Uhren auf einer rotierenden Scheibe synchronisieren

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JuRo

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Aber gut, da das Kind eh schon in den Brunnen gefallen ist: Man findet JuRos Thema hier auf Seite 904 und 905-oben.

Edit:
Der Beobachter säße in diesem Fall im ruhenden System außerhalb der Scheibe und kommt als solcher in #1 übrigens gar nicht vor.

Du verstehst die Synchronisation mit der Formel ganz einfach nicht, schreibst aber immer ewig lange Beiträge. :D
Und richtig ich meinte natürlich Fall 3, also ein Beobachter der am Rande der Scheibe mitrotiert.


Welche Uhrzeit (nach der Formel) muss für den Beobachter bei 0° Grad die Uhr 2 bei 90° Grad anzeigen wenn seine eigene Uhr 1 12:00 Uhr anzeigt, damit beide Uhren synchron laufen?
 

JuRo

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da geht es natürlich nicht, aber wie dann?
Lieber Herr Senf,

Was geht da "natürlich nicht"?
Und wieso fragst du schon wieder "wie dann"? Ich habe es jetzt bestimmt schon 100 Mal erklärt wie! :D

Du wirst wohl noch in der Lage sein die Uhr 2 auf 90° Grad aus Sicht des Beobachters bei Uhr 1 (0° Grad) entlang des Tellerrands auf der Kurve zu synchronisieren?!

Welche Uhrzeit zeigt Uhr 2 wenn Uhr 1 12:00 Uhr zeigt, wenn beide synchron nach Einstein (die Formel beachten) gehen sollen? :D
 

Herr Senf

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... Welche Uhrzeit zeigt Uhr 2 wenn Uhr 1 12:00 Uhr zeigt, wenn beide synchron ...
Na 12:00 Uhr, wenn du sagst, die sind synchron. Wozu brauchst du dann noch "deine" Formel?
Aber wie synchronisierst du "über den rotierenden Tellerrand", wenn sie nach Transport nicht synchron sind?
 

Dgoe

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Du verstehst die Synchronisation mit der Formel ganz einfach nicht, ...
Ich würde da mal nicht so vorlaut werden. Nicht nur, das Du #1 nicht zu lesen schaffst, bei Einsteins Text ergeht es Dir ebenso. Denn dort wird aus dem ruhenden System k verglichen, was soviel bedeutet wie nicht mitrotiert.

... schreibst aber immer ewig lange Beiträge.
Geht's noch? Überfordere ich Dich etwa schon?


Und richtig ich meinte natürlich Fall 3, also ein Beobachter der am Rande der Scheibe mitrotiert.
Dann fällt es Dir sicher nicht schwer, diese Textstelle bei Einstein zu benennen (Absatz, Seitenzahl).


Welche Uhrzeit (nach der Formel) muss für den Beobachter bei 0° Grad die Uhr 2 bei 90° Grad anzeigen wenn seine eigene Uhr 1 12:00 Uhr anzeigt, damit beide Uhren synchron laufen?
Du hast doch wohl nicht ernsthaft erwartet, dass ich auf Aufgabenstellungen von Dir eingehe? Edit: Zumindest nicht, solange Du Dich nicht wirklich genauer erklärst, anstatt 100 mal die gleiche diffuse Kurzfassung zu wiederholen.

Gruß,
Dgoe
 
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JuRo

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Na 12:00 Uhr, wenn du sagst, die sind synchron. Wozu brauchst du dann noch "deine" Formel?
Aber wie synchronisierst du "über den rotierenden Tellerrand", wenn sie nach Transport nicht synchron sind?

Lieber Herr Senf,

12:00 Uhr ist richtig, aber nicht an Ort A (0° Grad), sondern an Ort B (90° Grad). :D

Wenn du die "gepriesene" Formel von Einstein beim Transport beachtest, dann klappt es auch mit dem Synchronisieren. :D
 

Dgoe

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Sag mal JuRo, fällt das Lesen des Threads sooo schwer? Nimm nur die letzten 3-4 Beiträge.

Du bist so in Deiner Fantasie verhangen, tagträumend, dass Dich auch nichts mehr erreicht, was Dich wecken könnte, oder?

Du redest vollkommen sinnfreie Beiträge daher und kannst sie offenkundig nicht genauer darlegen. Übergehst berechtigte Einwände und lieferst nur diese Grinsefresse (=unpassende Smileys).

Noch so eine Flachnummer und ich beschwere mich über Dich als Diskussionsstörer!
 

JuRo

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Sag mal JuRo, fällt das Lesen des Threads sooo schwer? Nimm nur die letzten 3-4 Beiträge.

Du bist so in Deiner Fantasie verhangen, tagträumend, dass Dich auch nichts mehr erreicht, was Dich wecken könnte, oder?

Du redest vollkommen sinnfreie Beiträge daher und kannst sie offenkundig nicht genauer darlegen. Übergehst berechtigte Einwände und lieferst nur diese Grinsefresse (=unpassende Smileys).

Noch so eine Flachnummer und ich beschwere mich über Dich als Diskussionsstörer!
Lieber Dgoe,

Was soll dein sinnloser, unsachlicher Beitrag denn jetzt belegen?

Belege doch lieber mal, dass die Uhr 2 an Ort B (90° Grad) 12 Uhr anzeigt, wenn ein Beobachter am Ort A (0° Grad) die Uhr 2 auf 12:00 sieht?

Deine Kenntnisse über Einsteins Relativität der Gleichzeitigkeit sind offensichtlich lückenhaft. Ich empfehle dir noch eine freiwillige Sendepause einzulegen und den verlinkten Artikel zu lesen und zu verstehen.

PS.: kleiner Tipp von mir, gleichzeitig ist relativ! :D
 

Dgoe

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Danke für Deinen Link, JuRo.

Sagen wir mal so: Ich kann Deine Fragen nicht beantworten, wirklich nicht! Kannst Du es mir einfach genau erklären?

Gruß,
Dgoe
 
Zuletzt bearbeitet:

JuRo

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Danke für Deinen Link, JuRo.

Sagen wir mal so: Ich kann Deine Fragen nicht beantworten, wirklich nicht! Kannst Du es mir einfach genau erklären?

Gruß,
Dgoe

Die gemeinsame Zeit von Ort A und Ort B ist die Zeit, die ein Lichtstrahl von A nach B bzw. von B nach A braucht, leuchtet ein, oder?

Kommst du jetzt drauf welche Uhrzeit Uhr 2 anzeigt, wenn Uhr 1 12:00 Uhr anzeigt, vorausgesetzt sie laufen synchron nach Einstein? :D
 

Ich

Registriertes Mitglied
offenbar gibt es verschiedene Meinungen zu dieser Frage, ich habe allerdings zuerst gefragt. :D
Kannst du die Frage beantworten?
Das ist kein Quiz, sondern ein Diskussionsforum. Wenn du was beitragen willst, dann tu es. Meine Formel stehtr schon da. Du hast schon mal eine Formel hingeschrieben, allerdings noch mit undefinierten Größen (v,t) darin und ohne Erklärung, inwiefern das eine Synchronisation sein soll. Und jetzt schreib sie so hin, dass man versteht, was du meinst.
Das wäre zur Abwechslung mal konstruktiv. Freilich machst du dich damit angreifbar, weil man dann ggf. auch einen Fehler nachweisen kann. So, wie du hier auftrittst, hältst du das entweder für sehr unwahrscheinlich (so dass du die Formel guten Gewissens hinschreiben kannst), oder für einen schweren taktischen Fehler, weil das mit den netten Sticheleien dann schwieriger werden könnte.
 

Herr Senf

Registriertes Mitglied
... (1) Die (?)gemeinsame(?) Zeit von Ort A und Ort B ist die Zeit, die ein Lichtstrahl von A nach B bzw. von B nach A braucht, ...
(2)... welche Uhrzeit Uhr 2 anzeigt, wenn Uhr 1 12:00 Uhr anzeigt, vorausgesetzt sie laufen synchron nach Einstein?
zu (1) nein, weil von A nach B der Lichtstrahl eine andere Zeit braucht als von B nach A, also ist dort nichts "gemeinsam" und weil
zu (2) Uhr 2 auch 12:00 Uhr anzeigt, wenn Uhr 1 auf 12:00 Uhr steht (synchron), was die Uhren gegenseitig sehen ischt eeegal.

Da die Uhren aber was anders sehen, muß man im Zweifelsfall überprüfen, ob sie (noch) synchron sind. Wie machst du das?

Mit \(\frac{1}{2} t ( v / V )^2\) geht's nicht, nimm A bei 0° und B bei 180°, und v einer Reiseuhr R wird auf der Scheibe zu Uhr A gemessen.

Wenn du lv+l vorwärts A--->B fährst, meinst du, daß andersrum lv-l rückwärts A--->B dasselbe rauskäme, damit liegst du leider daneben.
Nichtmal ist A--->B gleich B--->A egal wie rum, heißt, daß die Vorschrift "1/2" nicht funktioniert - t_[SUB]AB[/SUB] ist ungleich t_[SUB]BA[/SUB] trotz gleichem lvl.

Anstelle mit der Einstein-Synchronisation und der Relativität der Gleichzeitigkeit rumzuquizen (weil die Privat-Logik danebengeht),
versuch's mal mit der Lorentz-Synchronisation im Äther. Vlt fallen dir Gemeinsamkeiten zum rotierenden Teller auf.
 

JuRo

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Du hast schon mal eine Formel hingeschrieben, allerdings noch mit undefinierten Größen (v,t) darin und ohne Erklärung, inwiefern das eine Synchronisation sein soll. Und jetzt schreib sie so hin, dass man versteht, was du meinst.
Na, du nimmst die Uhr 2 und läufst am Tellerrand entlang bis 90° Grad (Ort B). Jetzt läuft Uhr 2 nach so wie von Einstein vorhergesagt. Dann stellst du die Uhr 2 um t Sek. vor, v = 5 Km/h. Das rechnest du mit der Formel 1/2t(v/V)^2 aus. Das Resultat musst du nun noch durch 1/4 des Umfangs teilen, weil Uhr 2 eben nur eine 90° und nicht 360° Kurve vollzogen hat. Wieviel Uhr muss jetzt Uhr 2 anzeigen? Bei 0° Grad waren beide Uhren synchron (12:00)

Herr Senf schrieb:
zu (1) nein, weil von A nach B der Lichtstrahl eine andere Zeit braucht als von B nach A, also ist dort nichts "gemeinsam" und weil
Warum sollte der Lichtstrahl entlang des Tellerrandes jetzt unterschiedliche Zeiten von A-B und B-A brauchen?
 

Herr Senf

Registriertes Mitglied
... Warum sollte der Lichtstrahl entlang des Tellerrandes jetzt unterschiedliche Zeiten von A-B und B-A brauchen?
na, weil du ständig den Sagnac-Effekt vergißt.

Warum sind Hafele und Keating mit dem Flugzeug mal links rum und mal rechts rum um die Erde geflogen?
Und, waren die Zeitdifferenzen identisch oder asymmetrisch? Deswegen taugt deine "gepriesene" Formel nicht.
Dein eines "v" ist/sind nämlich 2x unterschiedliche vaus, denn v+ = v[SUB]rot[/SUB]+v[SUB]reise[/SUB] und v- = v[SUB]rot[/SUB]-v[SUB]reise[/SUB],
das bei (annähernd) gleicher v[SUB]reise[/SUB] , gleicher Entfernung x ~ 2*pi und gleicher Flugzeit t, trotzdem Δt[SUB]+[/SUB] ≠ Δt[SUB]_[/SUB] ,
weil der als Bezug genommene Tellerrand "Erde" eben !absolut! rotiert, das muß bei der !Relativ!-Geschwindigkeit berücksichtigt werden.
 

Dgoe

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Das Resultat musst du nun noch durch 1/4 des Umfangs teilen
Sowas geht so aus Einsteins Text nicht hervor.

Einstein schließt von polygonen Linien auch auf eine mit stetiger Krümmung (Kreis). Sogar können die Abstände zusammenfallen.

Meine Meinung ist, dass Du Dir Deine Meinung aufgrund eines Textausschnitts aufgebaut hast, ohne dass drumherum zu verstehen, es womöglich überhaupt nicht oder nicht bewusst gelesen zu habend.

Und willst uns einen erzählen.



Was hast Du studiert? Lass mich raten: nichts.


Gruß,
Dgoe
 

JuRo

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na, weil du ständig den Sagnac-Effekt vergißt.
Lieber Herr Senf,

es ist so wie von Einstein vorhergesagt und nicht anders. :D

Der Sagnac Effekt wurde von Einstein im Rahmen seiner ART berücksichtigt, wir sind bei der SRT aber.

Einstein stellte fest:
Einstein schrieb:
Wenn ich z. B. sage: Jener Zug kommt hier um 7 Uhr an, so heißt dies etwa: Das Zeigen des kleinen Zeigers meiner Uhr auf 7 und das Ankommen des Zuges sind gleichzeitige Ereignisse.
und weiter:
Einstein schrieb:
wir haben bisher nur eine A-Zeit und eine B-Zeit, aber keine für A und B gemeinsame Zeit definiert. Die letztere Zeit kann nun definiert werden, indem man durch Definition festsetzt, daß die Zeit welche das Licht braucht, um von A nach B zu gelangen, gleich ist der Zeit, welche es braucht, um von B nach A zu gelangen
Es ist eindeutig, so wie von Einstein vollkommen richtig vorhergesagt, es gibt ein gemeinsame Zeit von A und B und der Lichtstrahl ist immer gleich schnell, sowohl von A nach B als auch umgekehrt.

Dgoe schrieb:
Sowas geht so aus Einsteins Text nicht hervor.
Bei Schulaufgaben werden ja auch nicht alle Variablen angegeben in einer Aufgabe. Warst du denn schon mal auf einer Schule, falls ja auf welcher?

PS.:Ich will erst gar nicht raten! :D
 
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