TomS
Registriertes Mitglied
Das glaube ich dir nicht.Mein "Problem" ist, dass ich den p-adischen Körper als die normalen Zahlen ansehe …
Das glaube ich dir nicht.Mein "Problem" ist, dass ich den p-adischen Körper als die normalen Zahlen ansehe …
Ich spreche nicht von deren Darstellung, sondern von der Erweiterung.Das glaube ich dir nicht.
Dann ist das aber eine merkwürdie "Erweiterung", das sieht mir dann eher nach "Veränderung" aus.p-adische Zahlen haben z.T. völlig andere Eigenschaften als z.B. reelle Zahlen.
"Erweiterung" ist ein Fachbegriff.Dann ist das aber eine merkwürdie "Erweiterung", das sieht mir dann eher nach "Veränderung" aus.
Na ja, ich dachte, genau deine links unbegrenzten Ziffernfolgen sollen etwa repräsentieren. Und da fallen einem eben die p-adischen Zahlen ein.Aber die Eigenschaft der Zahlen stand eigentlich nicht im Vordergrund. Es ging ja darum, was die repräsentieren.
sagen wir so, die p-adischen Zahlen repräsentieren meine (mathematisch unzulässigen) Zahlen, bzw eben die Spiegelbilder der reellen Zahlen.Und da fallen einem eben die p-adischen Zahlen
Hallo Rainer,sie werden dadurch natürlich nicht gleichmächtig wie die reellen Zahlen.
Hallo zusammen,Vielleicht hat jemand der Mitleser ja Lust, dies mal aufzuschreiben.
Ja.Und da kann man dann vermutlich auch eine Art Cantor'schen Diagonalbeweis ansetzen.
Hallo zusammen,jedes andere p
|0.19|p = 1
Hallo Tom,Man schreibt eine rationale Zahl x als
![]()
wobei a,b teilerfremde natürliche Zahlen sind, p eine Primzahl, n eine ganze Zahl, und wobei außerdem weder a noch b einen Primfaktor p enthalten; das ist für jedes rationale x und je p immer eindeutig möglich.
Ohne die Minimalitätsbedingung wäre |0|p = nicht definiert, mit Minimalitätsbedingung wäre der Betrag wie bei der 1 für alle p gleich 1.Dann definiert man den Betrag
![]()
Man beachte das Vorzeichen bei n!