Bernhard
Registriertes Mitglied
Gestern habe ich einen interessanten Schlussbericht des Projektes Underground Sun Storage 2030 der RAG Austria gelesen. Dort werden einige kleinere unterirdische Erdgasspeicher zur Speicherung von grünem Wasserstoff zu Forschungszwecken betrieben.
Im Schlussbericht findet man einige Grafiken in denen die zeitlich abfallende Wasserstoffkonzentration der Speicher zu sehen ist. Liest man nach, woher dieser Abfall des ursprünglich eingelagerten Wasserstoffs kommt, findet man die Erklärung, dass hier scheinbar Mikroorganismen den Wasserstoff zusammen mit einem Anteil an CO2 im Speicher zu Methan umwandeln.
Innerhalb eines halben Jahres werden auf diese Weise vergleichsweise große Mengen an Wasserstoff + CO2 in Methan umgewandelt.
Da stellt sich für mich schon die Frage inwieweit hier ein Prozess im industriellen Maßstab genutzt werden kann, um grünes (dh nahzu CO2 neutrales ) Erdgas (hauptsächlich Methan) kosten- und energiesparend zu produzieren.
Angesichts der aktuellen Pläne unserer Bundesregierung die Heizungswende vorwiegend mit Wärmepumpen durchzuführen, ergibt sich damit doch eine interessante Alternative?
Im Schlussbericht findet man einige Grafiken in denen die zeitlich abfallende Wasserstoffkonzentration der Speicher zu sehen ist. Liest man nach, woher dieser Abfall des ursprünglich eingelagerten Wasserstoffs kommt, findet man die Erklärung, dass hier scheinbar Mikroorganismen den Wasserstoff zusammen mit einem Anteil an CO2 im Speicher zu Methan umwandeln.
Innerhalb eines halben Jahres werden auf diese Weise vergleichsweise große Mengen an Wasserstoff + CO2 in Methan umgewandelt.
Da stellt sich für mich schon die Frage inwieweit hier ein Prozess im industriellen Maßstab genutzt werden kann, um grünes (dh nahzu CO2 neutrales ) Erdgas (hauptsächlich Methan) kosten- und energiesparend zu produzieren.
Angesichts der aktuellen Pläne unserer Bundesregierung die Heizungswende vorwiegend mit Wärmepumpen durchzuführen, ergibt sich damit doch eine interessante Alternative?