Bynaus
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Dein Optimismus in Ehren, aber das liegt dann gaaaaaaaaaaaaaaaaaanz weit in der Zukunft.
Nicht unbedingt, nein. Ich melde mich in ein paar Tagen nochmals, dann mit einem Link.
Dein Optimismus in Ehren, aber das liegt dann gaaaaaaaaaaaaaaaaaanz weit in der Zukunft.
Wir befinden uns nicht in einer Phase der technologischen (R)evolution, sondern in einer der medizinischen Krise. Ich sage nicht, dass die Krise nun unmittelbar bevorsteht, aber sie kündigt sich mit Macht an.
kommt darauf an um welches Wissen es dabei geht.Woher wollen wir wissen, was in den nachsten Millionen von Jahren passieren wird???
dafür (für die Geschwinddigkeit solcher Veränderungen) gibt es Grenzen, deren Überschreitung je nach Ausmaß der Überschreitung, immer unwahrscheinlicher wird.Woher wollen wir wissen, dass z.B. die Klimakatastrophe nicht früher eintrifft,
das Dilemma in dem sich solche Krankheiten befinden: Löschen sie ihre Träger und Verbreiter aus, dann löschen sie sich selber gleich mit aus.oder diese Imunschwächekrankreiten(HIV,bzw.AIDS; HEP) uns auslöschen????
(..)
Thema Klimakatastrophe: ...dafür (für die Geschwinddigkeit solcher Veränderungen) gibt es Grenzen, deren Überschreitung je nach Ausmaß der Überschreitung, immer unwahrscheinlicher wird.
(...)
Herzliche Grüße
MAC
selbst ohne Beeinflussung durch irgendwelche menschlichen Technologien gibt es Zeiten, in denen die Durchschnittstemperatur der Erde innerhalb von 10 Jahren um 10 Grad gestiegen ist.
das meine ich auch....aber mit zunemender Bevölkerungsdichte gerade in den künftigen Krisengebieten, (die ja schon jetzt Krisengebiete sind)Ich bin überzeugt, daß die Menschheit so anpassungsfähig ist, daß jegliche Klimawandel-Hysterie fehl am Platze ist.
...aber mit zunemender Bevölkerungsdichte gerade in den künftigen Krisengebieten...
...mit unerschöpflicher billiger energie dann durch Meerwasserentsalzung ...
Ich bin überzeugt, daß die Menschheit so anpassungsfähig ist, daß jegliche Klimawandel-Hysterie fehl am Platze ist.
...sind die finaziellen und logistischen Mittel betroffener Staaten sehr schnell überfordert. Treten solche Ereignisse häufiger auf, sind ganze Volkswirtschaften schnell gelähmt, mit katastrophalen Auswirkungen.
Optimismus in allen Ehren, aber wahrscheinlicher ist das Eintreten realistischer Szenarien...
Hallo Luzifix, hallo zusammen,
Die Menschheit an sich wird sicherlich nicht (schnell) aufgrund des kommenden Klimawandels aussterben, in der Tat hat der Mensch ja bewiesen, wie anpassungsfähig er bezüglich Lebensraum und Nahrung ist.
Eine andere Frage ist meines Erachtens aber, inwiefern unsere Zivilisation (Technologie, Kultur, Mobilität, poltische Stabilität, Staatengebilde etc.) gegen drastische Klimaveränderungen gewappnet ist.
Wenn z.B. regelmäßig Hurrikane mit weitaus mehr Energie als die der heutigen Monsterstürme auftreten (s. Katrina / New Orleans) - und das auch in Gegenden, die bisher verschont blieben - sind die finaziellen und logistischen Mittel betroffener Staaten sehr schnell überfordert. Treten solche Ereignisse häufiger auf, sind ganze Volkswirtschaften schnell gelähmt, mit katastrophalen Auswirkungen.
Das war jetzt nur das Beispiel künftiger Naturkatastrophen, dazu kommen Ernteausfälle mit der Folge von Nahrungsmittelknappheit, weitere Versteppung/Verwüstung jetzt schon trockener Gegenden, drastisch steigende Migrationsbewegungen von den am schlimmsten betroffenen Gebieten in Richtung der Länder, die noch über ausreichend Nahrung, Wasser verfügen, Militarisierung usw. usw.
Unruhen, Verteilungskämpfe und Bürgerkriege wären wahrscheinlich, anfangs in schwächeren Staaten, später auch in den reicheren Ländern. Man darf hier auch nicht außer Acht lassen, daß es immer Kräfte gibt, die unstabile Verhältnisse gezielt ausnutzen und verschlimmern, um ihre politischen/kriminellen/terroristischen Ziele zu verfolgen.
Optimismus in allen Ehren, aber wahrscheinlicher ist das Eintreten realistischer Szenarien...
Grüße
void
Kommt Dir das was Du schreibst nicht bekannt vor?
Kommt Dir das was Du schreibst nicht bekannt vor?
Ich glaube, unser Hauptproblem ist die Überbevölkerung.
Es wäre OK, wenn 1 - 2 Mrd Menschen auf der Erde leben würden, aber 7 Mrd sind auf Dauer einfach zu viel.