Danke Mac,
aber die Seite ist mir schon von deinem Post vor einem Jahr Bekannt und auch die Python Version habe ich mir angesehen, diese beinhaltet aber gerade jene Formel, die derzeit im Standardmodell ist, verstanden habe ich das zum größten Teil schon (Hoffe ich), aber sie verträgt sich mit einigen Beobachtungen nicht, ebenso dürfen wir davon ausgehen, das die Strahlung der Zeit 0K ist, etwas passt da noch nicht so ganz.
Um es genauer zu sagen, ich sehe darinn nur die Strecke, aber nicht dessen Bewegung, oder ich bin doch zu Blind (zu Doof).
Das Lichtbündel bewegt sich mit "c", heraus sehe ich nur eine Dehnung einer Strecke um den Faktor 3,383, seine Bewegung aber nicht, auch t-start und t-ende fehlen mir, OK t-start ist bekannt, t-ende scheint unendlich, und das juckt mich.
Selbst wenn die Quelle t-unendlich ist, bewegt sie sich mit der Expansion UND bewegt sich selbst mit c.
Noch anders, die negative Richtung darf nicht größer c sein, da die positive c ist, nach der Dehnung des Raums und der Ankunftszeit der HG in einem Linear expandierten Raum, muss der Raum zu der zeit Größer gewesen sein, war er aber nicht, somit geben wir eine Beschleunigung vor die konstant zunimmt, dann haut der Empfänger doch ab, schneller als die HGS uns ereichen kann. War aber die Beschleunigung damals höher als Heute, so hat die HGS eine Möglichkeit uns zu ereichen.
Hintergrund ist, das von einem einzigen Lichtpacket ausgegangen wird, welches sich komplett auf die gesamte Strecke und Zeit bezieht, kürzt man dieses Photonen Packet auf die zu erwartene "Leuchtdauer" von 3.000K bis zur 0 und übertreibt sogar mit x4, dann ist dieses Packet seit langem an uns vorbei.
Ich habe es so experimentiert, das die Beschleunigung von sehr hoch bis gerade eben zum beobachten passt, die HGS ereicht uns wie erwartet und auch das Licht von weit entfernten Galaxien, dabei entspricht auch die Rotverschiebung, wenn man nicht die Strecke als gesamtes sieht, sondern den beobachten Zeitraum als (Licht)Paket.
Mit anderen Worten, die Beschleunigung der Expansion nimmt ab, sie schwächt, bis sie eine konstante Expansion ereicht, im Modell hat es funktioniert, die HGS wird uns somit noch ca. (nach Modell Versuch) 2,4Gy erhalten bleiben, eine Zunahme der Beschleunigung wiederum würde den Horizont begerenzen, was eben auf eine Beschleunigung verweist, wie wir es kennen, nur geht man davon aus, das die Expansionsrate früher geringer war, und das sehe ich als Falsch an. Im Modellversuch dürften wir daher keine HGS mehr verzeichen seit einigen Gy.
Bremst die Gravitation doch mehr als erwartet?
Noch mal zum Verständniss, fals ich falsch liege, in der Formel steckt nur die Stecke des Strahls, der sich dehnt, aber nicht seine Bewegung.
Sorry, ich sehe schon das ich das unplausibel erkläre, ich versuche es morgen erneut in Deutsch.
Gruß Micha.