John Ullmann
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Und sie beweist sich doch!
Zugegeben, ich hatte selbst Zweifel an meiner Weltformel. Mit der Tensor-Mathematik haben selbst Mathematiker Probleme. Ich bin zwar keiner, aber ich habe mir das mühsam erarbeitet. Hier der Beweis für die Richtigkeit der Weltformel ((Aikl)) = ((0)).
Die Null steht für die Singularität. Die Indizes des Aikl zeigen, dass ihm der quantenmechanische Raum zu Grunde liegt. Und dort gilt die singuläre Deltafunktion, die die Quantenzahlen liefert. Auf Grund der Antisymmetrie Aikl = –Ailk = –Akil = –Alki kann ihn ((Aikl)) als Vierervektorpotenzial schreiben. Man kann dann die vier Potenziale der Antisymmetrie als schiefen Tensor in die Diagonalelemente des antisymmetrischen Tensors Fmn einsetzen, der die Komponenten der Gleichungen der Elektrodynamik und der der Klein-Gleichung des pseudoeuklidischen Führungsfelds und der Klein-Gordon-Gleichung zu Grunde liegt. Folglich liefert er ein Teilchenpaar my-my*.
Dieser Version des ((Aikl)) liegt die Metrik Lorentz-Transformationen der speziellen Relativitätstheorie zu Grunde. Man kann ihm aber auch die Metrik der allgemeinen Relativitätstheorie zu Grunde legen.
An der Notation mit der Doppelklammer erkennt man, dass er den Hypertensor zu seinem vierten Element darstellt. Dieses liefert das skalare metrische Potenzial. Folglich liefert der ((Aikl)) das Hyper-Potenzial des skalaren metrischen Feld. Und da der Raum des Newtonschen skalaren Felds dem impulsfreien Raums der quantenmechanischen Wahrscheinlichkeitsverteilung entspricht erhält man (m+m)y. Dabei stellt y die Deltafunktion für den Impuls Null dar, die keine Matrizen enthält. Das bestätigt die Paarerzeugung, nach der man zur Erzeugung eines Elektronenpaars Photonen mit der doppelten Ruheenergie eines Elektrons benötigt.