Hallo Mac (und sorry an alle für so viele Posts)
kannst Du bitte nochmal nachsehen, ob hier
Umfanggeschwindigkeit = Zugfestigkeit (in Pascal) / spezifisches Gewicht des Materials (in kg/m³)
siehe
https://en.wikipedia.org/wiki/Flywheel#Physics
alles stimmt? Ich kanns nicht nachvollziehen, egal wie ich es wende.
Wenn ich
σ = ρ * r² * ω²
nach ω auflöse:
ω = sqrt(σ/ρ)*r
Wenn ich v ungleich ω nehme:
σ/ρ = v²
und nach v auflöse:
v = sqrt(σ/ρ)
Beim letzteren wäre nur die Bahngeschwindigkeit gleich der Quadratwurzel der Zugfestigkeit! ?
Weil ja Zugspannung/Dichte bzw. durch spezifisches Gewicht(?) die Zugfestigkeit ist und nicht etwa Zugfestigkeit/spez. Gewicht zu rechnen ist.
Zu Letzterem musste ich die Vokabeln checken, denn die Begriffe ähneln sich. Möglicherweise hast Du die verwechselt, aber selbst dann bliebe noch die Wurzel.
Und überhaupt - viel schlimmer noch - dass ein hohler Zylinder nun mal kein Solider ist und die Formeln iwie Solide meinen, oder?
Wie jetzt mit
Zugspannung und
Trägheitsmoment umgehen?
Hab beide Links gleich wieder geschlossen, no way. Im letzteren tauchen die Zylinderformeln wieder auf...
Ich hätte halt gerne nur eine Anleitung, wie man das rechnet und wollte mir die Mühe machen verschiedene Fallbeispiele durchzurechnen. Nebenbei verstehen lernen.
Natürlich ist ja auch noch Bernhards Methode da, eins nach dem andern nur momentan.
Nur komme ich nicht weit. Ich geb ja nicht so schnell auf, aber hier muss ich echt passen - zuviel auf einmal.
Gruß,
Dgoe
P.S.: hab heute auch GPa/(kg/m³) gerechnet mit dem Ergebnis: 1E6 m²/s², keineswegs m/s oder wie Omega wäre, nämlich (m/s)/m, letzteres Meter wegen r (resultierend in der Umdrehung oder Abschnitt pro Zeit).
Über N=kg*m/s² in N/mm² und GPa=1000 N/mm² und so, was ja dann wäre:
(((kg * m)/s²)/mm²)/(kg/m³) die Tausend außen vor,
und eben nen Wolf rechnend 1E6* m²/s² ergibt. Nicht? Jedenfalls auch ein Indiz gewesen, da stimmt was nicht.