Hallo Mac...
Ich weiss, maches klingt vielleicht phansasievoll, aber lass mich mal erklären...
[zitat]Zitat von JGC <showthread.php?p=19186> <showthread.php?p=19186>Bild 1:
Die Ausbreitung eines Lichtereignisses(EM-Welle)
Sie breitet sich prinzipiell von der Mitte (Auslösseort der Erregung) kugelschalenwellenförmig aus
http://www.clausschekonstanten.de/gr...kugelwelle.jpg <http://www.clausschekonstanten.de/gravitat/kugelwelle.jpg>
Zitatende
Das ganze ist eine wilde Mischung aus ein ganz klein wenig Physik und ganz viel Phantasie von JGC, fernab von jeglicher realer Grundlage, bzw. mit der Grundlage: Du brauchst es, also stellst Du’s her. Übrigens, ein Photon ist keine Kugelschalenwelle.[/zitat]
Schmeiss mal einen Stein in das Wasser und sage mir, wie sich diese Welle ausbreitet... Sie bildet eine konzentrische Figur.
Und jetzt stell dir vor, das diese Druckveränderung im Medium Wasser nicht nur transversal über seine Oberfläche läuft, sondern auch gleichjzeitig longitudinal durch das Wasser in die Tiefe... Dann siehst du welber, das ein Impuls beim Auftreffen eine Kugelwelle erzeugt, die eben auf einer Trennschicht(Wasser/Luft) tranversale Gestalt annimmt, aber durch ihre Wirkung im Wasse eine longitudenform annimt.
Wie sonst sollen z.B. Fische in einem Gewässer sofort merken, wenn du dich in ihre Nähe begibst? Sie spüren die Druckveränderungen des Wassers, welche du durch die Erschütterungen des Bodens auslöst.
Und jetzt zur Erscheinung eines Photons...
Was geschieht denn, wenn ein Impuls auf deine Netzhaut fällt? Sie trifft auf die Oberfläche deiner Sehzelle und begibt sich mit ihr in eine Resonanz...
Und wie kann das ein Lichtstrahl? ...
In dem er genau senkrech auf die Sehzelle fällt, weil nur dann der kinetische Impuls eine Wirkquerschnitsfläche bilden kann, die geometrisch günstig gestaltet ist, damit sie überhaupt mit der Oberrfläche der Sinneszelle in Resonanz treten kann...
Das bedeutet. das der Auslöseprozess, der das Licht überhaupt erst in Erscheinung bringt, einer periodischen longitudinalen Dichteschwankung entspricht, welche sich dann wellenförmig transversal erscheinend, um das Auftreffgebiet des entsprechenden Mediums oder Objektes verbreitet.
Ich habe hier dazu ebenfalls eine Animation, die in etwa zeigt, wie eine sich ausbreitende Oberfläche einer Kugelwelle auf Grund ihrer kräftegeometrischen Gestalt ausbreitet (Deren Teilbarkeiten, in der diese in allen jeweils möglichen Frequenzen gleichzeitig schwingen kann)
http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu/em-gitt_org1neg.gif
Diese soll zeigen wie eine Kräftegeometrie einer Kugelwelle durch kräftegeometrische Resonanz gestaltet ist und sich weiterverbreitet
Die jeweiligen Kräftegeometrien entscheiden, wie eine aufgetroffene kinetische Impulsleistung(der entsprechende Flächen-Ausschnitt aus der Kugelwelle) in der jeweiligen Beobachtung dann auftritt und seine Wirkung entfaltet.
zum MM-Experiment...
Das Experiment versucht doch, unterschiedliche Lichtlaufzeiten aus unterschiedlichen "Ortswinkeln" zu erfassen und konnte bisher keinen Untzerschied feststellen...
Dazu möchte ich sagen, versuch dir mal einen Platzregen auf einer grossen Pfütze vorzustellen...
Wie jeder dieser Tropfen eine Welle im Wasser auslösst und durch die Menge an Tropfen bald gar nicht mehr erkennen lässt, welche Welle von welchem Tropfen erzeugt wurde... Dazu müsstest du einen grossen Backstein ins Wasser werfen, wenn du da noch eine Welle erkennen willst.
Und du siehst selber, wie langsam sie so eine grosse Welle auf der Wasseroberfläche ausbreitet..
Jetzt übertrage das Modell mal auf den Raum....
All die einzelnen Sterne und planetaren Objekte sind wie diese Tropfen, die das Vakuum jedes auf seine Weise erschüttern... Da wird sehr schnell das erzeugte Gravitationspotential auf einen vermittelnden Wert gedrückt...
Wolltest du jetzt tatsächlich eine Gravitationswelle von einem gewaltigen Ereignis erfassen, so müsstest du einen Zeitraum vom mindestens mehreren Jahren wenn nicht gar jahrhunderten Messen, bis du von einer geeignet grossen Gravitationswelle tatsächlich die Daten erfasst hast, die dir auch wirklich eine Aussage liefern könnten
Du verstehst auf was ich raus will???
Gravitationswellen lassen sich nicht einfach so messen, wenn die Zeiträume nicht berücksichtigt werden, innerhalb derer diese eigentlich gemessen werden müssten, schliesslich wächst ihre Ausbreitun mit der Entfernung im Quadrat, was sich auch auf die zeitliche Veränderungsfrequenz wder Welle auswirkt.
Wenn du also wirklich Gravitationswellen detektieren wolltest, dann müsste der Detektor direkt neben einem massigen, sich schnell verändernden Objekt befinden, damit er überhaupt eine vernünftige Aussage machen kann
Das war der Grund, warum ich behaupte, das dieses MM-Experiment nix bringt.. War zwar gut gedacht, aber auf Grund den paar unbedeutenden Kleinigkeiten nicht durchfürbar...
[zitat]Licht kann bis zum heutigen Tage nicht selbst messen. Licht kann aber gemessen werden. Licht kann sogar ohne lichtschnelle Messinstrumente gemessen werden. Z.B. mit einer Photographie. Du hast diese, für mich völlig sinnlose Behauptung, schon früher aufgestellt, aber leider bis heute noch nicht erklärt, was Du damit meinst. Welche Eigenschaft(en) eines lichtschnell, oder auch deutlich langsamer arbeitenden Messinstrumentes, verhindert die Messung von lichtschnellem, oder, nach deiner Auffassung, sogar schnellerem als lichtschnellem Licht?
[/zitat]
Gut, lass es mich anders versuchen...
Ein Meßsystem soll LG messen.. Wie macht es denn das? in dem ein Laserstrahl oder der einer Lampe durch ein System aus rotierenden Spiegeln gejagt wird oder andere, vom Prinzip her ähnlich funktionierenden Methoden..
Doch was passiert denn da genau??
Ein Lichtsignal wird losgeschickt und mit einem elektrischen Sensor das Signal bestätigt.. Wie soll also ein elektrisches Signal eine Aussage treffen, wie schnell ein Lichtsignal wäre.. Da beisst sich doch die Katze in den eigenen Schwanz... Diese beiden Geschwindigkeiten weissen doch die selben "Leitgeschwindigkewits-Werte" auf..
Um jetzt also eine wirkliche Geschwindigkeit zu messen, müsste das Rückgabesignal eindeutig schneller sein wie das Licht um überhaupt eine exakte Angabe machen zu können ...
Was in meinen Augen da stetig "gemessen" wird, das hat meiner Ansicht schlicht und einfach nichts mit der Lichtgeschwindigkeit zu tun!
Dazu müssten also theoretisch lineare Energieformen genutzt werden, welche sich nicht an die Ausbreitung der Amplitudengeschwindigkeit einer Welle orientieren muss..
(Z.B. Skalarwellen oder EM-Wellen mit sehr niedrigfrequenten Langwellen, da deren Amplituden kaum mehr der Laufzeitverzögerungen unterworfen ist, wie die schnellwechselnden Frequenzbänder)
[zitat]z.B.
Die Leuchtkraft der Sonne nimmt zu, ihre Gravitation nimmt ab.
Die Gravitation einer Stahlkugel in einer Gravitationswaage verändert sich nicht durch Erwärmen, wohl aber ihre ‚Leuchtkraft’.
Die Flächenhelligkeit einer Glühlampe, kann bei ausreichender Nähe zur beleuchteten Fläche heller sein, als die Flächenhelligkeit des Sonnenlichtes auf der Erde, ohne jede Gravitationsveränderungen.
Wie erklärst Du das mit Deiner behaupteten Koppelung von EM und Gravitation.
Zu einer Erklärung gehört, dass man einen Zusammenhang beschreibt. Es macht bei dieser Erklärung aber überhaupt keinen Sinn, sich in behauptete Wellenlängenphänome zu flüchten, solange Du keinen Zusammenhang erklären kannst, der die beobachtbaren Vorgänge ausreichend vorhersagt.
[/zitat]
Ich fragte ja, wie wurde das gemessen.. Etwa im Ernst mit der Gravitationsaage???
Das ist meines Erachtens der selbe Nonsens wie das MM-Experiment..
Eine glühende Kugel strahlt ihre Gravitationsdruckleistung in Form von longutudinalen Impulsen ab, deren Longituden zuisätzlich durch die Wärmebewegung der daran beteiligten glühenden Moleküle erst zu Wärmeimpulsen werden(das also Gravitation und Wärme ebenso ein und dem selben Ursprungs ist, nur das die Wärme einer zusätzlichen Pulsmodulation zur longitudinalen Verbreitung darstellt..( Wie eine Hilti mit Gigaherz Schlagzahl)
Dabei steht diese Kugel prinzipiell immer im Gleichgewicht mit ihrer Umgebung, egal ob die Kugel heiss oder kalt ist! Das einzige was sich verändert, ist ihr Gravitationsdruck- Potential an sich, mit der sie aber rundum(einschliesslich der Waage) ihre veränderte Leistung abgibt.
Na gut ich könnte jetzt noch ein ein Dutzend Beispiele bringen, aber das wird hoffentlich ausreichen, um den systematischen Betrachtungsfehler beim Verständnisprozess der Gravitation und des Lichtes zu identifizieren
Gravitation, Licht und Wärme sind die drei Aspekte ein und der selben Ursache
Gravitation eine dreidimensionale in der 3. Wurzel abnehmend zur Erregerquelle
EM-Wellen eine zweidimensionale in der 2. Wurzel abnehmend zur Erregerquelle
Wärme als eine eindimensionale in der 1. Wurzel abnehmend zur Erregerquelle
Vielleicht verstehst du jetzt etwas mehr meine Einsprüche zur allgemein anerkannten physikalischen Betrachtung dieser Dinge
mfg...........................JGC