Toni
Registriertes Mitglied
Hallo Matthy,
erst einmal herzlich willkommen hier im Forum! Wie mir scheint, liest Du aber schon länger unsere Themen, oder? - Na ja, egal, ich werde jedenfalls nicht zu denen gehören, die Dich "rausekeln" würden. So etwas liegt mir nicht. Aber vielleicht hättest Du mit Deiner Fragestellung lieber ein eigenes, neues Thema eröffnen sollen?
Und weil diese Leutchens dann Beweise bis ins kleinste Detail von den Verfechtern neuer Theorien verlangen (obwohl sie bei der Aufstellung der alten Theorien ganz und gar nicht so penibel waren und diese dann trotzdem wie ein gültiges Gesetz annahmen), doch Beweise messtechnisch oftmals nicht oder nur sehr schwer beizubringen sind, bestreiten diese Leutchens neue Theorien aufs heftigste! Selbst ein Philosophieren über derartige Themen wird schon als grob fahrlässig oder gar als Ketzerei gebranntmarkt. Dabei haben gerade diese Leutchens dann auch vergessen, dass sich unter anderen ihre Physik einstmals aus der allumfassenden Wissenschaft der Philosophie entwickelt hat.
Du wirst wohl nicht umhin kommen, uns diese These noch einmal etwas genauer darzustellen, Matthy. Ich weis nämlich nicht, was Du uns damit zeigen willst ...
Dich dabei unterstützende Grüße von
Toni
erst einmal herzlich willkommen hier im Forum! Wie mir scheint, liest Du aber schon länger unsere Themen, oder? - Na ja, egal, ich werde jedenfalls nicht zu denen gehören, die Dich "rausekeln" würden. So etwas liegt mir nicht. Aber vielleicht hättest Du mit Deiner Fragestellung lieber ein eigenes, neues Thema eröffnen sollen?
Das haben die meisten astrophysikalischen Theorien so an sich, da sich unser Wissen ja ständig erweitert. Aber mit jedem neu erworbenem Wissen werden auch gleichzeitig exponentiell neue Fragen aufgeworfen, deren Antworten, so fern man welche erhält, oftmals die gerade aktuell gängige Lehrmeinung über den Haufen wirft. - Nur, viele, meist schon ältere Wissenschaftler, können sich nicht mehr oder nur sehr schwer von ihrem althergebrachten Weltbild trennen, da sie darin einen absoluten Sturz, eine regelrechte Revolution gegen ihr in all den Jahren angesammeltes Wissen vermuten.Die Wirklichkeit ist jedoch meistens komplexer als es auf den ersten Blick aussieht.
Und weil diese Leutchens dann Beweise bis ins kleinste Detail von den Verfechtern neuer Theorien verlangen (obwohl sie bei der Aufstellung der alten Theorien ganz und gar nicht so penibel waren und diese dann trotzdem wie ein gültiges Gesetz annahmen), doch Beweise messtechnisch oftmals nicht oder nur sehr schwer beizubringen sind, bestreiten diese Leutchens neue Theorien aufs heftigste! Selbst ein Philosophieren über derartige Themen wird schon als grob fahrlässig oder gar als Ketzerei gebranntmarkt. Dabei haben gerade diese Leutchens dann auch vergessen, dass sich unter anderen ihre Physik einstmals aus der allumfassenden Wissenschaft der Philosophie entwickelt hat.
Also, wenn ich jetzt nicht alles falsch verstanden habe, dann hast Du hier einen gedanklichen Fehler drin! Wenn ich mir die Materie eines ausgebrannten Riesen nehme, vergrößern sich ja die Abstände der Teilchen nur in den abgestoßenen Hüllen, die Abstände der in den Kern des ausgebrannten Überrestes hineinstürzenden Teilchen werden aber drastisch geringer, nicht größer!Um mal einen Denkanstoß zu geben, stelle ich einfach mal neben Urknall und Steady State ein neues Modell auf:
Urkollaps:
Ähnlich wie bei einem ausgebrannten Stern kollabiert die Materie. Entsprechend RT werden dabei die Abstände zwischen den Teilchen immer größer und den Rest kennt Ihr ja aus der Urknall Theorie.
Du wirst wohl nicht umhin kommen, uns diese These noch einmal etwas genauer darzustellen, Matthy. Ich weis nämlich nicht, was Du uns damit zeigen willst ...
Dich dabei unterstützende Grüße von
Toni