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Berechnungen des anomalen magnetischen Moments des Myons wichen in den vergangenen Jahren oft deutlich von den experimentell bestimmten Werten ab, was vielfach als Hinweis auf eine "neue Physik" gewertet wurde. Nun hat ein Forschungsteam aber eine andere Methode zur Berechnung angewandt. Die Diskrepanz ist verschwunden, so manches Rätsel bleibt. (7. Januar 2025)
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