Sebastian Hauk
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Ein Link wäre nett. Die Lösung, dass man weitersuchen muss, bis man Tod ist, ist nicht gerade hilfreichHallo Sebastian,
rate noch einmal. Wenn Du dann die Lösung nicht gefunden hast schreibe ich sie Dir auf.
Ein Link wäre nett. Die Lösung, dass man weitersuchen muss, bis man Tod ist, ist nicht gerade hilfreichHallo Sebastian,
rate noch einmal. Wenn Du dann die Lösung nicht gefunden hast schreibe ich sie Dir auf.
Hallo Sebastian,Ein Link wäre nett. Die Lösung, dass man weitersuchen muss, bis man Tod ist, ist nicht gerade hilfreich
Erstens muss man beide Werte überprüfen. Andernfalls darf man nicht behaupten, dass die Theorie überprüft worden ist. Und zweitens gibt es hier wieder keinen Link, um überhaupt etwas überprüfen zu können.Hallo Sebastian,
dafür braucht man keinen Link.
Gewiss, Einstein-Antis wittern hier die Möglichkeit, dass alles ganz anders sein könnte und dass man unbedingt beide Grössen messen müsse, schliesslich könne es ja sein ... usw., aber bislang liegen auch die umgerechneten Werte völlig konsistent im Rahmen der gängigen Theorie.
Hallo Sebastian,Erstens muss man beide Werte überprüfen. Andernfalls darf man nicht behaupten, dass die Theorie überprüft worden ist. Und zweitens gibt es hier wieder keinen Link, um überhaupt etwas überprüfen zu können.
Ein Link in dem drinnen steht wie gross die Längenkontraktion bei den Experimenten oder Messungen ist. Ansonsten ist die SRT nicht ordentlich überprüft. Das sollte doch klar sein.Hallo Sebastian,
danke für Deine Offenheit. Nun weiss ich wenigstens, wie Du argumentierst. Wozu Du hier einen Link benötigst erschliesst sich mir nicht, aber das ist vermutlich nicht wichtig.
Da steht nur drin, dass eine Längenkontraktion gemessen worden ist.Hallo Sebastian,
dennoch 2 Links für Dich, anhand derer Du Dich bei
Hallo Sebastian,Ansonsten ist die SRT nicht ordentlich überprüft. Das sollte doch klar sein.
Das findet nur bei den Kritikern der SRT Beachtung. Die Kritiker gehen genauer vor.Hallo Sebastian,
das ist Deine persönliche Meinung. Es wird nicht erstaunen, dass sie in Fachkreisen nicht weiter beachtet wird.
Hallo Sebastian,Das findet nur bei den Kritikern der SRT Beachtung. Die Kritiker gehen genauer vor.
Es gibt leider keine Daten mit denen man rechnen kann. Es wird eine Längenkontraktion gemessen und mehr gibt es nicht.Hallo Sebastian,
ok. Hast Du denn mal eine Fehlerrechnung durchgeführt, um ganz konkret beurteilen zu können, wie gross die experimentellen Abweichungen aufgrund zu ungenau bestimmter Längenkonktraktionen sind ?
Hallo Sebastian,Es gibt leider keine Daten mit denen man rechnen kann. Es wird eine Längenkontraktion gemessen und mehr gibt es nicht.
Es folgt aus der Lorentz-Kontraktion, dass im Ruhezustand sphärische Schwerionen bei relativistischen Geschwindigkeiten in Bewegungsrichtung die Form flacher Scheiben bzw. Pfannkuchen („pancakes“) annehmen müssen. Und tatsächlich ergibt sich, dass die bei Teilchenkollisionen erhaltenen Ergebnisse nur unter Berücksichtigung der durch die Lorentz-Kontraktion verursachten hohen Nukleonendichte bzw. der hohen Frequenzen in den elektromagnetischen Feldern erklärt werden können. Dieser Umstand führt dazu, dass die Effekte der Lorentzkontraktion bereits im Design der Experimente berücksichtigt werden müssen.
Eine weitere Bestätigung ist die Zunahme des Ionisierungsvermögens elektrisch geladener Teilchen bei steigender Geschwindigkeit. Gemäß der klassischen Physik müsste dieses Vermögen abnehmen, jedoch führt die Lorentz-Kontraktion des Coulomb-Feldes bei steigender Geschwindigkeit zu einer Verstärkung der elektrischen Feldstärke senkrecht zur Bewegungsrichtung, was zu der tatsächlich beobachteten Zunahme des Ionisierungsvermögens führt.
Ein weiteres Beispiel sind Myonen in der Erdatmosphäre, welche in einer Entfernung von ca. 10 km von der Erdoberfläche entstehen. Würde die Halbwertszeit von ruhenden und bewegten Myonen übereinstimmen, könnten sie selbst bei fast Lichtgeschwindigkeit nur ca. 600 m zurücklegen – trotzdem erreichen sie die Erdoberfläche. Im Ruhesystem der Atmosphäre erklärt sich dieses Phänomen mit der Zeitdilatation bewegter Teilchen, durch die sich die Lebensdauer und somit die Reichweite der Myonen entsprechend verlängert. Im Ruhesystem der Myonen ist zwar die Reichweite unverändert bei 600 m, jedoch ist die Atmosphäre bewegt und folglich kontrahiert, sodass selbst die geringe Reichweite ausreicht, um die Oberfläche zu erreichen.
Ebenso ist die Längenkontraktion zusammen mit dem relativistischen Dopplereffekt in Übereinstimmung mit der extrem geringen Wellenlänge der Undulatorstrahlung eines Freie-Elektronen-Lasers. Hier werden relativistische Elektronen in einen Undulator injiziert und dadurch Synchrotronstrahlung erzeugt. Im Ruhesystem der Teilchen bewegt sich der Undulator annähernd mit Lichtgeschwindigkeit und ist kontrahiert, was zu einer erhöhten Frequenz führt. Auf diese Frequenz muss nun, zur Ermittlung der Frequenz im Laborsystem, der relativistische Dopplereffekt angewendet werden.
Hallo Sebastian,
dann schau mal
Freundliche Grüsse, Ralf
Anhand von Myon-Erzeugung und -Zerfall in der Atmosphäre:
Es wird eben gerade keine Längenkontraktion gemessen sondern nur berechnet; die tatsächliche Messgröße ist keine Länge.Es gibt leider keine Daten mit denen man rechnen kann. Es wird eine Längenkontraktion gemessen und mehr gibt es nicht.
Auch in der SRT oder ART verkürzt sich nicht "das Universum".Nur verkürzt sich das Universum nicht in der Poincaré-Theorie. Es verkürzen sich nur Objekte, weil es ein absolutes Bezugssystem gibt.
Wie definiert man in der ART eine der Längenkontraktion entsprechende Observable – s.o.? Der Abstand welcher Punkte ist gemeint? Und wie wird dieser Abstand tatsächlich gemessen? Die meisten Darstellungen schweigen sich dazu aus und präsentieren ad hoc eine aus der Zeitdilatation abgeleitete Größe – aber man kann sich das natürlich selbst überlegen.Aus dem Grund fällt dieses Experiment zum Nachweis der Größe der Längenkontraktion aus der Poincaré-Theorie raus.
Auch in der SRT oder ART verkürzt sich nicht "das Universum".
Es wird eben gerade keine Längenkontraktion gemessen sondern nur berechnet; die tatsächliche Messgröße ist keine Länge.
Es folgt aus der Lorentz-Kontraktion, dass im Ruhezustand sphärische Schwerionen bei relativistischen Geschwindigkeiten in Bewegungsrichtung die Form flacher Scheiben bzw. Pfannkuchen („pancakes“) annehmen müssen.
Bitte anhand der Myonen in der Atmosphäre anstelle von hohlen Phrasen eine präzise mathematische Definition der physikalisch messbaren Größe, die da angeblich verkürzt wird.Für das Myon schon.