Ich will keinen Nerven - aber ich komme mit meiner Ansicht der Dinge ansonsten einfach nicht weiter.
Es erscheint mir zu offensichtlich und finde den Fehler nicht. Mathematisch wäre das einsetzen der Einheiten im Ergebnis - laut KI - korrekt?
Verwende bekannte formeln - ich hoffe die KI macht hier kein misst.
Und ja Sorry - Es geht mal wieder um Raum und Zeit. Und ja es handelt sich auch hier um ein "Miki-Maus-Modell"
"Für uns gläubige Physiker hat die Trennung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nur die Bedeutung einer, wenn auch hartnäckigen, Illusion." – Albert Einstein (Brief an Besso, 1955)
Die Natur von Raum und Zeit bleibt eine der tiefsten und zugleich umstrittensten Fragen der Physik. Während die Relativitätstheorie sie als dynamische, aber fest definierte Struktur beschreibt, hat sie in der Quantenmechanik eine anderer Form und erzeugt eine Verbindung zu Energie und Impuls durch die Unschärferelation. Doch bedeutet dies, dass Raum, Zeit und Energie, Impuls fundamentale Konzepte sind, oder könnten sie auch verschiedene Erscheinungsformen einer zugrundeliegenden mathematischen Struktur sein?
Die Heisenbergsche Unschärferelation zeigt, dass Ort und Impuls sowie Zeit und Energie nicht unabhängig voneinander zu sehen sind:
Δx ⋅ Δp ≥ ħ/2, Δt ⋅ ΔE ≥ ħ/2
Energie und Zeit, Impuls und Weg stehen in einem quantenmechanischen Zusammenhang. Während der Impuls die Bewegung eines Teilchens im Raum beschreibt, steht er selbst in einer dualen Beziehung zum Ort. Die Energie hingegen beeinflusst, wie sich die zeitliche Entwicklung vollzieht.
Raum, Zeit und ihre Verbindung zur Bewegung
In der klassischen Physik erscheinen Energie und Masse als voneinander getrennte Größen. Doch in der Quantenmechanik zeigt sich eine engere Verbindung zwischen Wellenlänge und Energie. Zum Beispiel die de-Broglie-Relationen:
λ = h/p, E = hν
zeigen, dass ein Teilchen mit zunehmender Energie eine kürzere Wellenlänge hat. Gleichzeitig zeigt die spezielle Relativitätstheorie, dass sich mit zunehmender Geschwindigkeit die erlebte Länge verkürzt und die relativistische Masse wächst.
Hier zeigt sich andere mögliche Verbindung: Je mehr Energie ein Teilchen trägt, desto kürzer ist seine Wellenlänge und desto geringer der von ihm zurückgelegte Weg in der Raumzeit. Eine Verkürzung des Weges taucht auch bei der Ruhemasse, durch das Higgsfeld auf. Energie und Weg scheinen so seltsam verwoben.
Es gibt ein weiteres, eher übersehenes Konzept: Der Spin eines Teilchens trägt einen Impuls, aber er rotiert nicht wirklich. Er zeigt eine Richtung an, ohne dass eine klassische Bewegung vorläge. Der Impuls hat keinen Weg – kein ds – aber eine klare Richtung. Das ist in gewisser Weise vergleichbar mit der Zeit. Sie ist in der Quantenmechanik nicht einfach ein Parameter, sondern eine ausweglose Richtung.
Richard Feynman stellte einst fest:
"Das Positron ist ein Elektron, das sich rückwärts in der Zeit bewegt."
Dies ist eine Konsequenz der Dirac-Gleichung, die zeigt, dass für jedes Elektron mit positiver Energie eine Lösung mit negativer Energie existiert, die als Antiteilchen interpretiert werden kann.
Ein -dt ein +dt. Zeit und Impuls raumlose Richtung so wie up or down.
Die Partikelwelle
In der klassischen Beschreibung einer Partikelwelle überlagern sich viele verschiedene Phasen, deren Geschwindigkeiten leicht variieren. Dabei zeigt keine einzelne Phase, dass sie genau mit c propagiert. Stattdessen setzt sich die Welle, wenn man so möchte, aus zwei Hauptkomponenten zusammen:
Ψ(x,t) = Ψ_A(x,t) + Ψ_B(x ,t)
Die erste Komponente (Ψ_A) enthält Phasen mit v < c, also „klassische“ Teilchenbewegungen in Raum und Zeit. Die zweite Komponente (Ψ_B) enthält Phasen mit v > c. Betrachten wir diese Phasen relativistisch, dann wären sie tachyonischer Natur. Sich Rückwärts durch Zeit bewegen, sich formal mit negativen ds und negativen dt entwickeln.
Ψ(x,t) = Ψ_A(x,t) + Ψ_B(-x,-t)
Diese zweite Komponente ist nicht einfach eine mathematische Kuriosität, sondern eine notwendige Konsequenz der Wellenstruktur selbst. In der Gesamtbetrachtung führt dies dazu, dass die Partikelwelle ihre eigene Raum und ihre eigene Zeit erzeugt und wiedergibt. In Form von kurzen Sprüngen von A nach B, wobei sie nur zwischen drin besteht:
Der Kollaps erscheint so instantan - da sich Raum und Zeit am Ende löschen. Die welcher Weg ist so nun unbekannt - Am Ende steht so ein reales Partikel. Mit Spin und Masse speichert es die Information der Welle.
Fazit: Raum und Zeit als geliehene Größen
Bewegung wäre hier keine Bestätigung für die Existenz von Zeit und Raum, sondern ein zwanghafter Effekt der quantenmechanischen Beschreibung einer Partikelwelle. Hier zeigt sich, dass sich mathematisch ds/dt durch über -ds/-dt exakt aufheben können – am Ende verbleibt weder eine verbleibende Zeit noch ein zurückgelegter Weg. Dennoch weisen die Vektoren der Geschwindigkeit in die gleiche Richtung. Ursache für die Bewegung ist also nicht nur die Entstehung von Raum und Zeit, sondern auch das Auslöschen von Weg und Zeit trägt im selben Verhältnis dazu bei. Bewegung wäre somit kein Beweis für die Existenz von Raum und Zeit. Mathematisch wäre Bewegung die Folge, nicht die Ursache für das Erscheinen und Vergehen von Raum und Zeit.
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Ich meine aus meiner Sicht ist es einfache Mathematik - im Sinne von Minus*Minus = Plus. Mehr mache ich nicht? Man ändert nichts am v der der Phasenwellen...Das -ds und -dt passt in das Bild der SRT.
Es erscheint mir zu offensichtlich und finde den Fehler nicht. Mathematisch wäre das einsetzen der Einheiten im Ergebnis - laut KI - korrekt?
Verwende bekannte formeln - ich hoffe die KI macht hier kein misst.
Und ja Sorry - Es geht mal wieder um Raum und Zeit. Und ja es handelt sich auch hier um ein "Miki-Maus-Modell"
"Für uns gläubige Physiker hat die Trennung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nur die Bedeutung einer, wenn auch hartnäckigen, Illusion." – Albert Einstein (Brief an Besso, 1955)
Die Natur von Raum und Zeit bleibt eine der tiefsten und zugleich umstrittensten Fragen der Physik. Während die Relativitätstheorie sie als dynamische, aber fest definierte Struktur beschreibt, hat sie in der Quantenmechanik eine anderer Form und erzeugt eine Verbindung zu Energie und Impuls durch die Unschärferelation. Doch bedeutet dies, dass Raum, Zeit und Energie, Impuls fundamentale Konzepte sind, oder könnten sie auch verschiedene Erscheinungsformen einer zugrundeliegenden mathematischen Struktur sein?
Die Heisenbergsche Unschärferelation zeigt, dass Ort und Impuls sowie Zeit und Energie nicht unabhängig voneinander zu sehen sind:
Δx ⋅ Δp ≥ ħ/2, Δt ⋅ ΔE ≥ ħ/2
Energie und Zeit, Impuls und Weg stehen in einem quantenmechanischen Zusammenhang. Während der Impuls die Bewegung eines Teilchens im Raum beschreibt, steht er selbst in einer dualen Beziehung zum Ort. Die Energie hingegen beeinflusst, wie sich die zeitliche Entwicklung vollzieht.
Raum, Zeit und ihre Verbindung zur Bewegung
In der klassischen Physik erscheinen Energie und Masse als voneinander getrennte Größen. Doch in der Quantenmechanik zeigt sich eine engere Verbindung zwischen Wellenlänge und Energie. Zum Beispiel die de-Broglie-Relationen:
λ = h/p, E = hν
zeigen, dass ein Teilchen mit zunehmender Energie eine kürzere Wellenlänge hat. Gleichzeitig zeigt die spezielle Relativitätstheorie, dass sich mit zunehmender Geschwindigkeit die erlebte Länge verkürzt und die relativistische Masse wächst.
Hier zeigt sich andere mögliche Verbindung: Je mehr Energie ein Teilchen trägt, desto kürzer ist seine Wellenlänge und desto geringer der von ihm zurückgelegte Weg in der Raumzeit. Eine Verkürzung des Weges taucht auch bei der Ruhemasse, durch das Higgsfeld auf. Energie und Weg scheinen so seltsam verwoben.
Es gibt ein weiteres, eher übersehenes Konzept: Der Spin eines Teilchens trägt einen Impuls, aber er rotiert nicht wirklich. Er zeigt eine Richtung an, ohne dass eine klassische Bewegung vorläge. Der Impuls hat keinen Weg – kein ds – aber eine klare Richtung. Das ist in gewisser Weise vergleichbar mit der Zeit. Sie ist in der Quantenmechanik nicht einfach ein Parameter, sondern eine ausweglose Richtung.
Richard Feynman stellte einst fest:
"Das Positron ist ein Elektron, das sich rückwärts in der Zeit bewegt."
Dies ist eine Konsequenz der Dirac-Gleichung, die zeigt, dass für jedes Elektron mit positiver Energie eine Lösung mit negativer Energie existiert, die als Antiteilchen interpretiert werden kann.
Ein -dt ein +dt. Zeit und Impuls raumlose Richtung so wie up or down.
Die Partikelwelle
In der klassischen Beschreibung einer Partikelwelle überlagern sich viele verschiedene Phasen, deren Geschwindigkeiten leicht variieren. Dabei zeigt keine einzelne Phase, dass sie genau mit c propagiert. Stattdessen setzt sich die Welle, wenn man so möchte, aus zwei Hauptkomponenten zusammen:
Ψ(x,t) = Ψ_A(x,t) + Ψ_B(x ,t)
Die erste Komponente (Ψ_A) enthält Phasen mit v < c, also „klassische“ Teilchenbewegungen in Raum und Zeit. Die zweite Komponente (Ψ_B) enthält Phasen mit v > c. Betrachten wir diese Phasen relativistisch, dann wären sie tachyonischer Natur. Sich Rückwärts durch Zeit bewegen, sich formal mit negativen ds und negativen dt entwickeln.
Ψ(x,t) = Ψ_A(x,t) + Ψ_B(-x,-t)
Diese zweite Komponente ist nicht einfach eine mathematische Kuriosität, sondern eine notwendige Konsequenz der Wellenstruktur selbst. In der Gesamtbetrachtung führt dies dazu, dass die Partikelwelle ihre eigene Raum und ihre eigene Zeit erzeugt und wiedergibt. In Form von kurzen Sprüngen von A nach B, wobei sie nur zwischen drin besteht:
- Die Komponente mit v < c „leiht“ sich Raum und Zeit, indem sie sich über ein ds/dt erstreckt.
- Die Komponente mit v > c „gibt“ dieses jedoch zurück, da sie sich formal mit -ds/-dt entwickelt.
- Zusammen betrachtet bedeutet das, dass die Welle keine reale Strecke zurücklegt – von A nach B und dennoch erscheint das resultierende Teilchen für einen externen Beobachter so, als bewege es sich mit c. Weil auch das -ds/-dt im zweiten Element ein positives Vorzeichen für v ergeben.
Der Kollaps erscheint so instantan - da sich Raum und Zeit am Ende löschen. Die welcher Weg ist so nun unbekannt - Am Ende steht so ein reales Partikel. Mit Spin und Masse speichert es die Information der Welle.
Fazit: Raum und Zeit als geliehene Größen
Bewegung wäre hier keine Bestätigung für die Existenz von Zeit und Raum, sondern ein zwanghafter Effekt der quantenmechanischen Beschreibung einer Partikelwelle. Hier zeigt sich, dass sich mathematisch ds/dt durch über -ds/-dt exakt aufheben können – am Ende verbleibt weder eine verbleibende Zeit noch ein zurückgelegter Weg. Dennoch weisen die Vektoren der Geschwindigkeit in die gleiche Richtung. Ursache für die Bewegung ist also nicht nur die Entstehung von Raum und Zeit, sondern auch das Auslöschen von Weg und Zeit trägt im selben Verhältnis dazu bei. Bewegung wäre somit kein Beweis für die Existenz von Raum und Zeit. Mathematisch wäre Bewegung die Folge, nicht die Ursache für das Erscheinen und Vergehen von Raum und Zeit.
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Ich meine aus meiner Sicht ist es einfache Mathematik - im Sinne von Minus*Minus = Plus. Mehr mache ich nicht? Man ändert nichts am v der der Phasenwellen...Das -ds und -dt passt in das Bild der SRT.
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