Stationäres Modell des Sonnensystems

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Yusup

Registriertes Mitglied
Из
Hallo Yusup,

Du verwendest die Wortwahl "Nebel" offensichtlich für verschiedene astronomische Objekte.
Kannst Du bitte genauer spezifizieren, was Du unter einem "Nebel" verstehst ?

Freundliche Grüsse, Ralf
Es wird angenommen, dass die Erde, die sich um die Sonne und das Zentrum der Galaxie dreht, mit interstellarem Gas kollidiert.
a) Trifft die Erde im letzten Viertel auf interstellares Gas
b) Wird das Ergebnis einer Kollision von interstellarem Gas mit der Erde oder mit einem Raumschiff beobachtet?
c) Reduziert interstellares Gas die Umlaufgeschwindigkeit von Planeten, Satelliten und Kometen?
d) Wenn Sterne Staub und Gas ausstoßen, wo befindet sich das interstellare Gas in unserem Sonnensystem? https://de.m.wikipedia.org/wiki/Milchstraße
Die Dichte des interstellaren Gases in der Galaxie beträgt durchschnittlich etwa 1 Atom pro Kubikzentimeter.
Die dichtesten Nebel können eine Dichte von 10.000 Molekülen pro Kubikzentimeter haben. https://overclockers.ru/blog/amv212...mannosti-i-zachem-oni-nuzhny-nashej-vselennoj
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Es wird angenommen, dass die Erde, die sich um die Sonne und das Zentrum der Galaxie dreht, mit interstellarem Gas kollidiert.
a) Trifft die Erde im letzten Viertel auf interstellares Gas
b) Wird das Ergebnis einer Kollision von interstellarem Gas mit der Erde oder mit einem Raumschiff beobachtet?
c) Reduziert interstellares Gas die Umlaufgeschwindigkeit von Planeten, Satelliten und Kometen?
d) Wenn Sterne Staub und Gas ausstoßen, wo befindet sich das interstellare Gas in unserem Sonnensystem? https://de.m.wikipedia.org/wiki/Milchstraße
Die Dichte des interstellaren Gases in der Galaxie beträgt durchschnittlich etwa 1 Atom pro Kubikzentimeter.
Die dichtesten Nebel können eine Dichte von 10.000 Molekülen pro Kubikzentimeter haben. https://overclockers.ru/blog/amv212...mannosti-i-zachem-oni-nuzhny-nashej-vselennoj
Hallo Yusup,

ich habe bereits jede dieser Fragen beantwortet. Bist Du der Meinung, dass eine oder mehrere meiner Antworten unzutreffend sind ?

Völlig unabhängig davon beantwortet das nicht meine Frage, was Du unter einem "Nebel" verstehst. Deswegen werde ich bis auf Widerspruch von Dir davon ausgehen, dass Du unter "Nebel" die interstellare Materie und nicht Kugelsternhaufen oder Galaxien verstehst.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

Yusup

Registriertes Mitglied
Hallo Yusup,

Wenn Sterne Nebel aussenden würden, gäbe es am Sternenhimmel einen kontinuierlichen Nebel ohne Sichtbarkeit, wie in der Atmosphäre von Planeten..

Freundliche Grüsse, Ralf
Wenn ein Stern Gas und Staub ausstoßen würde, würde am Sternenhimmel ein kontinuierlicher Nebel ohne Sichtbarkeit hängen, ähnlich der Atmosphäre von Planeten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Yusup

Registriertes Mitglied
Hallo Yusup,

interessant. Ich möchte nicht voreilig urteilen, deswegen: kannst Du mir diese These von Dir bitte vorrechnen ?

Freundliche Grüsse, Ralf
Ich habe den Beitrag bearbeitet, ich hoffe, er ist klar.

Es wird angenommen, dass die Erde, die sich um die Sonne und das Zentrum der Galaxie dreht, mit interstellarem Gas kollidiert.
a) Wird die Erde mit interstellarem Gas kollidieren, während es sich hinter der Sonne bewegt?
b) Kollidiert interstellares Gas mit der Erde oder einem Raumschiff?
c) Reduziert interstellares Gas die Umlaufgeschwindigkeit von Planeten, Satelliten und Kometen?
d) Wenn Sterne Gas und Staub ausstoßen, wo befindet sich das interstellare Gas im Sonnensystem.
e) Wenn die Sterne Gas und Staub ausstoßen würden, gäbe es am Sternenhimmel einen kontinuierlichen Nebel ohne Sichtbarkeit. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Milchstraße
Die Dichte des interstellaren Gases in der Galaxie beträgt durchschnittlich etwa 1 Atom pro Kubikzentimeter.
Die dichtesten Nebel können eine Dichte von 10.000 Molekülen pro Kubikzentimeter haben. https://overclockers.ru/blog/amv212...mannosti-i-zachem-oni-nuzhny-nashej-vselennoj
 
Zuletzt bearbeitet:

Rainer

Registriertes Mitglied
Es wird angenommen, dass die Erde, die sich um die Sonne und das Zentrum der Galaxie dreht, mit dem Nebel kollidiert.
Da wird nichts angenommen, sondern die Geschwindigkeit des Sonnensystems ist messbar.
Vo = {uo; vo; wo} = {11.1; 12.24; 7.25}km/s relativ zum LSR (Local Standard of Rest)
uo ist die radiale Geschwindigkeitskomponente
vo ist die Rotationsgeschwindigkeit
wo ist die Geschwindigkeit senkrecht zur Ebene der Milchstraße

VO = 240 km/s ist die Rotationsgeschwindigkeit des LSR

Die Daten sind allerdings möglicherweise inkonsistent, da sie aus unterschiedlichen Quellen stammen und die Genauigkeit nicht gerade hoch ist.

Da kollidiert auch nichts, genausowenig, wie die Erde mit dem Sonnenwind "kollidiert". Oder nennst Du es eine "Kollision", wenn eine Mücke an Deine Windschutzscheibe klatscht?

Dass alle rotierenden Systeme durch Reibung abgebremst werden und sich daher im Laufe der Milliarden Jahre zusammenziehen, ist ja eine altbekannte Tatsache.
 
Zuletzt bearbeitet:

Rainer

Registriertes Mitglied
Wie immer ein Genuss, dich zu lesen.
Lieben Gruß, Mondlicht

(Sag doch mal rasch, mein Gedächtnis, mein Gedächtnis, in welchem Paper das steht, das bereits bestimmten SL oder Anteile von ihnen per HS verdampft wären,
Na, dafür braucht man kein Zitat, denn das errechnet sich einfach. Jedes SL, das eine höhere Hawkingstrahlung als die Hintergrundstrahlung aufweist, verdampft nach Hawking, sofern sonst keine Akkretion erfolgt. Größere SL wachsen hingegen allein schon durch die Hintergrundstrahlung.

Für die damalige Temperatur T der CMB und somit die Grenzmasse M des SL kommt es natürlich auf das Datum τ bzw den damaligen Skalenfaktor a an.

T = T°/a
T° = 2,7255 K heutige CMB

M = kH/T = kH·a/T° = 2.263e-8 a·Mo
mit der Sonnenmasse Mo
kH = c³ℏ/(8π·G·kB) Hawkingkonstante

Je länger die Entstehung des SL also zurückliegt, desto kleiner muss es gewesen sein, um überhaupt (sogleich) zerstrahlen zu können.

Ansonsten wird die Masse M eines primordialen SL nach Bekenstein angenommen.
M = τ·mP/tP = 1e+12 kg
τ = 5e-24 s Entstehungszeitpunkt nach Zel'dovich & Novikov
bei einer Hawking-Temperatur von
TH = kH/M = 1,2269e+11 K

Zu dieser Zeit τ lag die Hintergrundstrahlung allerdings bei
T = 1e+22 K
ein derartiges SL müßte also seither gewachsen sein. τ erscheint daher nicht angemessen. Die Hintergrundstrahlung T unterschreitet diese Hawking-Temperatur TH hingegen erst nach der Hadronenbildung
τ > 0,1 s

Die Zerstrahldauer eines derartigen SL würde nach Hawking ohne Akkretion betragen
τH = M³/3ΛH = 2665 Mrd Jahre
ΛH = ℏc⁴/15360G²π Hawking Zeitfaktor
 
Zuletzt bearbeitet:

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Ich habe den Beitrag bearbeitet, ich hoffe, er ist klar.
Hallo Yusup,

leider nicht: Du behauptest viel und berechnest nichts und stellst dann noch hanebüchene Behauptungen über die Logik auf, die schlicht falsch sind.

Ich gehe davon aus, dass da noch etwas mehr von Dir kommt, denn bislang genügen Deine Argumente nicht, um Dich als Gesprächspartner ernst nehmen zu können.

Insgesamt empfehle ich Dir, bei Widerspruch nicht alle Deine Thesen stereotyp und pauschal zu wiederholen, sondern auf die konkreten Einwände einzugehen; das kann selbstverständlich auch in Form von fachlichen Fragen erfolgen.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Wenn ein Stern Gas und Staub ausstoßen würde, würde am Sternenhimmel ein kontinuierlicher Nebel ohne Sichtbarkeit hängen, ähnlich der Atmosphäre von Planeten.
Hallo Yusup,

ich vermute, dass das die bearbeitete Version ist. Zwar hast Du eine Umformulierung vorgenommen, aber nach wie vor lieferst Du keine Berechnung, wie Du zu diesem Resultat gelangst.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
7. Wenn wir uns der Sonne nähern, erhöhen sich außerdem die Temperatur, die Axial- und Umlaufgeschwindigkeit der Planeten und Satelliten, wodurch die Satelliten aus der Umlaufbahn geschleudert und die Planeten umgeworfen werden.
Wenn sich der Planet der Sonne nähert, nimmt die geologische Aktivität der Planeten zu, was zu einer Explosion des brennbaren Gemisches in den Brüchen der Planeten führt und als Folge davon wird der Planet in Fragmente zerstört, ähnlich wie beim Kometen Shoemaker – Levy 9 .
Dann prallen Fragmente der Planeten, die sich mit einer Geschwindigkeit von mehreren zehn Kilometern pro Sekunde um die Sonne drehen, auf die Sonnenoberfläche, wodurch die Axialgeschwindigkeit der Sonne zunimmt.
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Comet_Shoemaker–Levy_9
Hallo Yusup,

das ist wohl etwas irreführend: im Verlaufe der Entwicklung dürften sich die späteren "Bruchstücke" des Kometen aufgrund der Schwerkraft zu einem grösseren Objekt zusammengelagert haben; Besuche von Raumsonden an solchen Kleinkörpern im Sonnensystem haben ergeben, dass zahlreiche von ihnen "Kontakt-Doppelkörper" sind, d.h. zwei Urkörper, die sich aufgrund ihrer Schwerkraft aneinandergelagert haben.

Wenn nun Kräfte auf so einen Kontakt-Mehrfachkörper einwirken wie damals bei der Passage des Kometen Shoemaker-Levi 9 am Jupiter, dann kann es eben passieren, dass sich diese Kontakt-Mehrfachkörper wieder in ihre ursprünglichen Einzelkörper aufteilen; hierbei von einer "Zerstörung" zu sprechen erscheint mir also doch ziemlich übertrieben. Die Grösse dieser ursprünglichen Einzelkörper des Kometen Shoemaker-Levi 9 ist übrigens vergleichbar mit der Grösse der kleinsten bekannten irregulären Jupitermonde. Das Ganze scheint also ein ganz normaler Prozess zu sein.

Was den Absturz auf den Jupiter anbelangt: natürlich stimmt das, aber wir sollten dabei nicht vergessen, dass bei der Bahnänderung des Kometen aufgrund der Passage am Jupiter seine Bahn so hochelliptisch wurde, dass sich der jupiternächste Punkt der Kometenbahn innerhalb des Jupiters befand. Wäre der Jupiter etwas kleiner oder die Bahn des abgelenkten Kometen etwas weniger hochelliptisch gewesen wären die Urkörper des Kometen am Jupiter vorbeigeflogen und in der Nähe des jupiterfernsten Punktes stärker der Anziehung der Sonne als des Jupiters unterworfen gewesen, so dass die Urkörper des Kometen den Orbit um den Jupiter wieder verlassen hätten und ganz klassisch wieder um die Sonne gewandert wären.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

blue.moon

Registriertes Mitglied
Hallo Ralf!

NEIN! Hahaha! ;)Was denkst du denn von mir?


Wenn ich Pemrod schreibe meine ich Pemrod, ein Mathegenie. Ein User aus Rainers und meines alten Forums, das überraschend seit ca. 2 Monaten geschlossen bleibt.
(Ich erwarte in Astronomieforen keine Leute, die nicht einmal Penrose schreiben können oder kennen. Egal.)

Die kurze Meldung war an Rainer gerichtet. Ich suchte die Arbeit von Heino Falcke und Co (https://journals.aps.org/prl/abstract/10.1103/PhysRevLett.130.221502) für eine Diskussion in wieder einem anderen Forum und fand sie später in meinen Unterlagen.

Hallo Yusup!

Wir verwenden nicht dieselbe Terminologie: zum Beispiel Nebel: wie in deinem Link beschrieben, wurden - ursprünglich - Galaxien als Nebel bezeichnet, zu Hubbles Zeiten und früher, als es noch keine modernen Weltraum/teleskope gab, als man die Galaxien nur verschwommen wahrnehmen konnte. Auch heute nennt man (sicher wegen dieses Vermächtnisses, wenn man so will) spektakuläre Überreste von Supernovae, in Form und Farbe je nach Elementen, Nebel wie die beeindruckenden "Säulen der Schöpfung" (Gebiet wo neue Sterne zünden wenn das Gas kalt genug ist und die Dichte stimmt ;)), Krebsnebel etc.
Ich nahm an, du meintest generell "Staub", die von "Bauphasen" (der Bildung des Sonnensystems usw.) oder eben SN (Kilo-, Hypernovae...) übrig geblieben sind - und "Staub": befindet sich (fast) überall im Universum, nicht zwingend undurchsichtig, in ganz unterschiedlichen Dichten und Farben je nach Elementen - die sind den Weltraum- generell Teleskopen manchmal bis oft im Weg, dämpfen die klare Sicht, wenn man weit in die Tiefe oder Vergangenheit des Universums sehen will.


Mit freundlichen Grüßen,
blue.moon

Gruß an Rainer!
 

Yusup

Registriertes Mitglied
Es wird angenommen, dass die Erde, die sich um die Sonne und das Zentrum der Galaxie dreht, mit interstellarem Gas kollidiert.
a) Kollidiert die Erde mit interstellarem Gas, während sie sich hinter der Sonne bewegt?
b) Reduziert interstellares Gas die Umlaufgeschwindigkeit von Planeten, Satelliten und Kometen?
c) Welche Veränderungen treten in der Atmosphäre von Planeten auf, wenn ein Planet in Nebel eintritt?
d) Wenn die Sterne Gas und Staub ausstoßen würden, würde am Sternenhimmel ein durchgehender Nebel ohne Sicht hängen. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Interstellarer_Staub
Die Dichte interstellaren Gases kann 10.000 Moleküle pro Kubikzentimeter erreichen
Hallo an alle!

Wie emittiert ein Stern Gas- und Staubmoleküle und wo im Sonnensystem befindet sich interstellarer Nebel?
Warum kollidieren künstliche Satelliten nicht mit Gas- und Staubmolekülen?
 
Zuletzt bearbeitet:

Rainer

Registriertes Mitglied
Warum kollidieren künstliche Satelliten nicht mit Gas- und Staubmolekülen?
Natürlich tun sie das. Die Schutzhülle bzw exponierte Teile müssen auch kleinen Staubkörnern standhalten. Der Sonnenwind besteht allerdings vorzugsweise aus Protonen und Elektronen, genauso wie das Interstellare Medium.

The heliopause is the outermost boundary of the solar wind, where the interstellar medium restricts the outward flow of the solar wind and confines it within a magnetic bubble called the heliosphere. The solar wind is made up of electrically charged atomic particles, composed primarily of ionized hydrogen, that stream outward from the Sun.
 
Zuletzt bearbeitet:

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Hallo Ralf!

NEIN! Hahaha! ;)Was denkst du denn von mir?
Hallo blue.moon,

tatsächlich hatte ich mich schon gewundert, dass jemand, der so gute Beiträge schreibt, Roger Penrose nicht kennt. Andererseits ist aber manchmal so ein (blöder) Auto-Formatter eingeschaltet, der einem ohne dass man es merkt die Worte "korrigiert"

Deswegen bitte ich herzlich um Entschuldigung, wenn das bei Dir in den falschen Hals geraten ist.

Wenn ich Pemrod schreibe meine ich Pemrod, ein Mathegenie. Ein User aus Rainers und meines alten Forums, das überraschend seit ca. 2 Monaten geschlossen bleibt.
Ich meine mich an einen User namens Pemrod zu erinnern, aber das ist schon weit über 10 Jahre her und ich bin mir auch wirklich nicht mehr sicher. Wie hiess dieses Forum ?

Ich selber habe jahrelang astronomische Monatsbeiträge in einem Forum für Jugendliche geschrieben, das wurde vor einigen Jahren völlig überraschend innerhalb von 2 Wochen geschlossen, was auch deswegen schade war, weil ich gerade einen Beitrag über irreguläre Monde unseres Sonnensystems, den ich schon lange Zeit vorbereitet hatte, fertiggestellt hatte, der dann nur wenige Tage lang sichtbar war.

In derselben Zeit wurden auch weitere Foren geschlossen, sogar zwei bekannte Astronomieforen, denen ich immer meine Daten für die Bewegung der vier grossen Jupitermonde entnommen hatte.


(Ich erwarte in Astronomieforen keine Leute, die nicht einmal Penrose schreiben können oder kennen. Egal.)
Na dann kennst Du dieses Forum noch nicht. Einer der "besten" ist immer noch die Ansicht einer Userin, die der Meinung war, dass beispielsweise 10000*0 die Zahl 10000 ergibt, weil die Zahl 0 nichts verändern könne. Alle meine Versuche, das Resultat auf gruppentheoretischer Ebene zu erklären (sehr stark abgekürzt: x*0 = x*(g-g) = x*g - x*g = 0 wegen der Eindeutigkeit des inversen Elementes), sind fehlgeschlagen.

Auch ganz nett aus demselben Umfeld war ein User, der aus der Gleichung a*b=0 messerscharf schloss, dass a=0 sein müsse und sich auch von meinem Gegenbeispiel a=2 und b=0 nicht überzeugen liess.

Aber das ist nun schon fast 20 Jahre her, man soll ja nicht nachtragend sein.


Willkommen im Forum :)


Freundliche Grüsse, Ralf
 

Rainer

Registriertes Mitglied
Die Nebeldichte in der Galaxie beträgt durchschnittlich etwa 1 Atom pro Kubikzentimeter.
Die dichtesten Nebel können eine Dichte von 10.000 Molekülen pro Kubikzentimeter haben.
Vergiss Deine allgemeinen Dichteangaben.

n.LIC = 300000 1/m³ ist weniger als ein Zehntel der Dichte des Sonnenwindes in Erdnähe.

https://de.wikipedia.org/wiki/Lokale_Interstellare_Wolke
In der Lokalen Interstellaren Wolke befinden sich bei variierender Teilchendichte durchschnittlich 0,3 Atome pro Kubikzentimeter.

Durch ihr magnetisches Feld und den Sonnenwind erzeugt die Sonne eine Heliosphäre, in der die Auswirkungen der Lokalen Interstellaren Wolke weitgehend abgeschirmt sind.


NASA: https://web.archive.org/web/2013112...rstellar/probe/introduction/neighborhood.html
(~0.3 atoms/cm³)
https://en.wikipedia.org/wiki/Local_Interstellar_Cloud
0.3 atoms per cubic centimetre
300px-The_Local_Interstellar_Cloud_and_neighboring_G-cloud_complex.svg.png
 
Zuletzt bearbeitet:

blue.moon

Registriertes Mitglied
Hallo Ralf!

Sehr nett, natürlich nehme ich deine Entschuldigung an - vielen Dank! Schon vergessen.


Pemrod (oder in seinem Forum Yukterez) konnte Penrose' Mathematik, die nicht einmal seine ist, in seinem Buch CCC eins zwei drei als falsch beweisen.

Unser Forum wurde zuletzt von Trollen besucht, die, naja, ich will auch nicht nachtragend sein.

Danke für den Willkommensgruß, wir werden uns sicher noch einmal lesen.

Hahaha, ja manche Menschen sind stur.

Mit physikalischen Grüßen, auch an Rainer,

Mondlicht/blue.moon
 
Zuletzt bearbeitet:

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Hallo Ralf!

Sehr nett, natürlich nehme ich deine Entschuldigung an - vielen Dank! Schon vergessen.
Hallo blue.moon,

herzlichen Dank.

Pemrod (oder in seinem Forum Yukterez)
Ich habe gerade mal geschaut: Yukterez hat erst heute einen Beitrag im Mahag-Forum verfasst, welches er de facto leitet, da Harald Maurer sich kaum mehr betätigt.

konnte Penrose' Mathematik, die nicht einmal seine ist, in seinem Buch CCC eins zwei drei als falsch beweisen.
Zweifelsohne hat sich Yukterez in den vergangenen 10 Jahren sehr intensiv in die Thematik der Schwarzen Löcher und insbesondere die Kerr-Metrik eingearbeitet und auch mathematisch enorme Fortschritte gemacht, dass man ihn da als wirklich kompetent bezeichnen darf- ich kenne eigentlich niemanden, der nebenberuflich so etwas geleistet hat, dennoch überrascht es mich, dass Penrose' Mathematik Fehler enthält.

Möglicherweise musste Penrose Vereinfachungen tätigen, die Yukterez nun aufgrund seiner auch herausragenden IT-Kenntnisse und seiner eigentlich schon immer vorhandenen Fähigkeit, selber Simulationen zu erstellen, nun genauer durchführen konnte als die zu Penrose' Zeiten in den 1970'iger und 1980'iger Jahren möglich war; dass aber die zugrundeliegende Mathematik falsch sei glaube ich nicht.

Kannst Du uns den oder die gefundenen Fehler - in einem separaten Thread - skizzieren ? Das würde mich sehr interessieren.

Unser Forum wurde zuletzt von Trollen besucht, die, naja, ich will auch nicht nachtragend sein.
Oh je ...


Freundliche Grüsse, Ralf
 

Yusup

Registriertes Mitglied
Es wird angenommen, dass die Erde, die die Sonne und das Zentrum der Galaxie umkreist, auf interstellares Gas und Staub trifft.
a) Kollidiert die Erde mit interstellarem Gas, während sie sich hinter der Sonne bewegt?
b) Wie emittieren Gas- und Staubmoleküle von einem Stern?
c) Wo im Sonnensystem befindet sich interstellarer Nebel und warum wird der Nebel, der am Sternenhimmel beobachtet wird, im Sonnensystem nicht beobachtet?
d) Wie viel Sonnenstaub und Gas gibt es in der Merkuratmosphäre?
e) Kollidieren künstliche Satelliten mit Gas- und Staubmolekülen?
f) Wenn die Sterne Gas und Staub emittieren würden, gäbe es am Sternenhimmel einen kontinuierlichen Nebel ohne Sichtbarkeit. https://bigenc.ru/c/mezhzviozdnyi-gaz-2dc301
Die Dichte interstellaren Gases kann 10.000 Moleküle pro Kubikzentimeter erreichen. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Nebel_(Astronomie)
Hallo an alle!
Wenn ein Stern aus Gas und Staub entsteht, was für einen Stern bildet dann unsere Sonne? https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sternentstehung
Wenn die Sonne Nebel ausstoßen würde, würde sich ein Ring aus Gas und Staub um die Sonne drehen.
 
Zuletzt bearbeitet:

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Wenn ein Stern aus Gas und Staub entsteht, was für einen Stern bildet dann unsere Sonne? https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sternentstehung
Hallo Yusup,

einen typischen Stern auf der Hauptreihe, der hauptsächlich aus Wasserstoff und Helium besteht.

Wenn die Sonne Nebel ausstoßen würde, würde sich ein Ring aus Gas und Staub um die Sonne drehen.
Unsere Sonne befindet sich (zu unserem Glück) noch auf der Hauptreihe; "Nebel" stösst sie erst in ihren späteren Entwicklungsphasen aus, beispielsweise wenn sie zu einem Weissen Zwerg kollabiert.


Freundliche Grüsse, Ralf
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben