffsbildungen ungenau sind; vermutlich sind sie insgesamt besser definiert, aber muss eingestehen, dass ich diese besseren Definitionen nicht kenne.

Das wäre also in diesem Zusammenhang der nächste Schritt: Was genau soll das bedeuten, dass eine Menge sich selber als Teilmenge bzw. als Element enthält ?

Die Elementbildung und die Teilmengenbildung ist ja grundsätzlich dasselbe, aber man muss das dann noch richtig formulieren. Ich vermute mal, das läuft auf sowas hinaus wie “ein Element ist eine Teilmenge, die nur aus einem Element besteht“. Aber das müsste ich noch prüfen, ob wirklich das gemeint ist.

Durch deine Zeilen fühle ich mich sehr gut verstanden und mir gefällt wie aufmerksam du liest. Ich finde jedoch, dass du sehr wohl ein Logiker bist. Wieso meinst du nein?

Ich las erst vorhin, was du Neon geschrieben hast, was du von einer Recherche hälst, die man mit Hilfe von Wikipedia durchführt.
Wenn ich diese Passge vorher gelesen hätte, so hätte ich natürlich diese Frage nicht mehr an dich gestellt. Sorry.

Freundliche Grüße
Lisha
 

lisha3

Registriertes Mitglied
Nach der vorherigen Rohfassung hier ein weiterer Schliff, etwas deutlicher formuliert

Teil 1

Neue-Theorie zur Entstehung des Universums

Diese neue Theorie geht ebenfalls, wie die von einigen weiteren Wissenschaftlern davon aus, dass unser Universum aus dem Innern einer Art supergroßen schwarzen Loches, sich auszubreiten begann (mit Überlichtgeschwindigkeit), indem im ersten Schritt der große "Knall" nach innen die Voraussetzung erst schaffte zu jener Singularität; und dies im Zentrum des schwarzen Loches, aus der heraus die Ausdehnung begann auf folgende Weise:
Es handelt sich bei diesem Model um eine Innenkugel, die von einer Hyperkugel umschlossen ist. Unser beobachtbares Universum
befindet sich gemäß der neuen Theorie im Innern der Innenkugel, deren Schalen schon relativ weit vom Kern her abgetragen wurden.

In der Innenkugel befand sich am Anfang unseres Universum eine unterhalb ihrer Oberfläche anhaftende Teilchenansammlung. Im übrigen Innern der Kugel herrschte Vakuum, welches durch die Kraft der Hyperkugel bedingt war, die die Teilchen kontinuierlich an den Innenkugeloberflächenrand ziehend dort zusammen hält.

Durch die Rund-Anordnung der Teilchen verstärkte sich der zusammenhaltende Effekt wie beim Prinzip des Decken-Rundgewölbes zusätzlich.

Sowohl im Innern der Innenkugel also auch im Innern der Hyperkugel herrschte solange, wie sich jedes Teilchen in seiner Stellung hält, ein Dauervakuum-Zustand. Wobei die Teilchenansammlung sich gleichverteilend, sowohl innerhalb der Innenkugel unter deren Oberflächenrand befand, als auch gleichzeitig am oder unter dem Oberflächenrand der Hyperkugel und dort eine gemeinsame Schnittmenge zu bilden.
(Eine Assoziation zum Birkhoff-Theorem könnte (m. E. als Laie) an dieser Stelle in Erwägung gezogen werden.)

Siehe Zeichnung

Die Teilchen behalten/behielten ihre "Ewig"-Prägung der Lichtgeschwindigkeit bei, während des Kollabierens, Verdichtens und danach...

Sie werden lediglich im Laufe ihrer Sternentstehung jeweils durch die sich ihnen anhaftende Materie abgebremst.

So wie wenn man nur schon ein einziges Steinchen aus dem Decken-Rundgewölbe (Beispiel von oben) heraus zieht, die ganze Decke nach unten stürzt, so kam es nach nur einem Fortbewegen von seiner Stelle eines mitunter schon einzigen Teilchens zum Stürzen in beide Richtungen.

Das Kollabieren oder die Implosion fand in dem Moment somit jeweils innen und nach innen gerichtet in Richtung Zentrum der Kugel statt als auch nach außen gerichtet ins Zentrum der Hyperkugel, wenn man davon ausgehe, dass genau in dem Schnittmengenbereich zwischen Innenkugel und Außenkugel ein Beobachter dies so beschreiben würde.

In dem Moment hob sich die Implosionskraft in beiden Richtungen auf bzw. es kann in keiner Richtung einen Unter- oder Überdruck geben. Das Geheimnis der Gravitation in unserem Universum könnte somit gelöst sein.

Aus der Mitte des schwarzen Loches konnten die Implosionsbedingten Stoßwellen aufgrund der das schwarze Loch umschließenden Hyperkugel keinen Ausweg finden. Die Restimpulskraft bleibt bestehen und die Implosionskraft bleibt erhalten. Es donnert und knallt unentwegt weiter, alle verdichteten Teilchen, besonders die in der innersten Schale angesiedelten knallen sich entgegen, ohne weiter zu kommen, weil es über die Mitte hinaus für kein Teilchen weitergeht.

Diese Implosionstendenz bleibt erhalten ohne Ausweg, bis in der Mitte ein einziger Punkt durch das fortwährende Aufeinanderprallen das Produkt der ersten Kernfusion wurde, ein Lichtteilchen, zuerst das erste Photon, welches sich nun in dem winzig frei gewordenen Raum mit beibehaltener Lichtgeschwindigkeit seinen Weg sucht. Es eckt überall an, prallt an der Materie zurück, saust elypsenförmig, rund oder im Zickzack.

Weitere Teilchen folgen, die wie beim Teilchenbeschleuniger frei werden, heraus gelöst aus der jeweils als nächstes anstehenden verdichteten bzw. kollabierten Materieschale.

Eine Art Frei-Schaben der Schalen von innen her findet quasi unentwegt statt. Die auf diese Weise nach und nach entstehenden Lichtteilchen und weiterer Elementarteilchen schaffen sich Schale für Schale den Weg frei, von der Mitte her des Schwarzen (Ur)Loches, bzw. ist es eine Art schwarzes Loch, weil die implodierten Teilchen keine typischen Materieteilchen waren, sondern lediglich befähigt, Materieteilchen entstehen zu lassen (siehe Standfort...wo 20 Wissenschaftler erstmals erreichten, dass Energie in Teilchen umgewandelt werden konnte.

<font;skyblue><font;_italic>Zitatanfang:

>>„Amerkanische Physiker erschufen erstmalig Materie aus reinem Licht.

Amerikanischen Physikern ist nun ein solches Experiment gelungen.

20 Wisssenschaftlern von 4 amerikanischen Universitäten wandelten am Linearbeschleuiger in Standford, Kalifornien, erstmals pures Licht in Materie um. Ein Werk, das ein wenig an die Erschaffung der Welt durch göttliche Hand erinnert.

Sozusagen aus bloßem Nichts Materie zu erzeugen das blieb bislang der Bibel oder der Urknalltheorie vorbehalten. Nun ist dieser Schöpfungsakt endlich auch vor Zeugen gelungen."<< Zitatende

Quelle: zeit.de/19/97/42/materie.txt.19971010.xml ).</font><font;skyblue></font></font>

Die Singularität
Nach dem Implodieren jener Geist- oder Licht-Teilchenansammlung, gleichzeitig in Richtung der Innenkugel als auch in die Hyperkugel wurde zunächst Licht in Materie umgewandelt nach dem Prinzip des gelungenen Experiments im Teilchenbeschleuniger in Standford, wo von 20 internationalen Wissenschaftlern Photonen in Elektronen und Positronen verwandelt werden konnten. Es war ein Durchbruch, eine Sensation (siehe oben).

Die Mitte der aus Lichtteilchen in hochkomprimiert umgewandelte Materieteilchen, und hierbei genau das Zentrum, bildete im Moment jener ersten gelungenen Kernfusion, wo das erste Photon erzeugt oder zurück erzeugt wurde, im Kern den Ort jener den Anfang unseres Universums bildenden Singularität.

Dann entstanden weitere Photonen und gebildete Teilchen, die aufgrund von genügend vorhandener Energie und infolge des weiter anhaltenden Gegeneinanderprallens im Zentrum, die Materieteilchen aus den jeweils nächsten Schalen weiterhin umwandeln konnten in Energie- und Lichtteilchen zunächst, sowie in all jene Teilchen und Teilchengesellschaften, die für die Entstehung von Sonnen als Vorläuferteilchen gelten.

Was ebenso in der zeitlichen Nähe zur Singularität entstand, war Helium. Dies ist daher anzunehmen, da man heute in Sternen, die viel weniger schwere Elemente enthalten als unsere Sonne und somit aus dem bestehen, was schon zur Zeit des Urknalls so bestand, einen so hohen Heliumanteil in deren Atmosphäre haben, wie er auch bei unserer Sonne festgestellt wird.

Vor dem Kollabieren
Bevor dieser innerhalb der Hyperkugel liegende Raum die Eigenschaft eines schwarzen Loches annahm, bestand er aus Vakuum, welcher eben von der Hyperkugel umschlossen war/ist, und die ebenfalls aus Vakuum bestand. Hier kann man evtl. an die Möglichkeit eines Perpedes Mobile denken.

Die Teilchen, die implodierten, waren bevor sie implodierten, wie oben beschrieben, so angeordnet, dass sie in ihrer jeweils unverändernden Stellung verharrend dennoch mit Lichtgeschwindigkeit ruhten. Oszillierend. Als Schnittmenge sowohl in der Innenkugel als auch in der Hyperkugel.

Nach der Implosion sowohl in die Innenkugel als auch in die Hyperkugel hinein konnten aufgrund der die Innenkugel umschließenden Hyperkugel keine Stoßwellen nach außen führen. Nach dem Prinzip wie beim Teilchenbeschleuniger entstanden a) unter höchstem Druck und b) höchster Temperatur und c) höchster Dichte die entsprechenden weiteren Teilchen, welche die weitere Entwicklung bis hin zum heutigen Zustand des Universums ermöglichten.

Ende von Teil 1
 
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lisha3

Registriertes Mitglied
Teil 2 von 2

Wir befinden uns heute in einem Zustand, in dem dieses Schwarze Loch (unser Universum) bereits das Ausschaben vieler Schalen vom Zentrum her erreicht hat und all diese Schalen in Licht und Sonnen umgewandelt hat bzw. in Himmelskörper, wie wir sie kennen.

Je mehr Schalen aufgelöst sein werden, umso größer wird die Geschwindigkeit der Himmelskörper, die alle ihren einst verlassenen Platz wieder anstreben. Zuvor ist die Station einer Supernova zu erreichen, erst dann kann auch diese Energie zurück gezogen werden von der Hyperkugel.

Diese ist es, die die Galaxien und alles nach außen zieht.

Denn ebenso wie die Innenkugel (unser Universum) so auch die Hyperkugel hört nicht auf, ihre Implosionskraft bei zu behalten, weil - und danach suche ich noch -, ebenfalls deren Stoßwellen keinen Ausweg finden. Obwohl sich dies paradox anhören mag, doch die ineinander greifenden Hyperkugelscheiben (bildlich so leichter vorzustellen) bewirken jeweils ein Ablenken in interessante Richtungen, quer und winkelverschoben, so dass die Implosionskraft ebenfalls wie in der Innenkugel den Stoßwellen keinen Ausweg lässt.

Während im Laufe von Milliarden Jahren jeweils neu entstandene Sonnen ect. die Schalen im schwarzen Loch von innen frei geschabt haben und noch dabei sind, erhält die Implosionskraft aus der Hyperkugel nach und nach Nachschubkraft, was bedeutet, dass die Sonnen unserer Innenkugl verstärkt nach außen gezogen werden.

Im Vergleich zwischen diesem schwarzen Urloch und dem uns bekannten Teilchenbeschleuniger in Cern handelt es sich bei Cern fast um ein Spielzeug, denn die Richtung, von woher diese in meiner Theorie beschriebenen Beschleunigungsanstöße während des Kollabierens kamen, sind nicht wie beim Teilchenbeschleuniger in Cern etwa nur zwei Quellen, sondern von ausnahmslos allen Obeflächenpunkten "der Innen-Kugel" oder des Innenraums schießt es, schoss es in unvorstellbarer Intensität auf die Mitte zu.

Die Teilchen behalten/behielten ihre "Ewig"-Prägung der Lichtgeschwindigkeit bei, während des Verdichtens und danach...

Sie werden lediglich im Laufe ihrer Sternentstehung jeweils durch die sich ihnen anhaftende Materie abgebremst.

Bis hier her erst einmal. Fortsetzung folgt (nehme ich an), demnächst.

Wer meint, Aspekte gefunden zu haben, die sich widersprechen oder wissenschaftlich begründet nicht stimmen können, dem sage ich danke, wenn er mir wissenschaftlich begründet erklärt, was daran nicht stimmen kann. Nur leider kann ich bis jetzt noch nicht 100 % wissenschaftlich beweisen, dass meine neue Theorie zumindest nicht falsch ist.

1. Daher freue ich mich unbedingt sehr über eine Hilfe diesbezüglich, die darin besteht, dass mir ein Physiker diese Theorie in die Sprache der Physik übersetzt.

Ansonsten, wenn meine neue Theorie bzw. dieser Neue-Theorie-Vorschlag weder hinten noch vorne stimmen sollte, und ich dies nach entsprechender Erläuterung nachvollziehen kann, in dem Moment verabschiede ich mich sofort von dieser Theorie. Bis jetzt erscheint mir alles an ihr nachvollziehbar und nahezu schlüssig in Bezug auf das, was ich in Fachartikeln und Fachsendungen zu dem Thema erfahren oder gelernt habe. Ende von Teil 2.

Gruß Lisha3
 
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pauli

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Also für mich klingt das passabel, wenn jetzt nur noch die Physiker nicht solche Faulpelze wären sondern das ganze in Formeln giessen würden hätten wir es ...
 

ralfkannenberg

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Hallo Ralf,

darf ich wieder hier antworten? Denn dein Postfach...
Hallo lisha3,

da mir der User Neon per PN kundgetan hat, was er von mir hält, und ich diese PN nicht löschen möchte, bleibt meine PN notorisch voll.

Grundsätzlich denke ich aber, dass wir keine "Geheimnisse" vor den anderen Usern haben sollten, so dass ich vorschlage, unsere PN-Diskussionen öffentlich zu führen.

Ok, die Thematik um die "Menge aller Mengen, die irgendwelche Eigenschaften haben oder eben nicht haben" und den Fehler in meiner Fragestellung, den Du aufgedeckt hast, gehört nicht in ein Astronomie-Forum; wie vorgeschlagen können wir das im alltopic-Forum erörtern, dabei kannst Du mich auch entsprechend alt aussehen lassen ;)
Zudem habe ich dort auch Moderatoren-Rechte und kann auf Wunsch die Beiträge anders gruppieren.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

ralfkannenberg

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Durch deine Zeilen fühle ich mich sehr gut verstanden und mir gefällt wie aufmerksam du liest.
Hallo lisha,

ich lege nun mal Wert auf Datenschutz und Du hast aus einer nicht-öffentlichen PN von mir zitiert. Das ist in diesem Falle nicht schlimm und im Zusammenhang betrachtet auch aus guter Absicht passiert und ich hätte Dich bei dieser PN auch autorisiert, wenn Du mich gefragt hättest.

Trotzdem ist es im Internet sehr wichtig, sich konsequent daran zu halten, dass nicht-öffentliche Informationen nicht ohne vorherige Autorisierung in die Öffentlichkeit gehören.

In diesem Falle autorisiere ich Dich deswegen nachträglich, dass Du aus dieser PN von mir öffentlich zitieren darfst, so dass nun alles seine Richtigkeit hat. Übrigens ein weiterer Grund, dass es meist auch viel einfacher handhabbar ist, Diskussionen nur in der Öffentlichkeit zu führen.


Freundliche Grüsse, Ralf
 
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ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Ich finde jedoch, dass du sehr wohl ein Logiker bist. Wieso meinst du nein?
Hallo lisha,

ein guter Logiker braucht nicht vorgängig Beispiele zu überlegen, anhand derer er sich die logische Fragestellung plausibel macht und ist überdies fähig, nicht erst nach tagelangem Hin- und Herüberlegen eine abschliessende Antwort zu finden.

Ich glaube zwar, nun eine solche Antwort gefunden zu haben, bin mir aber immer noch nicht ganz sicher.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

lisha3

Registriertes Mitglied
Hallo lisha,

ich lege nun mal Wert auf Datenschutz und Du hast aus einer nicht-öffentlichen PN von mir zitiert. Das ist in diesem Falle nicht schlimm und im Zusammenhang betrachtet auch aus guter Absicht passiert und ich hätte Dich bei dieser PN auch autorisiert, wenn Du mich gefragt hättest.

Trotzdem ist es im Internet sehr wichtig, sich konsequent daran zu halten, dass nicht-öffentliche Informationen nicht ohne vorherige Autorisierung in die Öffentlichkeit gehören.

In diesem Falle autorisiere ich Dich deswegen nachträglich, dass Du aus dieser PN von mir öffentlich zitieren darfst, so dass nun alles seine Richtigkeit hat. Übrigens ein weiterer Grund, dass es meist auch viel einfacher handhabbar ist, Diskussionen nur in der Öffentlichkeit zu führen.


Freundliche Grüsse, Ralf

Hallo Ralf,

Grrrrr, so hatte ich das überhaupt nicht gesehen. Aber stimmt natürlich. Ich zitiere zwar so weit mir bewusst, immer brav mit Anführungszeichen und mit Quellenangabe und so, wenn es um gefundene gute Texte geht aus dem Netz, aber das gleiche gilt natürlich auch für private Nachrichten. Im Nachhinein kann ich mich jetzt nicht mehr verstehen. Also so wirklich logisch denken kann dann wohl auch ich nicht wirklich. Sorry!!! Aber echt klasse von dir, dass du dann so reagierst.

Danke, ähm, mein Mann muss jetzt mal schnell an den Compter...., also dann bis dann...

Freundliche Grüße
lisha
 

mac

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Hallo lisha3,

In der Innenkugel befand sich am Anfang unseres Universum eine unterhalb ihrer Oberfläche anhaftende Teilchenansammlung. Im übrigen Innern der Kugel herrschte Vakuum, welches durch die Kraft der Hyperkugel bedingt war, die die Teilchen kontinuierlich an den Innenkugeloberflächenrand ziehend dort zusammen hält.
Bis hier her habe ich, glaube ich, noch verstanden was Du meinst - vielleicht aber auch hier schon nicht.



Durch die Rund-Anordnung der Teilchen verstärkte sich der zusammenhaltende Effekt wie beim Prinzip des Decken-Rundgewölbes zusätzlich.
hier dagegen fängt mein, Dir nicht folgen können, anscheinend schon an.

Du bist in Deiner Beschreibung nicht konsistent. Du sprichst hier von Teilchen und weiter unten von Photonen. Das ist ein ziemlicher Unterschied. Das was man so im Allgemeinen als Teilchen bezeichnet, läßt sich in den meisten Fällen nicht über ein bestimmtes Maß hinaus komprimieren. Photonen dagegen können, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, beliebig viele gleichzeitig am selben Ort sein, die können sich dann aber genau wegen dieser Eigenschaft nicht gegenseitig stützen, so wie Du es für Dein ‚Gewölbe‘ brauchen würdest.

Nun weist Du selber auf den Artikel ‚Amerikanische Wissenschaftler ...‘ hin. Und Du entnimmst diesem Artikel, daß sich in der zeitlichen Reihenfolge, aus Photonen Materie gebildet hat. Aus was also soll diese ‚Innenwandverkleidung‘ nun bestehen?



Sowohl im Innern der Innenkugel also auch im Innern der Hyperkugel herrschte solange, wie sich jedes Teilchen in seiner Stellung hält, ein Dauervakuum-Zustand. Wobei die Teilchenansammlung sich gleichverteilend, sowohl innerhalb der Innenkugel unter deren Oberflächenrand befand, als auch gleichzeitig am oder unter dem Oberflächenrand der Hyperkugel und dort eine gemeinsame Schnittmenge zu bilden.
Aus was besteht Deine Innenkugel? Wenn sich diese Teilchen sowohl im Inneren der Innenkugel, als auch im Inneren der, diese Innenkugel umschließenden Hyperkugel, gleichverteilt befinden, wozu brauchst Du dann die Innenkugel? Oder soll die ‚Wand‘ der Innenkugel aus den Teilchen gebildet sein? Dann fände ich Deine Beschreibung mit der Innenkugel etwas verwirrend oder redundant.



Die Teilchen behalten/behielten ihre "Ewig"-Prägung der Lichtgeschwindigkeit bei, während des Kollabierens, Verdichtens und danach...
Entweder benutzt Du den Begriff Teilchen hier in einer eigenen Nomenklatur, die ich nicht verstehe, oder Du weißt nicht, daß Teilchen keine (relative) Lichtgeschwindigkeit haben können. Dann mußt Du erklären, was Du mit Lichtgeschwindigkeit genau meinst und was Du mit ‚Ewig‘-Prägung meinst.

Was ich hier auch nicht verstehe: Wieso sprichst Du hier von kollabieren, wo Du doch weiter oben von einem stabilen Zustand ausgehst.



Sie werden lediglich im Laufe ihrer Sternentstehung jeweils durch die sich ihnen anhaftende Materie abgebremst.
hier hast Du mich nun wirklich komplett abgehängt. Wieso sprichst Du hier schon von Sternentstehung?



So wie wenn man nur schon ein einziges Steinchen aus dem Decken-Rundgewölbe (Beispiel von oben) heraus zieht, die ganze Decke nach unten stürzt, so kam es nach nur einem Fortbewegen von seiner Stelle eines mitunter schon einzigen Teilchens zum Stürzen in beide Richtungen.
Ich warte mal für diesen Teil auf Deine Erklärung zu meinen obigen Fragen.



Das Kollabieren oder die Implosion fand in dem Moment somit jeweils innen und nach innen gerichtet in Richtung Zentrum der Kugel statt als auch nach außen gerichtet ins Zentrum der Hyperkugel, wenn man davon ausgehe, dass genau in dem Schnittmengenbereich zwischen Innenkugel und Außenkugel ein Beobachter dies so beschreiben würde.
hier habe ich jetzt geometrische Vorstellungsprobleme. Soll das heißen, daß die Innenkugel nicht im Zentrum der Hyperkugel ist? Wo, bezogen auf die Hyperkugel ist sie? Und wenn es da keine kugelsymmetrische Anordnung gibt, wie kann dann die Hyperkugel die Innenkugel stabilisieren?



In dem Moment hob sich die Implosionskraft in beiden Richtungen auf bzw. es kann in keiner Richtung einen Unter- oder Überdruck geben. Das Geheimnis der Gravitation in unserem Universum könnte somit gelöst sein.
Das hab‘ ich jetzt überhaupt nicht verstanden. Vielleicht, weil ich mir eine Hyperkugel nicht vorstellen kann? Oder meinst Du hier eine geschlossene Raumkrümmung?



Aus der Mitte des schwarzen Loches konnten die Implosionsbedingten Stoßwellen aufgrund der das schwarze Loch umschließenden Hyperkugel keinen Ausweg finden.
Auch das hab‘ ich nicht verstanden. Was hat die Hyperkugel mit dem schwarzen Loch zu tun? Ist das schwarze Loch jetzt eine andere Bezeichnung für die Innenkugel? Bitte sei vorsichtig, wenn Du Begriffe verwendest, die in der Physik eine klare Bedeutung haben. Wir stellen uns dann nämlich auch genau sowas vor, wie es der Bedeutung entspricht. Wenn Du damit aber etwas anderes meinst oder dem Begriff andere Bedeutungen zuordnest, als es in der Physik üblich ist, dann reden wir endlos aneinander vorbei.



Die Restimpulskraft bleibt bestehen und die Implosionskraft bleibt erhalten.
welche Restimpulskraft und was ist mit dem Gros des Impulses passiert?



Es donnert und knallt unentwegt weiter, alle verdichteten Teilchen, besonders die in der innersten Schale angesiedelten knallen sich entgegen, ohne weiter zu kommen, weil es über die Mitte hinaus für kein Teilchen weitergeht.
Wieso das denn? Gerade hast Du noch geschrieben, daß in der Mitte Vakuum ist.



Diese Implosionstendenz bleibt erhalten ohne Ausweg, bis in der Mitte ein einziger Punkt durch das fortwährende Aufeinanderprallen das Produkt der ersten Kernfusion wurde, ein Lichtteilchen, zuerst das erste Photon, welches sich nun in dem winzig frei gewordenen Raum mit beibehaltener Lichtgeschwindigkeit seinen Weg sucht. Es eckt überall an, prallt an der Materie zurück, saust elypsenförmig, rund oder im Zickzack.
Moment! Weiter unten bist Du doch der Meinung, daß zuerst Photonen und dann erst Materie (aus den Photonen) entsteht.



Weitere Teilchen folgen, die wie beim Teilchenbeschleuniger frei werden, heraus gelöst aus der jeweils als nächstes anstehenden verdichteten bzw. kollabierten Materieschale.

Eine Art Frei-Schaben der Schalen von innen her findet quasi unentwegt statt. Die auf diese Weise nach und nach entstehenden Lichtteilchen und weiterer Elementarteilchen schaffen sich Schale für Schale den Weg frei, von der Mitte her des Schwarzen (Ur)Loches, bzw. ist es eine Art schwarzes Loch, weil die implodierten Teilchen keine typischen Materieteilchen waren, sondern lediglich befähigt, Materieteilchen entstehen zu lassen (siehe Standfort...wo 20 Wissenschaftler erstmals erreichten, dass Energie in Teilchen umgewandelt werden konnte.
Dieses hier von Dir benutzte 'bzw.' ist mir zu schwammig. Was denn jetzt? Erst Materie, dann Photonen, oder umgekehrt?



Sozusagen aus bloßem Nichts Materie zu erzeugen das blieb bislang der Bibel oder der Urknalltheorie vorbehalten. Nun ist dieser Schöpfungsakt endlich auch vor Zeugen gelungen.“
Photonen sind nicht Nichts. Das ist eher Bildzeitungsstil



Die Singularität
Nach dem Implodieren jener Geist- oder Licht-Teilchenansammlung, gleichzeitig in Richtung der Innenkugel als auch in die Hyperkugel wurde zunächst Licht in Materie umgewandelt nach dem Prinzip des gelungenen Experiments im Teilchenbeschleuniger in Standford, wo von 20 internationalen Wissenschaftlern Photonen in Elektronen und Positronen verwandelt werden konnten. Es war ein Durchbruch, eine Sensation (siehe oben).

Die Mitte der aus Lichtteilchen in hochkomprimiert umgewandelte Materieteilchen, und hierbei genau das Zentrum, bildete im Moment jener ersten gelungenen Kernfusion, wo das erste Photon erzeugt oder zurück erzeugt wurde, im Kern den Ort jener den Anfang unseres Universums bildenden Singularität.
ich sag‘ zu diesem Abschnitt mal noch nichts, denn Du hast offensichtlich Schwierigkeiten mit den Begriffsbedeutungen. So sehr, daß ich bis hier her auch nicht im Ansatz herauslesen kann, was Du in Deiner eigenen Sprache genau mit den Begriffen meinst.



Dann entstanden weitere Photonen und gebildete Teilchen, die aufgrund von genügend vorhandener Energie und infolge des weiter anhaltenden Gegeneinanderprallens im Zentrum, die Materieteilchen aus den jeweils nächsten Schalen weiterhin umwandeln konnten in Energie- und Lichtteilchen zunächst, sowie in all jene Teilchen und Teilchengesellschaften, die für die Entstehung von Sonnen als Vorläuferteilchen gelten.
Meinst Du hier Sonnen als Vorläuferteilchen, oder die Vorläuferteilchen aus denen die Teilchen entstehen, aus denen sich Sonnen bilden können?



Bevor dieser innerhalb der Hyperkugel liegende Raum die Eigenschaft eines schwarzen Loches annahm, bestand er aus Vakuum, welcher eben von der Hyperkugel umschlossen war/ist, und die ebenfalls aus Vakuum bestand. Hier kann man evtl. an die Möglichkeit eines Perpedes Mobile denken.
besser nicht!

Ich höre hier erst mal auf, Deine Posts weiter Stück für Stück zu hinterfragen, möchte aber noch wissen wie es kommt, daß trotz dieses ‚Schale‘ für ‚Schale‘ stattfindenden Abbaues der Substanz der inneren Kugelschale, die Dichte im inneren Deiner Kugel nicht zu-, sondern abnimmt.

Herzliche Grüße

MAC
 

SRMeister

Registriertes Mitglied
Kurze Zwischenfrage:
Ich habe in meinem Leben noch nie einen Pinsel oder andere Malutensilien in der Hand gehabt, ich weis nichtmal welche Gerätschaften man dazu überhaupt benötigt.
Wie fändest du es wenn ich mir jetzt ein paar Filzstifte und ein A4-Blatt ausm Kopierer nehme, etwas meiner Meinung nach sehr schönes drauf zeichne, und es dann einem Kunstexperten zum Kauf anbiete, für 20.000 € und dazu sage, das ist noch günstig weil da tiefe Kunst drinsteckt.
 

lisha3

Registriertes Mitglied
Kurze Zwischenfrage:
Ich habe in meinem Leben noch nie einen Pinsel oder andere Malutensilien in der Hand gehabt, ich weis nichtmal welche Gerätschaften man dazu überhaupt benötigt.
Wie fändest du es wenn ich mir jetzt ein paar Filzstifte und ein A4-Blatt ausm Kopierer nehme, etwas meiner Meinung nach sehr schönes drauf zeichne, und es dann einem Kunstexperten zum Kauf anbiete, für 20.000 € und dazu sage, das ist noch günstig weil da tiefe Kunst drinsteckt.

So machen es leider tatsächlich viele.

Ich möchte jedoch viel lernen und mich korrigieren lassen und entsprechende Fachbegriffe lernen, um das, was meine Theorie beschreibt und seltsamerweise nicht wenige Personen nachvollziehen können, der öffentlichen Beurteilung auszusetzen. So wie sie bis jetzt ist, können manche oder die meisten(?) eingefleischten Physiker sie nicht verstehen. Und somit ist sie nichts wert. Wo behaupte ich das? Ich weiß nicht einmal, ob sie taugt oder nicht.
Liest du die Sachen nicht jeweils zu Ende? Ich will doch korrigiert werden oder bestätigt in diesem oder in anderen Punkten.
Ich empfinde sie lediglich als passend. Verboten? Dich möchte ich gern mal verstehen, wie du zu solchen Gedankenverrenkungen kommst.

Ja, mach doch mal, mal doch mal was schönes und suche dir einen Agenten, einen guten, und du kannst es vielleicht erleben, dass du eine Kritzelei für 20.000 Euro verkaufen kannst. Der Kunstmarkt ist voll von solchen Geschichten.
Doch meine Bilder, die ich male, selbst von denen einige tatsächlich diesen Wert haben können, biete ich nicht einmal zum Verkauf an. http://lisaartgalerie.de.tl
Weil ich leider mit Geld nichts am Hut habe und mir diese Einstellung fehlt. Da scheinst du von dir auf andere (auf mich) geschlossen zu haben??
 

SRMeister

Registriertes Mitglied
Weil ich leider mit Geld nichts am Hut habe und mir diese Einstellung fehlt. Da scheinst du von dir auf andere (auf mich) geschlossen zu haben??
Bei der Kunst ist vielleicht der Preis eines Werkes das, was bei der Wissenschaft die Anerkennung einer Theorie in der Fachgemeinschaft ist. Man kann nicht daher kommen und ohne Grundwissen eine "Theorie" aufstellen und dann hoffen dass es anerkannt wird.
Ich empfehle dir ganz konkret, zieh deine "Theorie" zurück, und beginne Mathe und Physikbücher zu lesen, nachzurechnen und zu verstehen. Und selbst wenn du ein Genie wärst (was ja möglich ist) dann bräuchtest du mindestens ein paar Jahre um auf ein Niveau zu kommen, wo du dann deine "Theorie" selbst prüfen kannst und feststellen wirst wie blauäugig dein jetziges Vorgehen ist.
"Theorie" in Anführungszeichen, weil es schon sehr übertrieben ist, dass du es Theorie nennst. Denn das ist es nicht im Entferntesten.
 

mac

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Hallo lisha3,

ich denke, daß Dir SRMeister nur sagen wollte, daß Du Dir mit Deiner ‚Theorie‘ einen zu großen Brocken für den Anfang aufgehalst hast.

Ich denke aber auch, daß auch ein (zu)großer Brocken, der einen wirklich interessiert, durchaus ein gutes Motiv sein kann, nicht gleich bei den Anfangsschwierigkeiten zu kapitulieren. Es kommt darauf an, wie Du mit den ganz sicher kommenden, für Deine Vorstellungen zunächst mal sehr destruktiven Informationen umgehen kannst. Bisher bin ich da aber ziemlich optimistisch.

Daß Laien Deinen Vorstellungen folgen können, ist allenfalls ein Indiz dafür, daß Du sie ihnen gut vermitteln kannst. Je weniger Ahnung man von einem solchen Thema hat, umso mehr vermeintliche Freiheiten hat man bei der Ausgestaltung seiner eigenen Vorstellungen dazu. In der Physik müssen sich diese Vorstellungen aber mit den meßbaren Tatsachen vertragen. Tun sie das nicht, dann waren fast immer die Vorstellungen und fast nie die ausreichend genauen Messungen falsch. Ohne eine sehr fundierte Grundausbildung auf diesem Gebiet, ist man nahezu hoffnungslos im Nachteil.

Für viele, die ihre liebevoll gehegten und erarbeiteten Theorien hier schon vorgestellt haben, war dieses Scheitern an der Wirklichkeit leider nicht selten mehr oder minder unerträglich, so daß es da leider auch schon mal zu recht unschönen Wortgefechten kam. Aber bei Dir habe ich bisher das Gefühl, daß es so weit nicht kommen wird.

Herzliche Grüße

MAC

EDIT Ich nehme in meinen Post auf den vorletzten Post von SRMeister bezug.
 
Zuletzt bearbeitet:

SRMeister

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Nochmal ganz kurz ich,

ich denke, daß Dir SRMeister nur sagen wollte, daß Du Dir mit Deiner ‚Theorie‘ einen zu großen Brocken für den Anfang aufgehalst hast.
Ja genau danke MAC, das wollte ich eigentlich sagen, PLUS, ich wollte sie nicht demotivieren sondern eher motivieren, am Anfang zu beginnen, nämlich mit grundlegender Mathematik und Physik.

Für viele, die ihre liebevoll gehegten und erarbeiteten Theorien hier schon vorgestellt haben, war dieses Scheitern an der Wirklichkeit leider nicht selten mehr oder minder unerträglich, so daß es da leider auch schon mal zu recht unschönen Wortgefechten kam. Aber bei Dir habe ich bisher das Gefühl, daß es so weit nicht kommen wird.

100% Zustimmung. Ich denke bei lisha ist nix verloren, sondern dass sie den besseren Weg selbst gehen wird.

Es kam schon einmal vor dass wir hier in GdM eine Künstlerin mit eigener Theorie hatten und damals is das gleiche passiert wie jetzt: Alle waren plötztlich super nett (netter und hilfsbereiter als sonst in GdM) und haben lasch drumrumgeredet. Aber dass sie jetzt Kreise mathematisch korrekt in Vielecke zerlegen kann, bringt die Sache mit ihrer Theorie mMn. nicht wirklich weiter.
Ich finde deshalb war es mal wieder an der Zeit tacheles zu reden, denn hier dauerhaft nett drumrumreden bringt niemanden weiter, auch wenn es gut gemeint ist.
 

lisha3

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Teil 1
Hallo MAC,

Wow...

Hallo lisha3,

Bis hier her habe ich, glaube ich, noch verstanden was Du meinst - vielleicht aber auch hier schon nicht.
hier dagegen fängt mein, Dir nicht folgen können, anscheinend schon an.

Du bist in Deiner Beschreibung nicht konsistent. Du sprichst hier von Teilchen und weiter unten von Photonen. Das ist ein ziemlicher Unterschied. Das was man so im Allgemeinen als Teilchen bezeichnet, läßt sich in den meisten Fällen nicht über ein bestimmtes Maß hinaus komprimieren. Photonen dagegen können, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, beliebig viele gleichzeitig am selben Ort sein, die können sich dann aber genau wegen dieser Eigenschaft nicht gegenseitig stützen, so wie Du es für Dein ‚Gewölbe‘ brauchen würdest.

Soweit ist das richtig, du meinst hier weißes Licht? Doch wo du glaube ich dich irrst, schau mal:
Hier passt jedoch sehr wohl mein verwendeter Teilchen-Begriff. Lichtwellen (bestehend aus Licht-Teilchen = Elementarteilchen = Eichbosonen = Photonen = ) können sowohl gestaucht als auch gedehnt werden, nach Einstein.
Die Vakuumlichtgeschwindigkeit ist lediglilch konstant. Die Gruppengeschwindigkeit ist infolge der Wechselwirkung der Photonen mit Materie gemäß dem Brechindex veränderbar (Sonnenstrahl in Wasser). Somit hattest du auf den ersten Blick scheinbar Recht insofern, dass in meiner Theorie die Elementarteilchen ja nicht mit Materie wechselwirken.
Doch hier möchte ich deine Aufmerksamkeit auf das Beispiel des Bose-Einstein-Kondensats lenken. Wonach Bosonen, zu denen auch Photonen zählen im absoluten Nullpunkt in einer Spiegelfalle gefangen sind, auch gem. einsteins 1924 gemachter theoretischer Voraussage. Denke jetzt an den Kontrast zwischen höchster Temperatur im Innern der Kugel infolge Implosion (gem. Modell) und der niedrigsten Temperatur innerhalb des Bose-Einstein-Kondensats infolge Explosion, die ich jedoch zugegebenermaßen bisher nicht so bezeichnet habe. Doch wie die Wissenschaftler annehmen, endet unser Universum in einer Explosion, wobei alles nach außen gezogen wird und Vakuum und tiefste Kälte übrig bleibt. Der von mir beschriebene Zustand, in welchem die Teilchen sich am Oberflächenrand befinden, entspricht somit jener Explosion nach der Ausdehnung des Universums, als auch vor einer (jeweils) weiteren Implosion. Auch hier passt es genau, was den Kontrast betrifft zwischen höchster Temperatur in der Innenkugel infolge der Implosion und tiefster Kälte (Bose-Einstein-Kondensat) im Zustand der Explosion.

Nun weist Du selber auf den Artikel ‚Amerikanische Wissenschaftler ...‘ hin. Und Du entnimmst diesem Artikel, daß sich in der zeitlichen Reihenfolge, aus Photonen Materie gebildet hat. Aus was also soll diese ‚Innenwandverkleidung‘ nun bestehen?

Ich vermute aus Photonen, Z°-Boson, W (hoch plus)-Boson, W(hoch minus)Boson, Gluonen, bzw. aus Elementarteilchen, zu denen auch das Higgsboson gehören dürfte.
Da auch gemäß dem Experiment in Standfort im Teilchenbeschleuniger die Teilchen dort Photonen waren, aus denen dann Materieteilchen "entstanden". Wo, aufrichtige Frage, habe ich mich hier undeutlich ausgedrückt? Mal nenne ich es Photonen, mal Teilchen, obwohl Elementarteilchen besser passt, doch ich lasse es noch offen und möchte mich nicht (noch) festlegen. Doch Photonen sind Elementar"teilchen", bzw. das Licht hat sowohl Wellen- als auch Teilchenfunktion.

Aus was besteht Deine Innenkugel? Wenn sich diese Teilchen sowohl im Inneren der Innenkugel, als auch im Inneren der, diese Innenkugel umschließenden Hyperkugel, gleichverteilt befinden, wozu brauchst Du dann die Innenkugel? Oder soll die ‚Wand‘ der Innenkugel aus den Teilchen gebildet sein? Dann fände ich Deine Beschreibung mit der Innenkugel etwas verwirrend oder redundant.

Diese Frage verstehe ich nicht.
Eine Hyperkugel sitzt auf jedem Punkt der Innenkugeloberfläche sozusagen drauf. Also nicht oder kaum vorstellbar für unser Gehirn. Nun stelle dir vor, eine Reihe oder zwei oder drei (?) Reihen Teilchen/Photonen/(Vorläuferteilchen zur Materieentstehung) werden durch den Sog der Hyperkugel an der "Innenwand" der Innenkugel gehalten. Gleichfalls werden durch den Sog der Innenkugel jene Teilchenansammlung in der Hyperkugel an deren Innenwand gehalten. Die geben sich quasi die Hand. Vielleicht sind es Teilchen und Antiteilchen? Ich bin ja noch dabei, meine Theorie zu entwickeln, habe wie ich meine, schon das meiste, doch entwickeln heißt entwickeln, u. U. angleichen, korrigieren, erweitern usw.
Die Kombination von Hyperkugel und Innenkugel ermöglicht erst das Aufheben von Unter- und Überdruck, also Vakuum.
Eine Kugel allein schafft das nicht.

Entweder benutzt Du den Begriff Teilchen hier in einer eigenen Nomenklatur, die ich nicht verstehe, oder Du weißt nicht, daß Teilchen keine (relative) Lichtgeschwindigkeit haben können. Dann mußt Du erklären, was Du mit Lichtgeschwindigkeit genau meinst und was Du mit ‚Ewig‘-Prägung meinst.

Dass Photonen auch richtigerweise als Teilchen bezeichnet werden können, ist wie ich meine oder hoffe aus oben Beschriebenen klar geworden. Das stammt ja nicht von mir persönlich.
Elementarteilchen passt besser, ist soweit klar, denke ich.
Somit können Teilchen/Photonen in dem Sinn, wie oben erwähnt, eine relative Lichtgeschwindigkeit "haben".

Ich wurde gestern eines Besseren belehrt hier im Forum, als ich auch dachte, gem. Einstein ist doch Lichtgeschwindigkeit konstant.
Wie also, so meine gestrige Frage, kann man dann in anerkannten Fachbüchern und auch hier z. B. von veränderter Llichtgeschwindigkeit sprechen?!?
Ich erfuhr dann außer in der Antwort aus hier dem Forum auch auf meiner Suche im Netz, dass das Licht bzw. die Lichtwelle z. B. in einem schwarzen Loch oder am Ereignishorzizont gestaucht bzw. gedehnt werde.
Somit oder auch unter Berücksichtigung des Bose-Einstein-Kondensats sind "meine" Lichtteilchen demnach in der Lage, auf der Stelle gehalten werden zu können, gefangen oder wie auch immer du es nennen willst (pardon, "willst" du ja vielleicht gar nicht?!?)

Was ich hier auch nicht verstehe: Wieso sprichst Du hier von kollabieren, wo Du doch weiter oben von einem stabilen Zustand ausgehst.

Vor jedem Kollabieren von irgendwas herschte ein stabiler (nicht zum Kollabieren führender) Zustand. Was verstehst du hier nicht? Was das Kollabieren auslöste?
Okay, hierzu kann ich erstmal vermuten, dass so wie ich es aber doch beschrieb, ein einziges Teilchen genügt oder auch ein paar mehr, um nicht nur die Symmetrie zu stören, sondern um das Kollabieren zu provozieren.
Wie dies möglich werden kann, jeweils, danach suche ich es mathematisch und / oder in Physiksprache zu formulieren.
Ende Teil 1
 
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