Ich habe mir weitere Gedanken gemacht und hoffe auch die Euren anzuregen.
Da ich eine Zusammenfassung als Pdf verlinke (auf deutsch übersetzt) und ich mich vielleicht nicht im Mainstream befinde. Befinde ich mich hier.
Ihr könnt es ja verschieben - den ich denke ich bin Mainstream geblieben.
Auch wenn die KI beim Paper geholfen hat, so macht diese mehr kaputt als das sie hilft. Ich verwende sie trotzdem aus zeitlichen Gründen.
Gedankenreise statt -experiment
Aus meiner Sicht sind sowohl die QM als auch die ART in sich geschlossene mathematische Strukturen ohne erkennbare Mängel. Trotz vieler Versuche scheinen die kontinuierlichen Dimensionen der ART und die diskreten Strukturen der QM nicht zueinander zu passen. AdS/CFT und Connes' Geometrie sind Ansätze, das Diskrete ins Kontinuierliche zu überführen und umgekehrt. Letztendlich fehlt diesen Modellen jedoch die Durchschlagskraft.
Der Übergang vom falschen zum wahren Vakuum ist eine weitere Beschreibung, die in diesem Kontext zwar vorhanden, aber selten verwendet wird.
In diesem Diskussionspapier betrachte ich den Zustand in Form der Wheeler-DeWitt-Beschreibung (zeitloses Universum) als falsches Vakuum. Das echte Vakuum ist die geometrische Beschreibung der ART. Somit geht nicht nur das falsche Vakuum in das echte über, sondern auch die Physik, um dieses zu beschreiben.
ART und QM lagen womöglich zeitlich so nah beieinander, dass eine wirklich getrennte Formulierung nie stattfand oder eine getrennte Sichtweise nie sinnvoll erschien, da beide den Anspruch erheben, die Realität zu beschreiben.
Das Noether-Theorem zeigt eine tiefere Verbindung zwischen diskreten und kontinuierlichen Größen, während die Unschärferelation zeigt, dass diese Größen nicht beliebig genau, also nicht gleichzeitig, auftreten bzw. messbar sind.
Ich habe diese Aspekte in einen Zusammenhang gebracht und mir folgende Frage gestellt:
Die Wheeler-DeWitt-Gleichung beschreibt das Universum in einer globalen Wellenfunktion ohne Zeit, was den „Anbeginn“ recht gut beschreibt. Die ART beschreibt hingegen die großen Strukturen und scheint im Kleinen sowie spätestens am EH am Übergang zum Unbekannten zu scheitern. Der Übergang von potenzieller Energie (falsches Vakuum) zu kinetischer Energie (echtes Vakuum) erfolgt über c (die zeitlose Form der kinetischen Energie). In der ART ist die Geometrie des Raums so, dass c als Naturkonstante die potentielle Energie in kinetische Energie umwandeln kann. Dieser Übergang wird im Grunde im Minkowski-Diagramm angezeigt. Die kinetische Energie ist die Umwandlung der potenziellen Energie in einem geschlossenen System, und das Volumen zeigt an, dass die Gesamtenergiedichte gesunken ist.
Wenn der Beginn, das „Vorher”, dem falschen Vakuum der Wheeler-DeWitt-Gleichung gleicht und die ART das „Echte” beschreibt, könnten dann die Schrödingergleichung bzw. die Feynman-Pfade den Übergang vom falschen zum echten Vakuum beschreiben?
Die Hawking-Strahlung ist von der Wärmestrahlung nicht zu unterscheiden. Wie Beschleunigung und Gravitation. Entropie verdampft in Wärmestrahlung und gewinnt so stets an „v²“, auch durch die Teilchen.
Die Hawking-Strahlung ist auch kein Verlust an Information, sondern zeigt, was innen vorlag: nur Entropie (E_(pot)). Sie geht in Wärmestrahlung (E_(kin)) über – in reine Entropie.
Das Unmögliche wurde geschafft. Die Energie in einem geschlossenen System sinkt, wenn Epot in Ekin umgewandelt wird.
Die Gravitation ist Epot, also Entropie, das ist bekannt. Das SL ist der Übergang zum falschen Wheeler-DeWitt-Vakuum. Das zeitlose c am EH bildet wieder einen Übergang. Die longitudinalen Freiheitsgrade, dess Higgsfelds sorgen nicht nur für Masse sondern auch für longitudinale (Gravitations)wellen.
Die Welt wirkt manchmal sonderbar.
Da ich eine Zusammenfassung als Pdf verlinke (auf deutsch übersetzt) und ich mich vielleicht nicht im Mainstream befinde. Befinde ich mich hier.
Ihr könnt es ja verschieben - den ich denke ich bin Mainstream geblieben.
Auch wenn die KI beim Paper geholfen hat, so macht diese mehr kaputt als das sie hilft. Ich verwende sie trotzdem aus zeitlichen Gründen.
Gedankenreise statt -experiment
Aus meiner Sicht sind sowohl die QM als auch die ART in sich geschlossene mathematische Strukturen ohne erkennbare Mängel. Trotz vieler Versuche scheinen die kontinuierlichen Dimensionen der ART und die diskreten Strukturen der QM nicht zueinander zu passen. AdS/CFT und Connes' Geometrie sind Ansätze, das Diskrete ins Kontinuierliche zu überführen und umgekehrt. Letztendlich fehlt diesen Modellen jedoch die Durchschlagskraft.
Der Übergang vom falschen zum wahren Vakuum ist eine weitere Beschreibung, die in diesem Kontext zwar vorhanden, aber selten verwendet wird.
In diesem Diskussionspapier betrachte ich den Zustand in Form der Wheeler-DeWitt-Beschreibung (zeitloses Universum) als falsches Vakuum. Das echte Vakuum ist die geometrische Beschreibung der ART. Somit geht nicht nur das falsche Vakuum in das echte über, sondern auch die Physik, um dieses zu beschreiben.
ART und QM lagen womöglich zeitlich so nah beieinander, dass eine wirklich getrennte Formulierung nie stattfand oder eine getrennte Sichtweise nie sinnvoll erschien, da beide den Anspruch erheben, die Realität zu beschreiben.
Das Noether-Theorem zeigt eine tiefere Verbindung zwischen diskreten und kontinuierlichen Größen, während die Unschärferelation zeigt, dass diese Größen nicht beliebig genau, also nicht gleichzeitig, auftreten bzw. messbar sind.
Ich habe diese Aspekte in einen Zusammenhang gebracht und mir folgende Frage gestellt:
Die Wheeler-DeWitt-Gleichung beschreibt das Universum in einer globalen Wellenfunktion ohne Zeit, was den „Anbeginn“ recht gut beschreibt. Die ART beschreibt hingegen die großen Strukturen und scheint im Kleinen sowie spätestens am EH am Übergang zum Unbekannten zu scheitern. Der Übergang von potenzieller Energie (falsches Vakuum) zu kinetischer Energie (echtes Vakuum) erfolgt über c (die zeitlose Form der kinetischen Energie). In der ART ist die Geometrie des Raums so, dass c als Naturkonstante die potentielle Energie in kinetische Energie umwandeln kann. Dieser Übergang wird im Grunde im Minkowski-Diagramm angezeigt. Die kinetische Energie ist die Umwandlung der potenziellen Energie in einem geschlossenen System, und das Volumen zeigt an, dass die Gesamtenergiedichte gesunken ist.
Wenn der Beginn, das „Vorher”, dem falschen Vakuum der Wheeler-DeWitt-Gleichung gleicht und die ART das „Echte” beschreibt, könnten dann die Schrödingergleichung bzw. die Feynman-Pfade den Übergang vom falschen zum echten Vakuum beschreiben?
Die Hawking-Strahlung ist von der Wärmestrahlung nicht zu unterscheiden. Wie Beschleunigung und Gravitation. Entropie verdampft in Wärmestrahlung und gewinnt so stets an „v²“, auch durch die Teilchen.
Die Hawking-Strahlung ist auch kein Verlust an Information, sondern zeigt, was innen vorlag: nur Entropie (E_(pot)). Sie geht in Wärmestrahlung (E_(kin)) über – in reine Entropie.
Das Unmögliche wurde geschafft. Die Energie in einem geschlossenen System sinkt, wenn Epot in Ekin umgewandelt wird.
Die Gravitation ist Epot, also Entropie, das ist bekannt. Das SL ist der Übergang zum falschen Wheeler-DeWitt-Vakuum. Das zeitlose c am EH bildet wieder einen Übergang. Die longitudinalen Freiheitsgrade, dess Higgsfelds sorgen nicht nur für Masse sondern auch für longitudinale (Gravitations)wellen.
Die Welt wirkt manchmal sonderbar.