Kosmo
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22% aller sonnenähnlichen Sterne haben eine "Erde"
Petigura, Howard und Marcy haben mit Hilfe der Kepler-Daten berechnet, dass 22% aller sonnenähnlichen Sterne (FGK ?) einen erdgroßen Planeten in der habitablen Zone haben, was alleine in unserer Galaxie eine Anzahl im zweistelligen Milliardenbereich darstellt.
Ist das nun das Ende der Rare-Earth-Hypothese oder doch nur weiterer Diskussionsstoff für das Fermi-Paradoxon?
Hier geht es zum Abstract sowie zum 53-seitigen Appendix.
Petigura, Howard und Marcy haben mit Hilfe der Kepler-Daten berechnet, dass 22% aller sonnenähnlichen Sterne (FGK ?) einen erdgroßen Planeten in der habitablen Zone haben, was alleine in unserer Galaxie eine Anzahl im zweistelligen Milliardenbereich darstellt.
Ist das nun das Ende der Rare-Earth-Hypothese oder doch nur weiterer Diskussionsstoff für das Fermi-Paradoxon?
Hier geht es zum Abstract sowie zum 53-seitigen Appendix.