Es verwundert mich etwas,dass sich die derzeitige Forschung etwas auf Rote Zwergsonnen der Spektralklasse M konzentriert. Sicherlich sind Planetensysteme wie um Trappist 1 hochinteressant,aber diese Roten Zwerge haben auch einige ungünstige Vorraussetzungen bei der Suche nach der sogenannten zweiten Erde. Die gebundene Rotation,die zu so exotischen Planeten wie einen Augapfelplaneten führen kann und die Flareaktivität dieser Sonnen sollen hier beispielsweise erwähnt werden.Ich will nicht ausschliessen,dass sich dort trotzdem Leben entwickeln kann,aber es hat zumindest mit doch deutlichen Erschwernissen zu kämpfen.
Der zweithäufigste Sonnentyp im Universum sind die Zwerge der Spektralklasse K,diese orangen Zwerge haben Lebensdauer von zwanzig bis dreissig Milliarden Jahre und würden grundsätzlich lange Zeit für Leben stabile Bedingungen bieten. Das Problem der gebundenen Rotation stellt sich nicht in dem Maß wie bei den M Sonnen. Natürlich gibt es auch hier einige Nachteile,diese Sonnen sollen in der Frühphase eine hohe Strahlungsaktivität haben und die Abfolge von Jahrezeiten wäre in der habitablen Zone schneller.Aber diese Sonnen stellen doch in jedem Fall lohnende Objekte dar,man denke doch nur an Epsilon Eridani mit seinen dem Sonnensystem ähnlichen Asteroidengürteln. Trotzdem gibt es meines Wissens kaum Arbeitsgruppen,die sich in diese Richtung spezialisiert haben.Ist das sinnvoll.
Das einzige Buch derzeit,welches die Astrobiologie unter den Orangen Zwerge kurz streift,ist das Buch Red Dwarfs von Stevenson,welches ich auch allen diesbezüglich Interessierten empfehlen möchte
Der zweithäufigste Sonnentyp im Universum sind die Zwerge der Spektralklasse K,diese orangen Zwerge haben Lebensdauer von zwanzig bis dreissig Milliarden Jahre und würden grundsätzlich lange Zeit für Leben stabile Bedingungen bieten. Das Problem der gebundenen Rotation stellt sich nicht in dem Maß wie bei den M Sonnen. Natürlich gibt es auch hier einige Nachteile,diese Sonnen sollen in der Frühphase eine hohe Strahlungsaktivität haben und die Abfolge von Jahrezeiten wäre in der habitablen Zone schneller.Aber diese Sonnen stellen doch in jedem Fall lohnende Objekte dar,man denke doch nur an Epsilon Eridani mit seinen dem Sonnensystem ähnlichen Asteroidengürteln. Trotzdem gibt es meines Wissens kaum Arbeitsgruppen,die sich in diese Richtung spezialisiert haben.Ist das sinnvoll.
Das einzige Buch derzeit,welches die Astrobiologie unter den Orangen Zwerge kurz streift,ist das Buch Red Dwarfs von Stevenson,welches ich auch allen diesbezüglich Interessierten empfehlen möchte