Nehmen wir mal das Garagenparadoxon.
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Die zweite Tür ist bereits zu und es geht nur noch um die erste Tür. Nehmen wir einmal an die Leiter wäre 50 Lichtjahre lang. Durch die Längenkontraktion verkürzt sich die Leiter auf 1 Lichtjahr. Die Garage ist 100 Lichtjahre lang. Die Leiter kommt bei der ersten Tür an. Ein Signal bei der ersten Tür registriert die Ankunft. Die Geschwindigkeit der Leiter ist bekannt. Warum sollte die erste Tür nicht schnell genug geschlossen werden können? Der elektrische Mechanismus hat doch Monate Zeit die Tür zu schließen.
Das ist der Fall aus der Sicht der ruhenden Garage.
Aus der Sicht der Leiter verkürzt sich die Garage. Nun gibt es Probleme. Die RdG soll das Problem aber lösen können. Bei den Uhren wird das Problem immer über die Beschleunigung gelöst. Aber bei der Längenkontraktion über die RdG.
Bei der einen Theorie verkürzen sich beide Objekte real abhängig vom Beobachter.
Bei der anderen Theorie verkürzt sich nur ein Objekt real. Die Verkürzung ist abhängig von der Bewegung zum Higgsfeld. Die RdG gibt es in dieser Theorie natürlich auch. Die RdG bleibt natürlich. Nur muss man nun mit der RdG weniger erklären.
Darum geht es mir aber nicht.
Mir geht es um die Größe der Längenkontraktion.
Da brauche ich einen Wert wie die Berechnungen zu den Messungen passen.