Ich gehe im Manuskript etwas darauf ein?
Kann es deine AI nicht extrahieren?
Jetzt eine etwas AI/Me Antwort. Ich schreibe nicht gerne;-)
@antaris
Verschränkung ist hier keine separate quantenmechanische „Zutat“, sondern eine unmittelbare Konsequenz der Raumzeitgeometrie und ihrer thermodynamischen Randbedingungen. Zwei Punkte auf einer gekrümmten Geodäte sind durch die Unschärferelation
h/2 < = dx*dp und deren zeitartige Entsprechung fundamental gekoppelt.
Die Krümmung sorgt dafür, dass Änderungen in zwangsläufig als Änderungen in im gesamten kohärenten Bereich wirken – und umgekehrt.
Bildlich entspricht dies zwei Wellenpaketen, die sich auf gegenüberliegenden Flanken desselben „thermodynamischen Hügels“ bewegen. Die Geodäte legt fest, dass ihre Phasenlage am „Scheitelpunkt“ (analog zu deinem Sigma) miteinander verknüpft bleibt.
Man könnte auch sagen h/2 ~ Higspotential/2
Diese Phase ist global definiert, weil die thermische Kopplung über die Krümmung konstant bleibt.
Eigenzeit ist in der natürliche Parameter, der die simultane Evolution beider Zustände beschreibt:
Für beide verschränkten Partner läuft die Eigenzeit so, dass ihre Phasen kohärent bleiben, unabhängig von der Koordinatenzeit des externen Beobachters.
Dies ist möglich, weil die thermodynamische Kopplung (Temperaturgradient und Krümmung) die relativen Gangraten kompensiert.
Wenn wir den Propagator entlang einer gekrümmten Geodäte betrachten ergibt sich Verschränkung in diesem Modell als Erhalt der kohärenten Phase über makroskopische Abstände hinweg – erzwungen durch die Kopplung von und entlang einer gemeinsamen th. Geodäte.
Oder in anderen Worten.
In dieser Sichtweise ist die Halbwertsbreite sigma/2 des „Higgs-Hügels“. Die Krümmung der zugehörigen Normalverteilung beschreibt die maximale Entropie des Vakuums. Der geodätische Abstand (entlang der Kurve/Krümmung) vom Scheitelpunkt zu einem Punkt B bzw. B' entlang der Flanke ist stets größer als sigma/2 bzw. h/2 , was einer effektiven kausalen Schranke entspricht. Damit wird die Unschärferelation geometrisch in die Struktur des Vakuums eingebettet.