und weiter Daten zeigen das unser Universum eher flach ist und sich mit hoher Wahrscheinlichkeit dreht (um ein einfaches Bild zu haben, ähnlich funktioniert wie eine flache Spiralgalaxie mit meinem supermassiven Schwarzen Loch im Zentrum) und diese Drehung lässt sich nur dadurch erklären, wenn es von Anfang an ein Drehmoment gab und das lässt sich, meiner Meinung nach nur erklären, wenn die Singularität welche für den Urknall verantwortlich war, letztlich nichts weiter war als ein unvorstellbar gigantisches und rotierendes supermassives schwarzer Loch.
Heiner Prahm
Hallo Heiner,
erst seit paar Tagen bin ich hier und fand heute auch diesen Thread.
Über diese Aussage von dir (obiges Zitat) bin ich erstmal glücklich. Meine Theorie (ich bin dabei, sie mit Physik Formeln zu formulieren und brauche jemanden dazu, der mir übersetzt, was ich meine, doch weiß, dass ich mich total irren könnte und bin offen für verständliche Korrektur meiner Überlegungen...), geht ebenfalls in die Richtung, dass alles im Innern eines super großen schwarzen Loches begann, dass der "Knall" nach innen ging und sich von dort aus - weil keine Stoßwellen nach außen führen konnten -, nach dem Prinzip wie beim Teilchenbeschleuniger, die entsprechenden Teilchen entstanden. Doch die Richtung woher diese Beschleunigungsanstöße kamen, sind nicht wie beim Teilchenbeschleuniger in Cern nur zwei, sondern von allen Außenpunkten "der Kugel" schießt es, schoss es auf die Mitte zu.
Die Teilchen behalten ihre Prägung der Lichtgeschwindigkeit bei, während des Verdichtens und danach...
Sie werden lediglich im Laufe ihrer Sternentstehung usw. durch die sich ihnen anhaftende Materie abgebremst.
Es gab jedoch nicht nur eine Implosion am Anfang, die zum schwarzen Loch führte, sondern gleichzeitig eine Implosion in der dieses schwarze Loch umschließenden Hyperkugel.
Wie?
Die Urteilchen, welche mit Lichtgeschwindigkeit auf der Stelle am Routieren waren oder oszillieren, sie waren angeordnet wie beim Kirchengewölbe die runde Decke, wo sich alle Steine theoretisch gegenseitig stützen würden...
Diese Teilchen lagen sowohl innerhalb der Kugel am Rand entlang, als auch innerhalb der Hyperkugel an deren Rand entlang und bildeten eine gemeinsame Schnittmenge.
So wie wenn man nur ein Steinche aus dem Rundgewölbe (Beispiel von oben) heraus zieht, die ganze Decke nach unten stürzt, so kam es nach nur einem Fortbewegen von seiner Stelle eines einzigen Teilchens zum Stürzen in beide Richtungen.
Eine Implosion fand jeweils innen in Richtung Zentrum der Kugel statt als auch ins Zentrum der Hyperkugel.
In dem Moment hob sich die Implosionskraft in beiden Richtungen auf bzw. es kann in keiner Richtung einen Unter- oder Überdruck geben.
Aus der Mitte des schwarzen Loches konnten die Implosionsbedingten Stoßwellen keinen Ausweg finden. Die Restimpulskraft bleibt bestehen und die Implosionskraft bleibt erhalten. Es donnert und knallt unentwegt weiter, alle verdichteten Teilchen, besonders die in der innersten Schale angesiedelten knallen sich entgegen, ohne weiter zu kommen, weil es über die Mitte hinaus für kein Teilchen weitergeht.
Diese Implodieren bleibt erhalten ohne Ausweg, bis in der Mitte ein einziger Punkt durch das fortwährende Aufeinanderprallen das Produkt der ersten Kernfusion wurde, ein Teilchen, welches sich nun in dem winzig frei gewordenen Raum mit beibehaltener Lichtgeschwindigkeit seinen Weg sucht. Es eckt überall an, prallt an der Materie zurück, saust elypsenförmig, rund oder im Zickzack.
Weitere Teilchen folgen, die wie beim Teilchenbeschleuniger frei werden, heraus gelöst aus der verdichteten Materie.
Ein Schaben von innen der Schalen findet quasi statt. Die entstehenden Sonnen schaffen sich Schale für Schale den Weg frei, von der Mitte her des Schwarzen (Ur)Loches, bzw. ist es eine Art schwarzes Loch, weil die implodierten Teilchen keine typischen Materieteilchen waren, lediglich fähig, Materieteilchen entstehen zu lassen (siehe Standfort...wo 20 Wissenschaftler erstmals erreichten, dass Energie in Teilchen umgewandelt werden konnte - die URL suche ich heraus... habe sie gefunden:
Zitatanfang:
„Amerkanische Physiker erschufen erstmalig Materie aus reinem Licht.
Amerikanischen Physikern ist nun ein solches Experiment gelungen.
20 Wisssenschaftlern von 4 amerikanischen Universitäten wandelten am Linearbeschleuiger in Standford, Kalifornien, erstmals pures Licht in Materie um. Ein Werk, das ein wenig an die Erschaffung der Welt durch göttliche Hand erinnert.
Sozusagen aus bloßem Nichts Materie zu erzeugen das blieb bislang der Bibel oder der Urknalltheorie vorbehalten. Nun ist dieser Schöpfungsakt endlich auch vor Zeugen gelungen.“ Zitatende
Quelle: zeit.de/19/97/42/materie.txt.19971010.xml
Sozusagen aus bloßem Nichts Materie zu erzeugen das blieb bislang der Bibel oder der Urknalltheorie vorbehalten. Nun ist dieser Schöpfungsakt endlich auch vor Zeugen gelungen.“ Zitatende
Quelle: zeit.de/19/97/42/materie.txt.19971010.xml).
Die Hyperkugel hört derweil nicht auf ebenso ihre Implosionskraft bei zu behalten, weil - und danach suche ich noch -, ebenfalls deren Stoßwellen keinen Ausweg finden. Obwohl sich dies paradox anhören mag, doch die ineinander greifenden Hyperkugelscheiben (bildlich so leichter vorzustellen) bwirken jeweils ein Ablenken in interessante Richtungen, quer und winkelverschoben, so dass die Implosionskraft ebenfalls wie in der Innenkugel den Stoßwellen keinen Ausweg lässt.
Während im Laufe von Milliarden Jahren jeweils neu entstandene Sonnen ect. die Schalen im schwarzen Loch von innen frei geschabt haben und noch dabei sind, erhält die Implosionskraft aus der Hyperkugel nach und nach Nachschubkraft, was bedeutet, dass die Sonnen unserer Innenkugl verstärkt nach außen gezogen werden.
Bis hier her.
Wer glaubt, so einen Unfug noch nicht gelesen zu haben, dem sage ich sorry und gleichzeitig danke, wenn er mir es erklärt, was daran nicht stimmen kann.
Denn in dem Moment verabschiede ich mich sofort von dieser Theorie. Bis jetzt erschein mir alles nachvollziehbar.