Ich verwende also
[tex]a(\lambda)^2\frac{dx^i}{d\lambda} = v^i\quad\quad(1)[/tex]
und
[tex]\frac{dt}{d\lambda} = \frac{v}{a} + k\quad\quad(2)[/tex]
Die zweite Formel gilt leider nur für lichtartige Geodäten und dort auch nur für k=0, womit wir wieder bei den Formeln aus dem Paper wären
. Man kann aber (1) noch weiter auswerten. Eingesetzt in
[tex](\frac{d\tau}{d\lambda})^2 = (\frac{dt}{d\lambda})^2-a^2(\frac{dx^1}{d\lambda})^2-a^2(\frac{dx^2}{d\lambda})^2-a^2(\frac{dx^3}{d\lambda})^2[/tex]
ergibt das
[tex](\frac{d\tau}{d\lambda})^2 = (\frac{dt}{d\lambda})^2-\frac{v^2}{a^2}[/tex]
Für zeitartige Geodäten kann man die Parametrisierung über [tex]d\tau = d\lambda[/tex] festlegen und erhält dann
[tex]1 = (\frac{dt}{d\lambda})^2-\frac{v^2}{a^2}[/tex]
bzw.
[tex]\frac{dt}{d\tau} = \pm \sqrt{1+\frac{v^2}{a(t)^2}}[/tex]
Das passt dann mit den Formeln aus dem Paper wieder gut zusammen.