Fantasierst Du oft so vor Dich hin?
Ich habe mit meiner Theorie die Massenlücke zwischen Neutronensternen und Schwarzen Löchern geschlossen.
Ich habe den G-Wert JEDES EINZELNEN EXPERIMENTS vorhergesagt.
Ich habe fast ein Jahr lang Freifall Experimente durchgeführt.
Du bist es der in einer Fantasiewelt lebt, nicht ich. Ich teste alles. Du hingegen glaubst nur blind der Autorität.
Ich habe niemanden beschimpft.
"Du machst dich lächerlich" ist eine Beschimpfung.
Du meinst also, dass sich ein Gasriese mit anderer Geschwindigkeit im Orbit bewegt als ein Gesteinsplanet? Hast Du sowas schon jemals gehört oder selbst beobachtet/berechnet? Du machst Dich wirklich lächerlich.
Und wieder die Beschimpfungen. Es ist unglaublich dass du denkst du kannst sofort wissen was eine Theorie die Schwerkraft von der Baryonenzahl abhängig macht vorhersagen würde. Die Massen der Planeten wissen wir nur indirekt, anhand ihrer Schwerkraft, und wenn die Schwerkraft von der Baryonenzahl abhängt dann muss man um die echte Trägheitsmasse zu kennen auch die chemische Komposition kennen.
Und natürlich bewegen sich alle Planeten mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Die Unterschiede die von der Quantengravitation herrühren sind in diesem Bereich auch sehr klein. Etwa 0.008 Bogensekunden zum Beispiel beim Mars.
Davon abgesehen wird dies laufend getestet, Blei fällt genauso schnell wie anderes Material.
21. Experimental Tests of Gravitational Theory
21.4.3 Tests of the universality of free fall (weak, and strong equivalence principles)
The universality of the acceleration of free fall has been verified, for laboratory bodies, both on
the ground [109, 110] (at the 10−13 level), and in space [111, 112] (at the 10 ⁻¹⁵ level):
Ok, Blei soll es sein. Dazu haben wir (SM stands for source mass and TM stands for test mass):
Wang (2009)
SM: Lead (6.667878).
TM: Silica (6.669853).
SPD-prediction: 6.6688655 ± 0.000022.
Measured value: 6.6665 ± 0.0554.
Note: the many digits suggest a measurement with greater accuracy than the standard deviations. The measured value is only 0.0024 away from the predicted value.
SPD-Agreement: Yes.
GR-Agreement: Yes, but only due to overestimated SD.
SPD-accuracy: 99.96%.
GR-accuracy: 99.88%.
Pontikis (1971)
SM & TM: Lead.
SPD-prediction: 6.667878 ± 0.000022.
Measured value: 6.668 ± 0.003.
SPD-Agreement: Yes.
GR-Agreement: No.
SPD-accuracy: 100%.
GR-accuracy: 99.91%.
Dousse (1987)
SM: Lead (6.667878).
TM: Copper (6.673995) (?).
SPD-prediction: 6.6709365 ± 0.000022.
Measured value: 6.6704 ± 0.0048.
SPD-Agreement: Yes.
GR-Agreement: Yes.
SPD-accuracy: 99.992%.
GR-accuracy: 99.94%.
Dann haben wir noch dieses Experiment im Freifall Turm in Bremen wo Blei hochschwebt weil es langsamer fällt:
Und dann haben wir noch meine eigenen zahlreichen Experimente mit Blei:
Experimente mit elektrischer Klemme und einer Plattform von einer Höhe von 0.861935 Metern:
Blei hat 0.4202 Sekunden gebraucht, und Stahl 0.4200 Sekunden. Der Unterschied war exakt so groß wie vorhergesagt. Der Durchmesser war in beiden Fällen 10 mm und die Massen waren 4.7 g und 4.14 g, und Stahl war hier etwas leichter, und daher kann man die größere Fallbeschleunigung nicht einem Massenunterschied in die Schuhe schieben. Die Bleikugel teilweise hohl um die Massen anzugleichen.
Bei Experimenten mit Lasern habe ich folgendes Resultat erhalten:
Lead: 0.5946 ± 0.0042 s
Steel: 0.5935 ± 0.0023 s
Dann habe ich einen magnetischen Freigabemechanismus verwendet und das folgende Resultat erhalten:
Lead: 0.6387 ± 0.0003 s
Steel: 0.6384 ± 0.0003 s
Und später:
Lead: 0.7118 ± 0.0006 s
Steel: 0.7109 ± 0.0010 s
Hier noch mit Blei und Zink:
Lead: 0.5601 ± 0.0026 s
Zinc: 0.5580 ± 0.0018 s
Lead: 0.5600 ± 0.0010 s
Zinc: 0.5572 ± 0.0018 s
Hier noch 25 Videos von mir mit Experimenten die Blei verwenden:
Ich kenne alle tests des Equivalenzprinzips und Freifall wird da sogut wie nie verwendet. In den einzigen ein zwei Beispielen wurde eine Lächerliche Freifallhöhe von nur 60 cm verwendet. Außerdem hat man nur die finale Geschwindigkeit gemessen und nicht die Freifallzeit. Bei diesem Vorgehen könnte man die unterschiede eh gar nicht messen. Die Höhe war auch viel zu gering.
Die Ungenauigkeit von G ist offensichtlich viel größer, also keinesfalls durch einen Unterschied von schwerer zu träger Masse zu erklären.
Nein, der Unterschied ist exakt wie vorhergesagt. Schau dir nochmal das Diagramm an:
https://scontent-ham3-1.xx.fbcdn.ne...Z52DZ8bYx5xxZC_FZLurJhLJ2qhteYB6Q&oe=664CBF9C
The universality of free fall of self-gravitating bodies (strong equivalence principle) has been
verified in both the weak-gravity, and the strong-gravity regimes. The gravitational accelerations
of the Earth and the Moon toward the Sun have been checked to agree at the 10 ⁻¹³ level [102]
(∆a/a)EarthMoon = (−3 ± 5) × 10 ⁻¹⁴
Man hat dafür die Eötvös Balkenwaage verwendet. In dieser sind die Testmassen winzig und werden praktisch von der Masse des Balkens aufgehoben. Ist also ein völlig unzulänglicher Test.
Die Elementabhängigkeit hat man aber dennoch als schwaches Signal feststellen können (Fischbach; 1986). Aber wie gesagt, viel zu schwach, weil das Experiment ja völlig fehlgeleitet ist.
Der Unterschied je Nukleon zwischen Wasserstoff und Kohlenstoff beträgt bereits
0,78 %
Genau, und der Unterschied zwischen Eisen-Atomen und Neutronen ist noch größer. Etwa 1%. Passenderweise zeigen alle Freifall-Experimente mit Neutronen dass diese um 1% langsamer fallen:
Die österreichischen Physiker Hartmut Abele und Helmut Leeb haben eine Metaanalyse der bisher durchgeführten Experimente mit Neutronen-Freifall-Interferometern durchgeführt und dabei festgestellt, dass zwischen den Newtonschen Vorhersagen und den experimentellen Ergebnissen eine konsistente Diskrepanz von 0,8 - 1 % besteht.6 Sie stellen fest:
„Die genauesten Messungen von Littrell et al. [22] mit perfekten Siliziumkristall-Interferometern zeigen eine Diskrepanz zum theoretischen Wert in der Größenordnung von 1 %.“
Und:
„Die theoretische Vorhersage q_grav = 59,2 ± 0,1 rad ist 0,8 % höher [als erwartet].“
Wie wir in Kapitel 6.18 sehen werden, beträgt die Gravitationskonstante von Neutronen:
G_n = 6,608201 × 10^(-11) m^3 kg^(-1) s^(-2)
Wenn wir das mit der Schwerkraft von Eisen vergleichen, erhalten wir:
6,608201 ÷ 6,67428 = 0,99 %
Das ist ein Unterschied von genau 1 %, genau wie bei den Experimenten mit dem Neutronen-Freifall-Interferometer.