Der Neustart des LHC am CERN in Genf beginnt gleich mit einer kleinen Sensation.
So wurden bei den ersten Testläufen mit der nun erhöhten Schwerpunktsenergie von 13,6 eV einige Anomalien in den Detektoren entdeckt, die informellen Berichten zufolge nur mit der Erzeugung kurzzeitiger Schwerkraftportale, sogenannter Wurmlöcher oder auch Einstein-Rosen-Brücken, erklärt werden können.
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So wurden bei den ersten Testläufen mit der nun erhöhten Schwerpunktsenergie von 13,6 eV einige Anomalien in den Detektoren entdeckt, die informellen Berichten zufolge nur mit der Erzeugung kurzzeitiger Schwerkraftportale, sogenannter Wurmlöcher oder auch Einstein-Rosen-Brücken, erklärt werden können.
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