Liegt die Ursache zur Gravitation in der Vakuumenergie begründet?

Rattan

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Hallo

Der radiale Abstand zw. einem Beobachter und 1 Mpc zu to 13,8 nimmt doch um 71 km in der Sekunde zu und in der nächsten s eine Spur weniger usw. Wenn das kein Raumgewinn ist zum bestehenden Raum, was ist es dann? Ich sage das die Raumzunahme von der bestehenden gesamten Raumzeit immer um die Einheit von H sich vergrößert. Warum sage ich das, weil von 0 zu einer Sekunde sich R mit dem C - Skalar vergrößert, und der Radius was dabei gebildet wird ist dann die Größe des Raumes was ensteht. Also für diesen entstandenen Raum nach 1 sec würde das Photon c - Vektor eine Lichtlaufzeit von 6,28 sec benötigen. Ich frage mich wie groß müsste der Schwarschildradius sein wenn man die gesamte Masse der Raumzeit vereinigt? Mir geht es nur darum darzustellen woraus sich der c - Skalar zusammensetzt und den "Dampfkessel" bildet, denn der C - Skalar von der Vakuumenergie bildet das g Potenzial. Wie schon gesagt, die Größe der Energiedichte bestimmt die Stärke der Raumkrümmung und die legt fest wie viel vom vom g Potenzial umgewandelt wird für g. Eine andere Neuerung ist, dass die kosmologische Zeit auch eine kosmologische Uhr besitzt deren Referenzpunkt immer im Zentrum des grössten Void unseres Universums liegt. Früher war die Raumzeit kleiner und daher war die durchschnittliche g Feldstärke grösser als heute und damit war die Laufgeschwindigkeit der kosmologischen Uhr langsamer als heute und wird sich in Zukunft weiter beschleunigen gegenüber der heutigen kosmologischen Uhr. Also ging die kosmologische Uhr zu Anfangszeit der Raumzeit sehr viel langsamer gegenüber heute. Der Verlauf ist in der Grafik dargestellt.

Zummindesten habe ich eine genau Vorstellung von der momentanen Grösse des Gravitationsfeld und dafür würde ich ca. 87 Gy Lichtlaufzeit benötigen um ihn zu durchqueren. Sichtbar davon sind ca. 27,6 Gy Lichtlaufzeit. Also wir können immer nur ca. 1/3 von der Gesamtgrösse einsehen. Darum zeigt das CMB nur ein Drittel von seiner Gesamtgröße laut diesem Modell.

Gruß Rattan
 
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Ich

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Ich sehe nicht ein, warum man dir zum dritten Mal vergeblich erklären sollte, dass 70,8 km/Mpc ganz einfach das inverse Alter des Universums ist.
 

Rattan

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Hier der Skalar von Ho über die kosmologische Zeit lt. Modell.

http://www.fotos-hochladen.net/view/skalardemni3svc0.jpg

Man misst z.b. bei Objekten mit einem Abstand von 4 mrd Jahren Lichtlaufzeit am z einen Wert von ~ 0,73 +/- 0,03. Der Kehrwert davon ist ~ 1,356. Das heißt, dass sämtliche Vorgänge um den Faktor z+1 = 1.365 gedehnt bzw. verlangsamt sind gegenüber unserem Beobachtungsstandpunkt.

Der theoretische Wert lt. dem Raumzeitmodell ist bei 4 mrd Jahren Lichtlaufzeit am z = 0,7142. Also stimmen die theoretischen Werte die sich über die Geometrie ergeben mit den Beobachtungsdaten überein. Aber viel Interessanter finde ich das die kosmologische Uhr immer schneller läuft und was passiert dann wenn der Materientot eintretet?

Grüße Rattan
 
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Dgoe

Gesperrt
Also das:
1.882.696 km : 26.567,7 Mpc = ~ 70,86 km
geht nicht. Was geht, ist:
1.882.696 km : 26.567,7 Mpc = ~ 70,86 km/Mpc

Oder nur die Einheit km, bzw. m, dafür aber jeweils eine ganz andere Zahl davor.
Edit: und auch nicht km/s

Gruß,
Dgoe
 
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Rattan

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Hallo

Ja, Danke Dgoe

Solange ich mit dieser Geometrie rechnerisch zu den selben Werten komme die man Misst über die Rotverschiebung, warum sollte ich da meine Vorstellung ändern. Gut ihr behauptet das ist Zufall aber könnt mir nicht sagen um wie viel km sich das gesamte Gravitationsfeld zur Eigenzeit pro s in eine Richtung vergrößert.

Jedes mal wenn ich die Sterne betrachte stelle ich mir sie als Uhr vor und stell mir vor wie sie unterschiedlich schnell laufen... ;)

Grüße Rattan
 

Rattan

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Hallo Webmaster

Interessant ist folgende Darstellung:

bzw. http://scienceblogs.de/hier-wohnen-drachen/2010/09/19/wie-gross-ist-das-beobachtbare-universum/

Dank der “Tropfenform” kann ein Signal von einem Punkt innerhalb des hellgrauen Bereichs uns erreichen, obwohl sich die Punkte dort mit Überlichtgeschwindigkeit entfernen.

Rechnet man (mit den momentan besten Werten für die Hubble-Konstante, die Materiemenge des Universums und die kosmologische Konstante) aus, wie groß unser beobachtbares Universum tatsächlich ist, kommt man auf einen Radius von etwa 46Milliarden Lichtjahren, also mehr als dreimal so viel, wie ich naiv erwartet hatte.

Interessant, wenn ich z/2 heranziehe, und ich dort das z durchtrenne dann steht a in Mittelpunkt und rechts und links ergibt sich lt. Modell eine Distanz von now rechnerisch durch H = 2c.pi - 43,3 Gy Lichtlaufzeit. Ist ja alles nur Zufall durch H = 2c.pi.

Ich werde hingestellt als Dodel und habe aber das gleich gezeigt wie in dem Artikel dargestellt. Ich wollt eigentlich nur zeigen wie ich die Konstante ableite um eigentlich auf das Thema einzugehen. Aber leider wurde ich Verstickt wegen der Darstellungsform dadurch entwickelte sich die Diskussion, was eigentlich nicht meine Absicht war. Ich wollte auch Aufzeigen dass es eine kosmologische Uhr zur kosmologischen Zeit gibt, was bis jetzt völlig Unbekannt war.

Grüße Rattan
 
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Rattan

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Überlichtgeschwindigkeiten Rezession von der Cornell University

http://arxiv.org/abs/astro-ph/0011070

So schwer wird es wohl jetzt nicht sein zu Erkennen dass eine beschleunigte Expansion nicht möglich ist. Der c - Skalarfaktor der die Naturkonstante H erzeugt, stellt schon die größt mögliche Expansion des Gravitationsfeldes dar und wenn man H ab der 1. Planckzeit rechnerisch bis zum heutigen Zeitpunkt to ~ 13,8 Gy hochrechnet ergeben sich ~ 70,8 km/s auf 1 Mpc, das ist eine mathematische Tatsache. Übrigens für diese Rechnung reichen meine mathematischen Kenntnisse. Würde ich den c - Skalarfaktor unter c setzen erhalte ich keine ~ 70,8 und wäre er größer dann auch nicht. Also gibt es keine Variationen vom c - Skalarfaktor um ~ 70,8 km/s zu erhalten. Auch das ist eine mathematische Tatsache. Abgesehen davon wäre ein höherer c - Skalarfaktor auch ein Verstoß gegen die ART. Interessant ist ja, dass man durch Fehlinterpretation von Messergebnissen einen Nobelpreis dafür bekommt. Die 3 mrd. Ly mehr im r von den errechneten ~ 43 mrd Ly Lichtlaufzeit ergeben sich ja nur dadurch weil man eine Beschleunigung der Expansion hineingerechnet hat. Natürlich ist die Hypothese einer Inflation auch nicht mehr haltbar.

Grüsse Rattan

Wissen häuft Fakten auf, Weisheit liegt in ihrer Vereinfachung. – Martin H. Fischer, deutsch-amerikanischer Mediziner und Autor
 

Rattan

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Die Wissenschaftssensation des Jahres erweist sich als Flop: Was Physiker für ein Signal des Urknalls hielten, war wohl bloß Staub. Hat es eine inflationäre Ausdehnung des Alls nie gegeben?

Was aber, fragt Steinhardt, ist eine Theorie wert, die für alles, was nur irgend möglich ist, eine Erklärung bietet? Sie erkläre am Ende gar nichts. Frustriert von der hohlen Beliebigkeit der Multiversumsspekulationen wandte sich Steinhardt von der Gemeinde der Inflationisten ab und bastelt seither an handfesteren Alternativen.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-129568375.html

Die Naturkonstante H wird Hr. Steinhardt mit Sicherheit interessieren.

Grüße Rattan
 

Herr Senf

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Der link ist immerhin 9 Monate alt, wurde hier längst eingehend durchdiskutiert.
Gibt es auch mal was interessantes oder zumindest vernünftiges zu vermelden?
 

Ich

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ich@ Du hast das s vergessen dazuzuschreiben. Kann passieren...
Hatte ich nicht mehr korrigieren können, als es mir aufgefallen war.
Würde ich den c - Skalarfaktor unter c setzen erhalte ich keine ~ 70,8 und wäre er größer dann auch nicht.
Ich weiß nicht mehr, ob du der Pfosten warst, dem ich vor Jahren schon mal erklärt habe, dass du für c auch 42 mm/s einsetzen kannst. 70,8 km/s/Mpc sind schlicht und einfach 1/Universumsalter, alles andere kürzt sich raus. Es gab da mal zwei von euch mit derselben Idee. Der eine hat's überraschenderweise doch noch gerafft, der andere musst dann wohl du sein.

Und jetzt lass es gut sein. Leute, die eine Geschwindigkeit einen "Skalarfaktor" nennen, der eine Naturkonstante "erzeuge", braucht kein Mensch zum physikalischen Weiterkommen. Und ja, du hast genau denselben Mist hier schon zweimal gepostet. Das ist mehr als genug.
 

Rattan

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Hallo Ich,

Der Skalarfaktor c der Vakuumenergie beschreibt nur das Fallbeschleunigungspotenzial c.

Würde ich den c - Skalarfaktor unter... ja hast recht - eigentlich meinte ich das c von H, kann passieren...

Wenn ich H = 2c . pi auf die heutige Zeit hochrechne dann erhalte ich Now ein r von ~ 43 Gy Lichtlaufzeit. Schneller kann sich das Gravitationsfeld nicht ausbreiten, ist physikalisch unmöglich und das schon seit der 1. Planckzeit. Das kannst du drehen und wenden wie du willst. Und am z habe ich zu ~ to 13,8 Gj überall ~ 70,8 km / s / Mpc. Hätten wir es auf 2 Mpc definiert dann wären Ho ~ 141,6 km / s / 2 Mpc usw. Wir sehen ja nur die Ausbreitung des Gravitationsfeldes über die Rotverschiebung zu NOW und das wird verursacht durch H bzw auf 1 Mpc sind es dann 70,8 km / s / Mpc am z.

Aber ich bitte dich kannst du nicht normal Reden, brauchst du Kraftausdrücke um zu zeigen eigentlich sind alle Dummköpfe und ich der Mr. Universum, mir zeigt es nur das du schwere Mängel in deiner Geisteshaltung aufweist.

http://www.fotos-hochladen.net/view/verhltnissgcz2o7t3cap9.jpg
http://www.fotos-hochladen.net/view/fallbeschleunig6l1it279uk.jpg

Grüße Rattan
 
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Rattan

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Hallo Ich

War dir bis jetzt bekannt, dass es zur kosmologischen Zeit eine kosmologische Uhr dazu gibt die sich über die durchschnittliche Gravitationsfeldstärke ergibt. Bzw. der Referenzpunkt der Uhr im Zentrum des größten Void liegt. Wir sehen das Gravitationsfeld zu now, aber das Licht was wir erhalten über das Gravitationsfeld, kommt aus der Vergangenheit, und gerade zur Anfangszeit der Raumzeit herrschte ein wesentlich stärkere durchschnittliche Gravitationsfeldstärke und dadurch war in der Anfangszeit die Laufgeschwindigkeit der kosmologischen Uhr wesentlich langsamer gegenüber der heutigen kosmologischen Uhr und die wird immer schneller je schwächer die durchschnittliche Gravitationfeldstärke wird durch H. Welche Auswirkung hat das auf unsere Beobachtung in die Vergangenheit?

Was passiert mit der gedachten Uhr wenn der Materie - n - tot eintretet und damit das Gravitationsfeld im Raum verschwindet? Jedenfalls kann sie nicht stehen bleiben, denn Stillstand der kosmologischen Uhr gibt es nur bei einer unendlichen Gravitationsfeldstärke - Singularität eines schwarzen Loches.

Und haben wir schon mal überlegt, dass jede Idee eine Gravitationsfeldstärke braucht um existent zu sein? Das Gravitonteilchen ist ein Hirngespinnst, und für das Hirngespinnst geben wir jetzt schon Milliarden aus obwohl Einstein aufzeigte dass die Gravitationswirkung sprich Fallbeschleunigung eine reine Eigenschaft des Raumes ist. Der Anfangzustand des Raumes ist ein unendlich krümmungsloser Zustand mit 100 % der Vakuumenergie in dem die kosmologische Uhr unendlich schnell laufen, und erst wenn eine Kontraktion des Raumes eintretet, und damit eine Krümmung des Raumes erfolgt, und damit eine Zeitdehnung erzeugt wird, die sich immer mehr verlangsamt durch die Steigerung der Gravitationsfeldstärke, und dadurch Energie umgewandelt wird aus der Vakuumenergie und wenn die Krümmung des Raumes dann eine kritische Energiegrenze erreicht, sich umkehrt und damit die 1. Plankzeit gebildet wird, und jetzt das Gravitationsfeld sich wieder entkrümmt mit H und diesen Vorgang nehmen wir jetzt als Expansion war bis zum Materie-n-tot um dann wieder zum Anfangszustandes zurückzukehren usw. und das es gar nicht die Frage gibt was war vor dem Urknall.

Grüße Rattan
 
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Rattan

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Hallo Ich,

Ich habe mir das nochmal überlegt, aber ich bleibe bei meiner Aussage dass das begrenzte Gravitationsfeld in seine Gesamtgröße sich nur um den Fakor H vergrößern kann und das ergibt dann zu ~ to 13,8 ab der 1. Plankzeit eine Gesamtgröße z des Gravitationsfeldes von ~ 87 Gy, was einen Radius für a von ~ 43,5 Gy ergibt. Also das Licht würde für die Gesamtgröße zu ~ to 13,8 Gy ~ 87 Gy an Lichtlaufzeit benötigen um das Gravitationsfeld zu durchqueren. Ein Grund warum z.b. eine Differenz ensteht zw. Rotverschiebung das ist Now und Helligkeit das ist die Information der Lichtstärke von der Vergangenheit dann wirst du sehen, das da eine Diskrepanz besteht. Der Lichtweg über den Lichtkegel l ist länger als die Länge über z die wir über die Rotverschiebung erhalten. Ho ist ja nur eine Willkürliche Grösse die wir festgelegt haben, wir könnten auch sagen, Ho ist halbes Mpc oder 5 Mpc. Nochmal Ho repräsentiert nur einen Ausschnitt von der Gesamtgröße des Gravitationsfeldes am z zu to n.

Grüsse Rattan

Die Zeit ist ein großer Lehrer, das Unglück: es tötet seine Schüler - Shiddarta
 
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ralfkannenberg

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Ich habe mir das nochmal überlegt, aber ich bleibe bei meiner Aussage
Hallo Rattan,

das ist bei erkenntnisresistenten Menschen der Normalfall. Ich bin nur überrascht, dass Du Dir noch die zusätzliche Mühe gemacht hast, "nochmal zu überlegen", obgleich Du doch alles besser als die Spezialisten zu wissen glaubst.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

Rattan

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Hallo Ralf,

Es ist eine mathematische Tatsache dass man mit H ab der 1 Plankzeit - to 13,8 auf eine Größe des Gravitationsfeldes von ~ 86 mrd Gy Lichtlaufzeit komme. Die Arbeit aus Australien zeigt ~ 92 mrd mit Einrechnung einer beschleunigten Expansion. Rechne ich sie weg dann komme ich auch auf ~ 86 mrd Lichtlaufzeit was genau dem Entspricht was durch H ensteht. Auch erhalte ich ein Ho von ~ 71 km / s / Mpc was den Beobachtungsdaten entspricht. So kann ich mir den Raum Vorstellen aber nicht eine Darstellung die einem Verhüterli gleicht das vorne Sternfömig aufplatzt dann "IRRWITZIG" schnell aufbläht (Spiegel), gabs dann einen Raumfurz wegen Blähungen? und ich mir dabei Denk, aha und wegen diesem Verhüterli gibt es Bewusstsein. Ist ja absurd.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/...n-a-959287.html#js-article-comments-box-pager

http://www.fotos-hochladen.net/view/universuma41b1iov7a6fk.jpg

Schöne Grüsse Rattan
 

Rattan

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Hallo Ralf,

Habe eine Seite schon davor gepostet:

7 Moate später

Die Wissenschaftssensation des Jahres erweist sich als Flop: Was Physiker für ein Signal des Urknalls hielten, war wohl bloß Staub. Hat es eine inflationäre Ausdehnung des Alls nie gegeben?

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-129568375.html

Wo ist da eine physikalische Ursache zu finden?

Schöne Grüße Rattan
 
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