Ein Raumschiffantrieb richtet sich nach dem Ziel und den temporären Bedürfnissen.Hallo Jens,
hast Du eine Idee woran es liegen könnte, dass sich niemand für Deine Antriebe interessiert: sind Deine Leser einfach zu dumm oder hast Du Deine Ideen unverständlich beschrieben, bist Du einfach Deiner Zeit voraus oder benötigt niemand die von Dir vorgeschlagenen Konzepte oder sind sie möglicherweise noch zu unausgereift bzw. widersprechen physikalischen Prinzipien ?
Freundliche Grüsse, Ralf
So altes Zeugs lese ich nicht.@JensU
hast Du "Raumfahrtsysteme: Eine Einführung mit Übungen und Lösungen" von Ernst Messerschmid und Stefanos Fasoulas gelesen?
Seit 2010 verfügbar und seit 2017 in 5.ter Auflage.
Oder kennst Du "Beeinflussung von Sekundärströmungen in gekrümmten Kanälen mittels Plasma-Aktuatoren (Forschungsberichte aus dem Institut für Gasturbinen, Luft- und Raumfahrtantriebe)" von Daniela Claudia Klauber?
Oder sind Dir bekannt: "Über den Einfluss aerodynamischer Effekte und systemischer Größen auf das Kennfeld von Radialverdichtern (Forschungsberichte aus dem Institut für Gasturbinen, Luft- und Raumfahrtantriebe)" von Johannes Buehler?
Es gibt etliche weitere Forschungsberichte aus diesem Institut.
Oder schon älter (von 1972) "Flugantriebe: Grundlagen, Systematik und Technik der Luft- und Raumfahrtantriebe (German Edition) von Munzberg.
Die "Denkanstöße in Sachen interstellare Raumfahrt" von Sabine Hoos und Dieter Schulz Hoos (20209 sind auch interessant. Insbesondere wie man von EInsteins SRT zur Erkenntnis kommt, dass Freifallantriebe die beste Lösung sind.
Diese Bücher und Berichte solltest Du Dir mal vornehmen. Dann wirst Du ganz schnell mit Deinem Unfug aufhören und findest vielleicht Themen, wo Du ernst genommen wirst.
Für erste Experimente kannst Du Dir für 15,99 EUR "Valuvic NASA Raumfahrzeuge, motorisiert" (ab 3 Jahre) zulegen. Damit es nicht nur trockene Theorie sein muss.
Gruß, Astrofreund
Aha. Die heutige Generation, der Weltraumforscher und Ingenieure ist mit derartigem Material ausgebildet worden. Raketengleichung wird auch heute weiterhin gelehrt neben Bahnmechanik und allem bisherigen Wissen zu Raketen, Antrieben, Satelliten, Raumschiffen usw. Ja und diese Leute haben Raumschiffe, Weltraumstationen, Tausende Sonden (auch für Internet) in die Erdumlaufbahn, Mondsonden und Mond-Raumschiffe, Sonden zu allen Planeten des Sonnensystems und Sonden nach außerhalb des Sonnensystems geschickt. Das alles auf Grundlage von Wissen, was Unfug ist und man nicht ernst nehmen soll?So altes Zeugs lese ich nicht.
Ich nehme den Unfug nicht ernst.
Gruß,
Jens
Hallo Jens,Ich nehme den Unfug nicht ernst.
Wenn sich die Raumfahrtindustrie so und so weiterentwickelt ist ja alles in Ordnung.Wahnsinn, was für eine sinnlose Antwort auf meine Frage. Nicht die Raumfahrtindustrie muss sich weiterentwickeln - die tut das so und so - Du musst Dich weiter entwickeln. Vielleicht mal in die Schule gehen und Physik und Mathe - wenigstens zwei Jahre - lernen.
Gruß, Astrofreund
Hallo Jens,50 Jahre auf Raketenlevel ist für mich inakzeptabel.
Nur meine Meinung.
Hallo Jens,Die Raumfahrtindustrie nehme ich ernst, wenn sie mindestens 2 von 3 Aufgaben gelöst hat.
Den gewerblich nutzbaren Orbit vom Müll befreien.
Mindesten 5 Astronauten lebend zum Mars und zurück schicken.
Ein Raumschiff mit offenen Masseantrieb benutzen.
-Ein Studium an einer Universität Richtung Luft- und Raumfahrt halte ich für Geld und Zeitverschwendung,- abgeschlossenes Ingenieur-Studium
- mehr als 10 Zuhörerinnen und/oder Zuhörer bei Deinen Vorträgen
- eine vollständige Berechnung Deiner Behauptungen über den offenen Massenantrieb, einschliesslich Fehlerrechnung
Hallo Jens,-Ein Studium an einer Universität Richtung Luft- und Raumfahrt halte ich für Geld und Zeitverschwendung,
weil dort nur das altes Zeugs gelehrt wird, was die Menschheit in der Raumfahrt nicht deutlich weiter bringt.
Ich arbeite autodidaktisch zum offenen Masseantrieb.
-Ja. Die Anzahl der Zuhörer kann schwierig werden, wenn die primäre Zielgruppe an einer Universität studiert hat und mit Raketen ihre Brötchen verdient.
-Die Berechnung unterscheidet sich von der Raketengrundgleichung, weil die Variablen im unbekannten interstellaren Raum eben ungkannt sind.
Bei einer Rakete ist die Stützmasse, Impuls und Brenndauer bekannt und damit die Reichweite für die Nutzlast.Trotzdem sei eine Frage zu Deinen Ausführungen zum Punkt 3 erlaubt: welche Variablen sind im unbekannten interstellaren Raum unbekannt ?
Hallo Jens,Bei einem offenen Masseantrieb im unbekannten Raum kennen wir nicht die Grvitationsverhältnisse, Teilchendichte, Zusammensetzung, Strömugsrichtung.