Perihel-Prezession

Sky_Darmos

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Dies führt zu einer Perihelpräzession pro Umlaufbahn von:

(1,1828866628339507407 × ((228,0×10^8)÷(779,3×10^8))^2) × (6,4201804035247236742e+23)/(2,0039001371634378417e+30) × (3π/2) = 1,5286771185797098921e-7 rad

Dies entspricht 0,031531229 Bogensekunden.

Allerdings dauert ein Jahr auf dem Jupiter 11,86 Erdenjahre, sodass die Bogensekunden pro Erdenjahr nur 0,00265861964 Bogensekunden betragen.

Die gesamte gemessene Perihelpräzession für Jupiter beträgt 6,55 Bogensekunden. Es ist nicht sehr überraschend, dass der Mars keinen großen Beitrag zur Perihelpräzession des Jupiter leistet. Schließlich ist der Mars im Vergleich zum Jupiter wirklich winzig. Saturn und Uranus werden viel mehr beitragen.

Allerdings ist zu beachten, dass die obige Berechnung noch nicht das geometrische Mittel der G-Werte der Planeten berücksichtigt hat.

Ein Freund hatte vorgeschlagen M_j/M_0 einfach durch G_j M_j/(G_0 M_0) zu ersetzen. Das geht schon in die richtige Richtung, aber wir sollten nicht vergessen, dass das Ziel der Wechselwirkung der Planet i ist, und daher sollte es √(G_j G_i) M_j/(√(G_0 G_i) M_0) sein.
 

Sky_Darmos

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Die erste Klammer ist überzählig.
In der Tat. Danke.

Ich erhalte ebenfalls 1.1828866628339507
Danke für die Bestätigung. Ich bin bei GPT immer etwas mistrauisch, aber wenn du das auch bestätigst, dann kann ich mir da sicherer sein.

Da Deine Radien nur auf 4 Dezimalstellen genau sind, sollte das Ergebnis wohl auch nicht genauer werden, dafür genügen die ersten 4 Terme.
1.1826523535353044 ≈ 1,183
Ich bin mit der Genauigkeit der durchschnittlichen Abstände zur Sonne auch nicht sehr zufrieden. Es scheint mir dass wenn ich die Perihel-Präzession genauer vorhersagen will als Newton, dann müssen zumindest auch die Abstände sehr genau sein. Falls du genauere Daten für die Abstände findest, lass es mich wissen. Das hier sind die Abstände die ich hab:

Merkur: 57,9 × 10^8 m
Venus: 108,2 × 10^8 m
Erde: 149,6 × 10^8 m
Mars: 228,0 × 10^8 m
Jupiter: 779,3 × 10^8 m
Saturn: 1427 × 10^8 m
Uranus: 2871 × 10^8 m
Neptun: 4497 × 10^8 m
Pluto: 5913 × 10^8 m

Ah, moment, hier sind genauere Abstände:

Merkur: 57,91 million km
Venus: 108,21 million km
Erde: 149,60 million km
Mars: 227,92 million km
Jupiter: 778,57 million km
Saturn: 1.433,53 million km
Uranus: 2.872,46 million km
Neptun: 4.495,06 million km
Pluto: 5.906,38 million km

Wobei ich Pluto eher nicht berücksichtigen werde.
 

Rainer

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Man muss bei Angaben unterscheiden zwischen zeitlich mittlerer Entfernung ⟨r⟩, räumlich mittlerer Entfernung r̃, große Halbachse a=r, etc. Man könnte auch über den Winkel mitteln, oder über die x-Achse oder auf den Mittelpunkt bezogen. Nur a ist eindeutig. AE ist aber eine Art (gerundeter) Mittelwert.
Ich arbeite mit diesen Werten

Merkur: 57,909 million km
Venus: 108,1 million km
Erde: 149,597870691 million km ungerundeter Mittelwert
a = 149598022960
AE = 149597870700 (bezeichnet nicht die Distanz, sondern ein Längenmaß)
Mars: 227,8 million km
Jupiter: 778,51 million km
Saturn: 1.433,4 million km
Uranus: 2.869 million km
Neptun: 4.495 million km
Pluto: - million km
 
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Sky_Darmos

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Man muss bei Angaben unterscheiden zwischen zeitlich mittlerer Entfernung ⟨r⟩, räumlich mittlerer Entfernung r̃, große Halbachse a=r, etc. Man könnte auch über den Winkel mitteln, oder über die x-Achse oder auf den Mittelpunkt bezogen. Nur a ist eindeutig. AE ist aber eine Art (gerundeter) Mittelwert.
Ich arbeite mit diesen Werten

Merkur: 57,909 million km
Venus: 108,1 million km
Erde: 149,597870691 million km ungerundeter Mittelwert
a = 149598022960
AE = 149597870700 (bezeichnet nicht die Distanz, sondern ein Längenmaß)
Mars: 227,8 million km
Jupiter: 778,51 million km
Saturn: 1.433,4 million km
Uranus: 2.869 million km
Neptun: 4.495 million km
Pluto: - million km
Ich hab gerade GPT gefragt, und es meinte die große Halbachse a (Semi-Major Axis a) sei am besten geeignet für Berechnungen zur Perihel-Präzession.

Handelt es sich bei den Werten mit denen du arbeitest auch um Werte der großen Halbachse?

Nach Wiki:

Mercury: 0.387098 AU (57.91 million km)
Venus: 0.723332 AU (108.21 million km)
Earth: 1.000 AU (149,597,870,700 m)
Mars: 1.52368055 AU (227.939.366 km)
Jupiter: 5.2038 AU (778.479 million km)
Saturn: 9.5826 AU (1,433.53 million km) – oder ist es 9.537 AU?
Uranus: 19.19126 AU (2.870972 billion km)
Neptune: 30.07 AU (4.50 billion km) - oder 30.069 AU
Pluto: 39.482 AU (5.90638 billion km) - oder 39.4817 AU
 
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Rainer

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Handelt es sich bei den Werten mit denen du arbeitest auch um Werte der großen Halbachse?
Das steht leider meist gar nicht dabei. Allerdings wird zB für die Erde immer nur die Mittlere Entfernung angegeben, die ja gerundet als AE festgelegt wurde.
die große Halbachse a (Semi-Major Axis a) sei am besten geeigne
Das ist korrekt und gilt für alle Bahnberechnungen. Die Große Halbachse ist zeitkopmpatibel mit einem Kreisradius gleicher Größe.
 

Sky_Darmos

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Das steht leider meist gar nicht dabei. Allerdings wird zB für die Erde immer nur die Mittlere Entfernung angegeben, die ja gerundet als AE festgelegt wurde.
Stimmt. Man bezeichnet die große Halbachse ganz oft als die mittlere Entfernung. Es ist ziemlich verwirrend. GPT zum Beispiel hat andauernd gesagt dass die große Halbachse eine mittlere Entfernung ist. Selbst nachdem ich mehrmals den Widerspruch aufgezeigt hab, konnte es sich nicht korrigieren.

In manchen Abbildungen sieht es auch so aus als wäre die große Halbachse identisch mit dem maximalen Radius, dabei ist es in Wirklichkeit ja der Durchschnitt zwischen dem minimalen und dem maximalen Radius.

Danke dass du mich auf das Problem mit der Einheit AE aufmerksam gemacht hast. Ich hab jetzt die tatsächliche große Halbachse der Erde gefunden, und zwar beträgt diese 1,0000010178 AE oder 149598022,96 km.


Das ist korrekt und gilt für alle Bahnberechnungen. Die Große Halbachse ist zeitkopmpatibel mit einem Kreisradius gleicher Größe.
Gut zu wissen.
 

Sky_Darmos

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Ok, ich hab jetzt die genauesten Daten für die großen Halbachsen:

Merkur-NASA: 0.38709893 AU – 57,909,175,678 Meter
Venus-NASA: 0.72333199 AU – 108,208,925,513 Meter
Erde-Wikipedia: 1.0000010178 AU - 149,598,022,961 Meter
Erde-NASA: 1.00000011 AU – 149,597,887,156 Meter
Mars-NASA: 1.52366231 AU – 227,936,637,242 Meter
Jupiter-NASA: 5.20336301 AU – 778,412,026,775 Meter
Saturn-NASA: 9.53707032 AU – 1,426,725,412,588 Meter
Uranus-NASA: 19.19126393 AU – 2,870,972,219,970 Meter
Neptun-NASA: 30.06896348 AU – 4,498,252,910,764 Meter
Pluto-NASA: 39.48168677 AU – 5,906,376,272,436 Meter

Im Fall der Erde scheint die Zahl von Wikipedia genauer zu sein, also nehme ich in dem Fall nicht den Wert von NASA.
 

Rainer

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dabei ist es in Wirklichkeit ja der Durchschnitt zwischen dem minimalen und dem maximalen Radius.
Nein, das ist falsch. Wie gesagt, gibt es diverse "Durchschnitte", die auch gar nicht trivial zu berechnen sind. Das Mittel zwischen kleinstem rP und größtem rA Abstand ist natürlich e = ²(a²+b²) = (rP+rA)/2. Da der Abstand zur Bahnmitte N jedoch a ist, ist klar, dass der nach dem Weg parametrisierte "mittlere" Abstand größer als e sein muss. Da sich die Geschwindigkeit ändert, ist wieder klar, dass deutlich längere Zeit im fernen Abstand verbracht wird, also bei zeitlicher Parametrisierung der mittlere Abstand noch größer ausfällt.
Die Große Halbachse ist der zeitkompatible Radius einer Kreisbahn. Da man meist vereinfacht mit der Kreisbahn rechnet, wird häufig die Große Halbachse als Radius bezeichnet und umgekehrt ein Radius mit a.

GPT zum Beispiel hat andauernd gesagt
KI ist ja auch nicht intelligent, sondern künstlich. Jeder Schraubenzieher ist genauso "intelligent", nur eben zuverlässiger. Das liegt an der Spezialisierung und langjährigen Verbesserung des Modells, während KI noch in den Kinderschuhen steckt und für alles eingesetzt wird, wofür es gar nicht spezialisiert ist.
 
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Sky_Darmos

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Nein, das ist falsch. Wie gesagt, gibt es diverse "Durchschnitte", die auch gar nicht trivial zu berechnen sind. Das Mittel zwischen kleinstem rP und größtem rA Abstand ist natürlich e = ²(a²+b²) = (rP+rA)/2. Da der Abstand zur Bahnmitte N jedoch a ist, ist klar, dass der nach dem Weg parametrisierte "mittlere" Abstand größer als e sein muss. Da sich die Geschwindigkeit ändert, ist wieder klar, dass deutlich längere Zeit im fernen Abstand verbracht wird, also bei zeitlicher Parametrisierung der mittlere Abstand noch größer ausfällt.
Die Große Halbachse ist der zeitkompatible Radius einer Kreisbahn. Da man meist vereinfacht mit der Kreisbahn rechnet, wird häufig die Große Halbachse als Radius bezeichnet und umgekehrt ein Radius mit a.
Hm, ja, stimmt, Planeten sind langsamer weiter weg von der Sonne. Aber "(rP+rA)/2" ist doch genau der Durchschnitt zwischen dem Nähesten Punkt und dem weitesten Punkt.

KI ist ja auch nicht intelligent, sondern künstlich. Jeder Schraubenzieher ist genauso "intelligent", nur eben zuverlässiger. Das liegt an der Spezialisierung und langjährigen Verbesserung des Modells, während KI noch in den Kinderschuhen steckt und für alles eingesetzt wird, wofür es gar nicht spezialisiert ist.
Da bin ich natürlich ganz deiner Meinung. Leute die mich noch von 2005/2006 kennen erinnern sich vielleicht dass ich einmal einen 80 oder so Seiten langen Thread hatte wo ich argumentiert habe dass Bewusstsein nicht-algorithmisch ist. Wie Penrose glaube ich also nicht an KI. Für mich ist GPT nur eine Werkzeug wie Google, nur 100 mal unzuverlässiger und ohne Quellenangaben. Man kann es höchstens so ein bisschen zur groben Orientierung benutzen.
 

Sky_Darmos

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Ich habe gerade den Beitrag des Saturn zur Perihelpräzession des Jupiter pro Umlaufbahn berechnet. Sie beträgt 87 Bogensekunden. Wenn wir das durch 11,86 dividieren, erhalten wir etwa 7 Bogensekunden. Hier ist die Berechnung:

1 + (1,875× (778412026775÷1426725412588)^2) + (2,734375× (778412026775÷1426725412588)^4) + (3,384765625×. (778412026775÷14267254125 88)^6) + (3,94549560547× (778412026775÷1426725412588)^8) + (4,43708705902× (778412026775÷1426725412588)^10) + (4,87329101562× (778412026775÷1426725412588)^12) + (5,263671875×. (778412026775 ÷1426725412588)^14) + (5,61572265625× (778412026775÷1426725412588)^16) + (5,93414306641 × (778412026775-1426725412588)^18) + (6,22315216064× (778412026775-1426725412588)^20) + (6,48655700684×. (778412026775-14267254125). 88)^22) + (6,72795414925× (778412026775÷1426725412588)^24) + (6,95087420988× ( 778412026775-1426725412588)^26) + (7,15874106026× (778412026775-1426725412588)^28) + (7,35491603543×. (778412026775-142672541258). 8)^30) + (7,54183286473× (778412026775÷1426725412588)^32) + (7,72104328871× (778412026775÷ 1426725412588)^34) + (7,89329445525× (778412026775÷1426725412588)^36)=1,9360358483884153361
1,9360358483884153361 × (778412026775÷1426725412588)^3 = 0,31442771233719395011
0,31442771233719395011 × (5,7275020692063157248e+26)/(2,0039001371634378417e+30) × (3π/2) = 0,0004234977696444290753 rad
87,35268540174481 Bogensekunden

Wenn wir durch die Erdenjahre dividieren, die eine vollständige Umlaufbahn des Jupiter benötigt, nämlich 11,86, dann erhalten wir 7,365319173840202 Bogensekunden.

Die theoretische Vorhersage von Newons Theorie beträgt 7,42, allerdings nach Berechnung des Beitrags aller Planeten.

Allerdings haben wir die Variationen von Big-G noch nicht berücksichtigt.

Hm, die beteiligten G-Werte sind:

Jupiter:
6.6223877785779368294

Saturn:
6.6229075365932600296

Sonne:
6.6229075365932600296

√(G_j G_i) M_j/(√(G_0 G_i) M_0)

...
 
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Sky_Darmos

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Das Geometrische Mittel von G_♄ und G_♃ ist:

sqrt(6.6229075365932600296×6.6223877785779368294) = 6.6226476524866484218

Das geometrische Mittel von G_☉ und G_♃ ist:

sqrt(6.6229075365932600296×6.6223877785779368294) = 6.6226476524866484218

Das Verhältnis ist in diesem Fall "1" weshalb es hier keine Quantengravitationskorrekturen gibt.

Der Grund ist dass ich sowohl bei Saturn als auch der Sonne die chemische Zusammensetzung als 75% hydrogen and 25% helium angenommen habe. Bei Jupiter hingegen habe ich 76% hydrogen and 24% helium gerechnet.
 

Sky_Darmos

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Ok, hier haben wir ein Beispiel, bei dem Quantengravitationskorrekturen einigermaßen relevant sind. Der G-Wert von Jupiter reduziert die Perihelpräzession des Mars um den Faktor 0,99996, also um 0,004%.

Der Grund dafür, dass die Korrektur so gering ist, liegt darin, dass der Beitrag jedes Planeten immer drei Objekte umfasst, die Sonne, den beeinflussten Planeten i und den beeinflussenden Planeten j. Da wir geometrische Mittelwerte von G-Werten vergleichen, sind die Unterschiede viel geringer, als wenn wir nur zwei G-Werte vergleichen würden.

Abgesehen davon verkleinern die SPD-Korrekturen die vorhergesagten Werte, und nichts anderes kann das tun. Durch relativistische Korrekturen werden die Perihelpräzessionen nur größer, und wenn man den Einfluss zusätzlicher Himmelsobjekte hinzufügt, werden sie auch größer. Tatsächlich haben fünf der acht Planeten zu große vorhergesagte Perihel-Präzession, und daher sind Korrekturen, die die Präzessionen zumindest für die kleinen Planeten kleiner machen, während sie für die großen Planeten nahezu unverändert lassen, eindeutig eine Verbesserung.

Wie auch immer, hier ist der Einfluss von Jupiter auf den Mars (die anderen Einflüsse werden morgen erledigt):

1 + (1,875× (227936637242÷778412026775)^2) + (2,734375× (227936637242÷778412026775)^4) + (3,384765625× (227936637242÷778412026775) ^6) + (3,94549560547× (227936637242÷778412026775)^8) + (4,43708705902× (227936637242÷778412026775)^10) + (4,87329101562× (227936637242÷778412026775)^12) + (5,263671875×. (227936637242÷7 78412026775)^14) + (5,61572265625× (227936637242÷778412026775)^16) + (5,93414306641 × (227936637242-778412026775)^18) + (6,22315216064× (227936637242-778412026775)^20) + (6,48655700684× (227936637242-778412026775) ^22) + (6,72795414925× (227936637242÷778412026775)^24) + (6,95087420988× ( 227936637242-778412026775)^26) + (7,15874106026× (227936637242-778412026775)^28) + (7,35491603543×. (227936637242-778412026775)^ 30) + (7,54183286473× (227936637242÷778412026775)^32) + (7,72104328871× (227936637242÷ 778412026775)^34) + (7,89329445525× (227936637242÷778412026775)^36) = 1,1832455294282325891
1.1832455294282325891 × (227936637242÷778412026775)^3 = 0,029709043573817536287

0,029709043573817536287 × (1,9130092472054573638e+27)/(2,0039001371634378417e+30) × (3π/2) = 0,00013365056431998869426 rad

27,567407754264675 Bogensekunden

Geteilt durch 1,88081783735 (686,980/365,256): 14,657138616414917 Bogensekunden.

Und nun die SPD-Korrekturen:

sqrt(6.6223877785779368294 × 6.671097669854607841) = 6.646698103460462348
sqrt(6.6229075365932600296 × 6.671097669854607841) = 6.6469589313482160175

14,657138616414917×0,99996075981656460073 = 14,656563467606970804
 

Rainer

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Die Wahrscheinlichkeit dass ich falsch liege
Wie gesagt, hat das in diesem Thread bzw Unterforum nichts zu suchen. Die Messung von G würde mich allerdings auch reizen.
Dass das Blödsinn ist, was Du sagst, ist allerdings sowieso klar, denn die Masse wird ja von Haus aus mittels G ermittelt.
m = F/g
Mach doch einen Thread über die Messungenauigkeit von G auf ... also nicht Deine Hypothese, meine ich.

Ach Du lebst in Hongkong. Schöne Grüße in die Ferne.
 
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Sky_Darmos

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Wie gesagt, hat das in diesem Thread bzw Unterforum nichts zu suchen. Die Messung von G würde mich allerdings auch reizen.
Man kann ein allgemeines "G" nicht messen. G basiert auf der Annahme dass Gravitation von Masse oder Massenenergie abhängt. Das ist falsch. Gravitation hängt nur von der Anzahl der Quarks oder der Baryonen ab.

Es stellt sich heraus dass man anhand der chemischen Zusammensetzung den Wert jeder Messung von Groß-G seit etwa 1969 sehr genau vorhersagen kann. Vor 1969 sind nur die Messungen von Heyl recht genau. Allerdings hatten bei ihm die Quellenmassen und die Testmassen meist verschiedene Materialien, und daher waren die Unterschiede nicht ganz so groß.

Dass das Blödsinn ist, was Du sagst, ist allerdings sowieso klar, denn die Masse wird ja von Haus aus mittels G ermittelt.
m = F/g
Ich arbeite an meiner Theorie seit 20 Jahren, und seit 10 Jahren mit beträchtlichem mathematischen Aufwandt. Ich habe Sponsoren in China, Hong Kong, der Schweiz und Amerika (zur Zeit nur Schweiz und Amerika). Du glaubst doch nicht allen ernstes dass ich etwas so offensichtliches übersehen habe?

Natürlich habe ich die Massen der Planeten anhand meiner Theorie berechnet. Hier ist die Berechnung:

Sun
Atomic abundance:
(750 u)⁄1.00797094202616217 = 744.06906859080223221
(250 u)⁄4.002601280982135674= 62.459381399752216476

744.06906859080223221⁄ 806.52844999055444869 = 0.92255774560651431296
62.459381399752216476 ⁄806.52844999055444869 = 0.077442254393485687037

Inertial mass of the Sun:
(0.92255774560651431296 × 1.00797094202616217) + (0.077442254393485687037 × 4.002601280982135674) = 1.2398818665500409413

Gravitational mass of the Sun:
(0.92255774560651431296 × 1.007422726425) + (0.077442254393485687037 × 4.03188092267) = 1.2416435874610681475

6.6135105447214827589 × 1.2416435874610681475/1.2398818665500409413 = 6.6229075365932600296

GR-mass: (1.98847±0.00007)×10^30

SPD-mass: 2.0039001371634378417e+30
2.0045350258398639209e+30

Mercury

Mantle and Crust:
SiO2: 45.35 - 1.125 = 44.225%
Al2O2: 5.55%
MgO: 44.15 - 1.125 = 43.025%
FeO: 3.7%
CaO: 3.5%

Core:
Fe: 94.5%
Ni: 5.5%

Mantle and Crust: 33.6%
Core: 66.4%

Fe: 0.62748
Ni: 0.03652
SiO2: 0.148596
Al2O2: 0.018648
MgO: 0.144564
FeO: 0.012432
CaO: 0.01176

Atomic percentages:
627.48 u/55.845144405992
36.52 u/58.693351562448
148.596 u/60.084610236571943396
18.648 u/85.961878667785843396
144.564 u/40.304252781902921698
12.432 u/71.844545329884921698
11.76 u/56.077423436775581698

11.23607086478718933/18.517901564050834371=0.60676804150422713945
0.6222169807621872468/18.517901564050834371=0.033600836391209103277
2.473112489453305466/18.517901564050834371=0.13355252380509502569
0.21693336964014405076/18.517901564050834371=0.011714792245212117203
3.586817519785676749/18.517901564050834371=0.19369459910883401464
0.17304027665449926484/18.517901564050834371=0.0093444862559603270045
0.20971006296783226396/18.517901564050834371=0.011324720689462272752

Inertial mass of the planet Mercury:
(0.60676804150422713945 × 55.845144405992) + (0.033600836391209103277 × 58.693351562448) + (0.13355252380509502569 × 60.084610236571943396) + (0.011714792245212117203 × 85.961878667785843396) + (0.19369459910883401464 × 40.304252781902921698) + (0.0093444862559603270045 × 71.844545329884921698) + (0.011324720689462272752 × 56.077423436775581698) = 54.001799099165729453

Gravitational mass of the planet Mercury:
(0.60676804150422713945 × 56.35828776345) + (0.033600836391209103277 × 59.229847877375) + (0.13355252380509502569 × 60.59721815408) + (0.011714792245212117203 × 86.69590130908) + (0.19369459910883401464 × 40.64611698454) + (0.0093444862559603270045 × 72.49033430799) + (0.011324720689462272752 × 56.56750787849) = 54.486045703261760686

6.6135105447214827589 × (54.486045703261760686÷54.001799099165729453) = 6.6728154211489080821

Radius: 2439700 m
Surface gravity: 3.70 m/s^2

Venus

SiO2: 45.1+0.03=45.13
Al2O3: 3.75+0.03=3.78
MgO: 35.65+0.03=35.68
FeO: 12.05+0.03=12.08
CaO: 3.3+0.03=3.33

45.13
3.78
35.68
12.08
3.33

Fe: 84-0.275=83.725
Ni: 5.15-0.275=4.875
S: 3.05-0.275=2.775
O: 8.9-0.275=8.625
Fe: 83.725
Ni: 4.875
S: 2.775
O: 8.625

Mantle & Crust: 72.2
Core: 27.8

Fe: 0.2327555
Ni: 0.0135525
S: 0.0077145
O: 0.0239775
SiO2: 0.3258386
Al2O3: 0.0272916
MgO: 0.2576096
FeO: 0.0872176
CaO: 0.0240426

Atomic percentages:
232.7555 u/55.845144405992=4.1678735452428358609
13.5525 u/58.693351562448=0.23090349484609919667
7.7145 u/32.06438858900013=0.24059401533845254394
23.9775 u/15.999400923892921698=1.4986498628328562087
325.8386 u/60.084610236571943396=5.4229959837813926243
27.2916 u/85.961878667785843396=0.3174849180003729824
257.6096 u/40.304252781902921698=6.3916232709732732426
87.2176 u/71.844545329884921698=1.2139766435924593855
24.0426 u/56.077423436775581698=0.42873938434612278823

4.1678735452428358609/19.912841118953864833=0.20930582031690503641
0.23090349484609919667/19.912841118953864833=0.011595708189843171651
0.24059401533845254394/19.912841118953864833=0.012082354994006617193
1.4986498628328562087/19.912841118953864833=0.075260474077020549106
5.4229959837813926243/19.912841118953864833=0.27233662697281107755
0.3174849180003729824/19.912841118953864833=0.015943727773641387679
6.3916232709732732426/19.912841118953864833=0.3209799763274092594
1.2139766435924593855/19.912841118953864833=0.060964512112585795872
0.42873938434612278823/19.912841118953864833=0.021530799235777105145

Inertial mass of the planet Venus:
(0.20930582031690503641 × 55.845144405992) + (0.011595708189843171651 × 58.693351562448) + (0.012082354994006617193 × 32.06438858900013) + (0.075260474077020549106 × 15.999400923892921698) + (0.27233662697281107755 × 60.084610236571943396) + (0.015943727773641387679 × 85.961878667785843396) + (0.3209799763274092594 × 40.304252781902921698) + (0.060964512112585795872 × 71.844545329884921698) + (0.021530799235777105145 × 56.077423436775581698) = 50.218850942779766728

Gravitational mass of the planet Venus:
(0.20930582031690503641 × 56.35828776345) + (0.011595708189843171651 × 59.229847877375) + (0.012082354994006617193 × 32.3483650325) + (0.075260474077020549106 × 16.13204654454) + (0.27233662697281107755 × 60.59721815408) + (0.015943727773641387679 × 86.69590130908) + (0.3209799763274092594 × 40.64611698454) + (0.060964512112585795872 × 72.49033430799) + (0.021530799235777105145 × 56.56750787849) = 50.656848617116759484

6.6711921161515367945

Earth

Atomic abundance:

321 u/55.845144405992 = 5.7480377822347927819
301 u/15.999400923892921698 = 18.81320440882868184
151 u/28.0858083887861 = 5.3763807653223966402
139 u/24.30485185801 = 5.7190227207326354473
29 u/32.06438858900013 = 0.904430156823530206
18 u/58.693351562448 = 0.30667868712265526951
15 u/40.07802251288266 = 0.3742699629249024779
14 u/26.98153841 = 0.51887330467454987493
12 u/35.256563331376476463 = 0.34036215859191910353

5.7480377822347927819/38.101259947256063641 = 0.1508621444590508589
18.81320440882868184/38.101259947256063641 = 0.49376856394964312343
5.3763807653223966402/38.101259947256063641 = 0.1411076896870332279
5.7190227207326354473/38.101259947256063641 = 0.15010061947162726293
0.904430156823530206/38.101259947256063641 = 0.023737539337952116811
0.30667868712265526951/38.101259947256063641 = 0.008049043195610682995
0.3742699629249024779/38.101259947256063641 = 0.0098230337643166642158
0.51887330467454987493/38.101259947256063641 = 0.013618271558285241048
0.34036215859191910353/38.101259947256063641 = 0.0089330945764808217723

Inertial mass:
(0.1508621444590508589 × 55.845144405992) + (0.49376856394964312343 × 15.999400923892921698) + (0.1411076896870332279 × 28.0858083887861) + (0.15010061947162726293 × 24.30485185801) + (0.023737539337952116811 × 32.06438858900013) + (0.008049043195610682995 × 58.693351562448) + (0.0098230337643166642158 × 40.07802251288266) + (0.013618271558285241048 × 26.98153841) + (0.0089330945764808217723 × 35.256563331376476463) = 26.245851223405984648

Gravitational mass:
(0.1508621444590508589 × 56.35828776345) + (0.49376856394964312343 × 16.13204654454) + (0.1411076896870332279 × 28.333125065) + (0.15010061947162726293 × 24.51407044) + (0.023737539337952116811 × 32.3483650325) + (0.008049043195610682995 × 59.229847877375) + (0.0098230337643166642158 × 40.43546133395) + (0.013618271558285241048 × 27.21590411) + (0.0089330945764808217723 × 35.570888520851875) = 26.475633361923113614​

6.6135105447214827589 × (26.475633361923113614/26.245851223405984648) = 6.6714117567315718016

GR-mass: 5.9722×10^24
SPD-mass: 5.9747855346779191337e+24

Mach doch einen Thread über die Messungenauigkeit von G auf ... also nicht Deine Hypothese, meine ich.
Die Messgenauigkeit von Groß-G ist inzwischen sehr hoch. Groß-G hängt sowohl vom Material der Quellenmasse als auch vom Material der Testmasse ab. Man sollte allerdings keine Schwingungsdämpfer verwenden, weil man dann auch noch das Material der Schwingungsdämpfer mit einberechnen muss. Sie bringen auch wirklich nicht viel.
Ach Du lebst in Hongkong. Schöne Grüße in die Ferne.
Ach Du lebst in Hongkong. Schöne Grüße in die Ferne.
Ich war von August 2023 bis März 2023 in Hong Kong. Habe dort an zwei Kickstartern gearbeitet bei denen es darum ging eine Waage zu bauen die anhand der Schwerkraft die chemische Zusammensetzung ermitteln kann.

Im Moment bin ich in Vietnam. Komme bald mal wieder nach Deutschland und in die Schweiz.

Schöne Grüße zurück.
 

Rainer

Registriertes Mitglied
Gravitation hängt nur von der Anzahl der Quarks oder der Baryonen ab.
Das ist falsch.
Gravitation hängt nur von der Energie ab, also neben den Teilchen auch vom Potential, Druck, Temperatur, Bindungsenergie, Relativgeschwindigkeit etc. Eine entladene Batterie ist leichter als eine geladene. Ob das bei der gegebenen Messgenauigkeit eine Rolle spielt, ist eine andere Frage.
 
Zuletzt bearbeitet:

Sky_Darmos

Registriertes Mitglied
Das ist falsch.
Gravitation hängt nur von der Energie ab, also neben den Teilchen auch vom Potential, Druck, Temperatur, Bindungsenergie, Relativgeschwindigkeit etc. Eine entladene Batterie ist leichter als eine geladene. Ob das bei der gegebenen Messgenauigkeit eine Rolle spielt, ist eine andere Frage.
Trägheitsmasse hängt von der Energie ab, ja, aber Trägheitsmasse hat nichts mit Gravitation zu tun.

Eine geladene Batterie hat mehr Energie und daher mehr Masse, und genau deshalb übt sie weniger Schwerkraft pro Kilogram aus. Zum Gewicht komme ich später.

Eisen hat den größten Gehalt an negativer Bindungsenergie, und der reduziert die Masse, aber nicht die Anzahl der Baryonen, und wenn die Schwerkraft von der Anzahl der Baryonen abhängt, dann ist klar dass Eisen die größte Schwerkraft pro Kilogram hat. Schau dir die Messungen von groß-G an. Es gibt kein Element das größere G-Wert Messungen hat als Eisen.

Eisen liegt bei 6.674200, wärend Blei zum Beispiel bei 6.667958. Wolfram ist 6.668170. Hier zum Beispiel die Berechnung von Blei:

Lead (鉛):
Inertial mass:
(203.9730436 × 0.014) + (205.9744653 × 0.241) + (206.9758969 × 0.221) + (207.9766521 × 0.524) = 207.216907663

Gravitational mass:
(((82 × 1.00727647) + (122 × 1.008665)) × 0.014) + (((82 × 1.00727647) + (124 × 1.008665)) × 0.241) + (((82 × 1.00727647) + (125 × 1.008665)) × 0.221) + (((82 × 1.00727647) + (126 × 1.008665)) × 0.524) = 208.922883805

(208.922883805/207.216907663) × 6.613511 = 6.667958

6.613511 ist G_H, also der G-Wert von Wasserstoff. Den erhält man so:

Hydrogen (氫) extrapolated from the 𝐺-value of iron:
Iron-inertial mass:
(53.9396090 × 0.05845) + (55.9349363 × 0.91754) + (56.9353928 × 0.02119) + (57.9332744 × 0.00282) = 55.845144405992

Iron-gravitational mass:
(((26 × 1.00727647) + (28 × 1.008665)) × 0.05845) + (((26 × 1.00727647) + (30 × 1.008665)) × 0.91754) + (((26 × 1.00727647) + (31 × 1.008665)) × 0.02119) + (((26 × 1.00727647) + (32 × 1.008665)) × 0.00282) = 56.35828776345

55.845144405992/56.35828776345 × 6.6742800 = 6.613431

Edelstahl hat einen G-Wert von 6.674200, und man kann berechnen dass reines Eisen dann 6.6742800 sein müsste. Es kann auch sein dass der echte Wert 6.67427 ist. Das wäre der Wert den man von Armstrong's Kupfermessungen extrapolieren würde.

Eine Federwaage misst Gewicht, nicht Masse. Wenn man nicht so genau sein braucht, dann kann man eine Federwaage benutzen um Masse zu messen, sofern man sie zumindest kalibriert, aber selbst dann bekommt man keinen genauen Wert für die Masse. Dafür bräuchte man eine Balkenwaage.

Gewicht ist F = m g, und hier ist m tatsächlich die Trägheitsmasse. Allerdings hängt Klein-g von der chemischen Zusammensetzung ab. Das heißt Eisen fällt am schnellsten und Lithium am langsamsten. Neutronen fallen noch langsamer und tatsächlich zeigen alle Freifall Interferometer-Experimente mit Neutronen dass diese 1% langsamer fallen, exakt so wie es meine Theorie, und übrigens auch die von Dr. Hong Du, vorhersagt.

Wenn du den Energiegehalt erhöhst ohne die Teilchenzahl zu verändern, dann wird das Objekt langsamer fallen. Sagen wir mal die Massenenergie hat sich verdoppelt ohne dass die Teilchenzahl sich geändert hat. In dem Fall ist klein-G um die Hälfte reduziert.

Wenn wir m verdoppeln und g halbieren, ist F unverändert. Würden wir mit Teilchenbeschleunigern ein Fluggerät bauen welches eine derart veränderte Masse hat, dann würde es langsamer fallen als alles andere, wäre aber gleichzeitig sehr schwer. Das heißt es würde zwar langsamer fallen, wäre aber auch schwieriger vorwärts zu bewegen.

Dass Trägheitsmasse von Energie abhängt wissen wir natürlich von Teilchenbeschleunigern, und das bezweifelt auch niemand.

Photonen und Elektronen zum Beispiel reagieren auf die Schwerkraft obwohl sie keine reale Baryonen beinhalten. Das liegt daran dass sie immernoch virtuelle Teilchen in ihren Feynman diagrammen haben, und dazu gehören auch Baryonen.

Die Geräte die ich benutze um den Freifall zu messen haben eine zeitliche Auflösung von 0.0001 Sekunden. Ich habe diese Experimente von Sommer 2023 bis etwa Mai 2024 durchgeführt. Seit Januar 2024 habe ich mich allerdings mehr auf Experimente mit Waagen konzentriert.

Mit freundlichen Grüßen,
Sky Darmos.
 

Rainer

Registriertes Mitglied
und genau deshalb übt sie weniger Schwerkraft pro Kilogram aus
Du verwechselst Masse eines Körpers mit Ruhemasse der Einzelteile.
G ist konstant, doch die Masse ist nicht die Summe der Ruhemassen der Einzelteile.

Nach Deinem Verständnis hätte ja Licht gar keine Masse. Doch natürlich ist es vollkommen egal, ob in einem Kasten m=10 kg Blei liegen, oder Licht von äquivalenter Energie m=N·f·h/c² eingeschlossen ist.

Bei den Nukleonen ist der Unterschied besonders augenfällig. Neutron bzw Proton haben eine Masse von knapp 1 GeV. Die Bestandteile der drei Quarks bringen hingegen nur eine Masse von ca 10 MeV auf die Waage.

Ob ein Körper heiß ist, sich im Inneren dreht, oszilliert, vibriert, strahlt oder ein hohes oder niedriges Energiepotential bzw mehr oder weniger Bindungsenergie enthält, ist von den Elementen vollkommen unabhängig. Natürlich weisen bereits die Elemente unterschiedliche Bindungsenergien der Nukleonen auf, dividiere einfach m/Na. Was meinst Du wohl, wieso u durch ein bestimmtes Element definiert ist. Es kommt hinzu, dass die meisten Elemente als Isotopenmischung vorkommen.
m.H/1 = 1,6735e-27 kg
m.C/12 = u = 1,66053906660e-27 kg
m.Fe/55,8 = 1.661878211e-27 kg
m.U/235 = 1.6819417e-27 kg

Die chemischen Bindungen der Atome in den Molekülen reduzieren die Masse natürlich weiterhin, dies macht aber lange nicht so viel aus.
Wasser hat eine Bindungsenergie von
EB.HHO = 9,506586e-19 J
es weist also ein Massedefizit aus von
Δm = 1.05775e-35 kg
also weniger Masse als die Summe der Bestandteile O²/2+H²
und die Gasmoleküle weisen wieder eine geringere Masse aus als die Summe ihrer Einzelatome. Das nennt man den Massedefekt.

DAS HAT NATÜRLICH GAR NICHTS MIT G ZU TUN.

Back to school!!!! Du machst Dich seit zig Jahren lächerlich bis auf die Knochen.

Das ist gerade so, als würdest Du behaupten, dass in den USA andere physikalische Gesetze gelten, weil man dort mit Meilen statt mit km rechnet.
 
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