Ja okay, soviel dazu.
Was ist hiermit?:
... Wurmlöcher sind symetrisch. Im Prinzip ist ein Wurmloch bloss ein etwas exotisches Gravitationsfeld: und diese kannst du auch in beide Richtungen "durchqueren".
Nja, vielleicht eben so exotisch, dass die eine native Richtung einen vorwärts bringt, die Umgekehrte aber eben nicht, oder diese letztere vielleicht nur die Distanz überbrückt, aber nicht rückwärts in der Zeit, ganz einfach ohne diesen Zeiteffekt. Damit wäre alles wieder widerspruchsfrei.
Immerhin wird das Loch ja nur in eine Richtung ausgebildet, was schon mal asymmetrisch ist. Nur allzu gut vorstellbar, dass diese Erinnerung daran sich irgendwie ausdrückt. Normale Gravitationsfelder sind ja auch meistens eher punktsymmetrisch, zumindest aber entstehen/verändern sie sich richtungsunabhängig - im Grunde sind sie ja immer schon da, addieren sich nur hier und da.
Nochmal, Äpfel mit Birnen, also...
Aber selbst wenn es so wäre: Dann schaust du eben erst, in welche Richtung sie durchquert werden können, und schickst das andere Ende (das Eintrittsende) in Richtung zur Erde zurück.
Das verstehe ich nicht, wie ist das gemeint? Das klingt nach einer unbeschränkten Virtuosität an Möglichkeiten, wie man diese Dinge (Enden) manipulieren (hin und her senden, verknüpfen) kann.
Ich versteh aber gar nicht, wo genau euer Problem mit den raumartigen Wurmlöchern liegt.
Na mit den Paradoxen (Zeitreisen in Richtung Vergangenheit, diese dort aktiv beinflussen), womit denn sonst!? Wurmloch ja gerne, aber bitte ohne Kollaps, also wech mit den Paradoxen, die da stören.
Gruß,
Dgoe