Ist das Universum doch statisch?

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komet007

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Minimum das, was wir z.Zt. als unser Universum bezeichnen, also von uns z.Zt. beobachtbar ist. Wirklich quantifizieren lässt sich das nicht.


hallo Atraides,
für mich hört sich das alles mehr als wage an.
Meiner Ansicht nach sind die momentan aussagekräftigsten Daten zum Ursprung des Universums aus der Hintergrundstrahlung zu erhalten. Beispielsweise untersucht man derzeit die Polaristion der Hintergrundstrahlung. Diese erhält man aus der Annahme, dass die Photonen aus der HS an freien Elektronen aus der Reonisationsära gestreut wurden.
Ich denke mal, dass sich darüber wesentlich genauere Aussagen treffen lassen als durch irgendwelche wilden Spekulationen. :rolleyes:

Gruß
 

mac

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Hallo Atraides,

ich kürze es etwas ab.

Wenn Du von einer Raumausdehnung ausgehst, sehe ich keinen wirklichen Unterschied zum Standardmodell.

Wenn Du von einer Expansion durch kinetische Energie in ein unendlich großes und unendlich altes und auf ausreichender Größenskala homogenes Universum ausgehst, ergeben sich aus meiner Sicht einige Fragen.



Erstens: So einfach wie Du es Dir mit der Unendlichkeit gemacht hast,
Richtig, aber es gäbe nicht notwendigerweise eine unendlich hohe Energiedichte. Das Verhältnis von Raum zu Masse kann durchaus endlich sein (imho muß es das sogar). Damit gäbe es eine endliche mittlere Dichte und deswegen auch eine endliche mittlere Energiedichte sowie eine endliche mittlere Gravitation. Das zieht also nicht.
ist es, denke ich, nicht.

Masse nimmt proportional r^3 zu, Photonenfluss nimmt proportional zur Masse zu und nimmt proportional r^2 ab. Welchen ‚Verdünnungsgrad’ X von Materie möchtest Du denn ansetzen, um aus (X kg/m^3) * (Unendlich viele Meter)^3 / (Unendlich viele Meter)^2 einen Photonenfluss zu machen, der nicht unendlich groß ist?


Zweitens: Du gibst nur einige Rahmenbedingungen für Deinen lokalen ‚Urknall’ an, deshalb gehe ich mal von folgendem Szenario aus. Abschirmung der Strahlung von außen bis zur beginnenden Durchsichtigkeit, bei Erreichen eines Expansionsradius für die beteiligte Masse von 380000 Lichtjahren. Zeit vom Beginn der Expansion bis heute rund 13 Milliarden Jahre. Also hatte das Licht von außen für eine Strecke von 380000 Lichtjahren knapp 13 Milliarden Jahre Zeit. Wo ist es? Wenn Du jetzt sagst: „Hintergrundstrahlung!“ sage ich: „Erstens!“ Wenn Du sagst: „Lichtermüdung“ frage ich: „Du wirfst also für unendlich alt das Handtuch? Was wird denn dann aus unendlich groß?“

Drittens: Welche Kraft soll denn dafür sorgen, dass die Quellen einer Gravitationsmenge, die einen Schwarzschildradius von einigen hundertE9 Lichtjahren produziert, sich voneinander wegbewegen, nachdem sie sich vorher aufeinander zu bewegt hatten? Aus welchem Grund hätte diese ‚Kraftquelle’ die vorherige Kompression mitmachen sollen? Wieso, wenn sie es doch getan hat, verhindert sie nicht die stabile Existenz von schwarzen Löchern?

Viertens: Wenn das Universum unendlich groß und unendlich alt ist, wieso existiert dann überhaupt noch Materie?

Angenommen diese Massenkompression findet statt und führt zu einem ‚Urknall’ Dabei wird ein Teil der beteiligten Materie in Photonen umgewandelt, bzw. nicht die komplette beteiligte Energie (Masse, kinetische Energie und Photonen und alles was ich noch vergessen hab’) kondensiert zu Wasserstoff und Helium. Das führt im Lauf der Zeit zu einer Abnahme von Masse und einer Zunahme von Photonen.

Wenn Du jetzt sagst: „Die Photonen können aber durch die hohe lokale Gravitation nicht entkommen“, sage ich: „und woher hat die Materie die dazu nötige Fähigkeit?“ Und wenn Du dann sagst: „Hat sie ja gar nicht!“ dann frage ich: „Wo ist denn dann der Unterschied zum Standardmodell?“

Wenn Du aber sagst: „Unendlich viele Photonen haben genug Energie, um wieder Materie zu produzieren!“, verweise ich auf Erstens!

So mac, las’ ma’ gut sein, getz! . ;)

Ach ja! Einen wollte unbedingt ich noch loswerden, mehr so an die, die immer von ‚Lichtermüdung’ zur Erklärung der Rotverschiebung schreiben. Euch ist schon klar, dass Ihr Euch da noch was einfallen lassen solltet, um den ersten Hauptsatz zur retten? Hab’ auch gleich einen Vorschlag. Wie wär’s mit: „…geht in dunkle Energie über…“? Die braucht man ja im Standardmodell auch noch nicht nachzuweisen. :D

Herzliche Grüße

MAC
 

JGC

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Ach ja! Einen wollte unbedingt ich noch loswerden, mehr so an die, die immer von ‚Lichtermüdung’ zur Erklärung der Rotverschiebung schreiben. Euch ist schon klar, dass Ihr Euch da noch was einfallen lassen solltet, um den ersten Hauptsatz zur retten? Hab’ auch gleich einen Vorschlag. Wie wär’s mit: „…geht in dunkle Energie über…“? Die braucht man ja im Standardmodell auch noch nicht nachzuweisen.


Naja hatte ich nicht geschrieben, das die Lichtalterung darauf zurückführbar ist, daß das Licht mit der Zeit in seine lineare Zustandsform der Gravitation zurück verfällt?..

Das würde den ersten Satz überhaupt nicht verletzen, da die verlorene Energie in der Gravitationswirkung des ursprünglichen Lichtimpulses steckt..

Wenn ein langer dünner Stab gerade durch ein Medium beschleunigt wird, so wirkt er beim Auftreffen wie ein gravitationsimpuls.. Eben der kinetische Wirkeffekt.

Wird er während dem Flug oder schon beim Start der Erregung mit einer Transversalen Amplitude belegt, so verbreitet sich das Signal etwas langsamer, da ja noch zusätzlich die x und y Achse von dem übertragenen Impuls durchquert werden muss..

Klingt diese Transversalität aus, so wandert die Geschwindigkeit der Transversalen Wellen wieder in die longitudinale Geschwindigkeit.

Der lineare Zustand einer Masse unterliegt ganz genau so dem Erhaltungssatz wie in seiner Kugelform...

Nur eben einmal als Druckwirkung innerhalb des Vakuums als Gravitation und einmal als transversale EM-Wirkung des Lichtes oder den sonstigen Strahlungsspektren...

Na gut, ich will niemanden hier überzeugen.. aber sagen kann ich es und das ist keine Esoterik!!


JGC
 

mac

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Hallo JGC,

Naja hatte ich nicht geschrieben, das die Lichtalterung darauf zurückführbar ist, daß das Licht mit der Zeit in seine lineare Zustandsform der Gravitation zurück verfällt?..
und hatte ich Dir nicht geschrieben daß Deine Behauptungen (Proportionalität von EM und Gravitation, und auch der sogenannte Licht-Äther widerlegt sind?

Herzliche Grüße

MAC
 

jonas

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@JGC

Irgendwie habe ich den Verdacht, dass Du die Begriffe longitudinal und transversal nicht richtig interpretierst. Eine Tranversalwelle schwingt quer zu ihrer Ausbreitungsrichtung. Beispiel: Wasserwelle oder eben eine elektromagnetische Welle. Eine Longitudinalwelle schwingt in Ausbreitungsrichtung, Beispiel Schall.

Eine Longitudinalwelle benötigt zwingend ein Medium zur Ausbreitung denn die Longitudinalwelle definiert sich geradezu als Dichteschwankung des Mediums. Wenn nun Gravitation oder Licht irgendwelche longitudinalen Aspekte hätten, so müsste sich die Ausbreitungsgeschwindigkeit verändern, je nachdem wie schnell die Quelle sich bewegt. Ein um die Sonne kreisender Planet hätte damit auf der in Bahnrichtung liegenden Seite eine höhere Gravitation als auf der gegenüberliegenden Seite. Um die Erde kreisende Satelliten müssten daher früher oder später gravierende Bahnstörungen erfahren, die entsprechend aktiv zu korrigieren wären.

Es ist egal, ob man dieses Medium Äther nennt, feinstoffliches hochverdichtetes Vakuum, oder dunkle Seite der Macht ... Verzeihung ... dunkle Energie. :D Wenn man keine solchen Effekte feststellen kann, so heisst dies, dass Licht und Gravitation entweder überhaupt keine longitudinalen Aspekte haben oder, falls auf irgendeine magische Weise doch, sie sich mangels geeignetem Medium nicht ausbreiten.
 

mac

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Hallo Jonas,

Die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Schall- und Wasserwellen, bleibt relativ zum Medium konstant.


Wenn man keine solchen Effekte feststellen kann, so heisst dies, dass Licht und Gravitation entweder überhaupt keine longitudinalen Aspekte haben oder, falls auf irgendeine magische Weise doch, sie sich mangels geeignetem Medium nicht ausbreiten.
Hier stimme ich Dir zu!

Licht kann meiner Meinung nach keinen (bisher meßbaren) Mechanismus dieser Art haben. Er könnte sich ja nur durch Wellenlängenstreckung bemerkbar machen und dann würde z.B. der Mösbauer-Effekt nicht funktionieren.

Herzliche Grüße

MAC
 

JGC

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@Mac


Kannst du mir das mal genau erklären, worauf diese Wiederlegung basiert???

Was, wenn diese Wiederlegung gar nicht stimmig ist, weil sie einfach nicht berücksichtigt, das Vakuum (gesetzt dem Falle)selbst das Medium ist(Wie Glas)

@ Jonas, ich weiss genau wovon ich rede! Jedes Erdbeben erzeugt Longituden..

Und ich spreche in diesem Zusammenhang deshalb davon, weil ich inzwischen sicher bin, das Vakuum selbst wie ein massiver Feststoff auftritt(kristalline Eigenschaft? Welche sich aber erst bei exakt LG richtig äussert, da Massen in ihrer normalen Form nicht mit LG dort sich hindurchbewegen können ... Hast du schon mal irgendwo gesehen oder gelesen, das ein Elektron sich in einem Leiter mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegt? Ich nicht!)

@ Mac

Licht kann meiner Meinung nach keinen (bisher meßbaren) Mechanismus dieser Art haben. Er könnte sich ja nur durch Wellenlängenstreckung bemerkbar machen und dann würde z.B. der Mösbauer-Effekt nicht funktionieren.

Wozu denn eine Wellenstreckung!!

Ist dir nicht klar, das die longitude sich schneller im bewegungsrichtung fortbewegt wie die Transversale???

Ein longitudenimpuls läuft nur direkt in eine Vektorenrichtung ab!

Eine transversale Impulsleistung immer in Amplitudenform.. Das sind erstens 2 Vektorrichtungen gleichzeitig und zusätzlich 2 völlig verschiedene Streckenverhältnisse, die in ein und der selben Zeit durchlaufen werden... Schnackelt es denn da bei dir nicht???

Denk mal an die direkten Konsequenzen...


JGC
 

mac

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Hallo JGC,
Kannst du mir das mal genau erklären, worauf diese Wiederlegung basiert???
Auf der, von unserer Bewegungsgeschwindigkeit und Richtung unabhängigen Lichtgeschwindigkeit, deren Nachweis mit den Arbeiten von Michelson und Morley anfing, und bis in die Neuzeit, mit immer besserer Auflösung, bestätigt wurde.

Und auf der Tatsache, dass die Gravitation eines Körpers, unabhängig von seiner Leuchtkraft ist.

Ist dir nicht klar, das die longitude sich schneller im bewegungsrichtung fortbewegt wie die Transversale???

Ein longitudenimpuls läuft nur direkt in eine Vektorenrichtung ab!

Eine transversale Impulsleistung immer in Amplitudenform.. Das sind erstens 2 Vektorrichtungen gleichzeitig und zusätzlich 2 völlig verschiedene Streckenverhältnisse, die in ein und derselben Zeit durchlaufen werden...
könntest Du hier noch mal etwas genauer erklären, warum das Deiner Meinung nach verschiedene Streckenverhältnisse sind?

Herzliche Grüße

MAC
 

ispom

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bevor ihr diese einzelheiten geklärt habt,
will ich mal gleich jetzt schon ankündigen, daß wir die Eingangsfrage erweitern müssen:

nicht das Universum ist statisch,
sondern das Multiversum,
der höherdimensionale Raum nämlich in dem unser Universum nach der Stringtheorie als 3-Bran floated,
sich immer mehr ausdünnt zu einem fast nichts,
sich also entwickelt wie ein Stern oder eine Galaxie,

aber ein Multiversum, in dem solche Universenschicksale so zahlreich sind wie bei uns die Sternenschicksale,
sollten wir als statisch ansehen...

meint Ispom
 

JGC

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Hallo Mac...


Zu den verschiedenen Streckenverhältnissen...

Ich stell hier mal ein paar kleine Bilder zur Veranschaulichung rein

Bild 1:

Die Ausbreitung eines Lichtereignisses(EM-Welle)

Sie breitet sich prinzipiell von der Mitte (Auslösseort der Erregung) kugelschalenwellenförmig aus

http://www.clausschekonstanten.de/gravitat/kugelwelle.jpg


Dabei treten Schwingungen in folgenden Ebenen auf...

Transversale.. /Die Schwingungsmuster innerhalb einer sich ausbreitenden Oberfläche der Kugeldichtewelle ...

Bild 2:

http://www.clausschekonstanten.de/gravitat/kugelwelle2a.jpg

und einmal Longitudinal (radial durch das ganze Kugelgebilde gleichzeitig.)..

Diese stellen also 2 verschiedenen Energieübertragungsarten dar, so wie sie in den EM-Wellen (Transversal) und in den Skalarwellen(Longitudinal wirksame Gravitationswellen)in ihren Auswirkungen wiederzuentdecken sind(Druck und Lichtleistung)

Bild 3:

http://www.mahag.com/images/em_welle.gif

Zwei gleichzeitig wirksame, verschiedenartige Energieformen!!

Gerichtete Energie und ungerichtete Energie(Licht und Druck)

Si müssen also zusammen als eine Kraft werden, die nur in unterschiedlichen Zuständen auftreten.

zu:

Auf der, von unserer Bewegungsgeschwindigkeit und Richtung unabhängigen Lichtgeschwindigkeit, deren Nachweis mit den Arbeiten von Michelson und Morley anfing, und bis in die Neuzeit, mit immer besserer Auflösung, bestätigt wurde.


Dieses MM-Experiment hätten sie sich wirklich schenken können!!

Wie soll eine Lichtgeschwindigkeit gemessen werden können, wenn das Licht nur "lichtschnell" messen kann und deren Überträgersysteme ebenfalls nur mit LG übertragen können...

Das ist doch ausgemachte Nonsens!!

Was ist denn, wenn die Gravitation oder bestimmte Signalarten einfach schneller wie das Licht wirken können... Wer will denn das mit solchen Sytemen überhaupt richtig messen?

Das wäre einfach so, wie wenn man eine Hochspannung mit einem Niederspannungsmeßgerät messen will, das ist doch Quatsch.
Dieses Experiment kann das gar nicht "messen"

Im meiner Vorstellung passt das nämlich sehr gut zusammen, das ab LG einfach der Wellenzustand eines übertragenen Impulses in einen linearen Zustand übergeht, in der er sich so schnell bewegen kann wie er will, bis er am eine "nächsthöhere "Zustandsgrenze kommt, deren erneuten überschreitung dem kinetischen Impuls eine neue Form aufzwingt...

Lichtgeschwindigkeit ist also keine Geschwindigkeit, sondern eine Grenze, die anzeigt, ab welcher Geschwindigkeit eine Wellenform in eine lineare Longitudinalform "zusammenbricht..

(seh´s mal wie ein Geschoss, das ultraschnell beschleunigen könnte, wie es irgendwann durch die Reibung flüssig wird, zuerst die Kanten wegschmelzen, dann der flüssige Tropfen immer weiter in die strömungsgünstigere Fadenform übergeht Genauso sehe ich das mit der Mateie, die sich eben bei einer bestimmten Geschwindigkeit wie eine Welle oder ein kinetischer Impuls verhält..

Daher stammt ja auch meine Idee, daß das Vakuum selbst in Wirklichkeit Masse in ihrem "Überbeschleunigten" Zustand darstellt und auf Grund dessen eine Leitfähigkeit gegenüber jeglichen Impulsen besitzt, eine Permabilitätszahl und einen Wiederstand verfügt und was sonst noch..

Vakuum ist also selber eine Quelle der Gravitation und die dunkle Materie ist meiner Ansicht nach nur eine andere Bezeichnung dafür)

zu:

Und auf der Tatsache, dass die Gravitation eines Körpers, unabhängig von seiner Leuchtkraft ist.

Das möchte ich mal ganz genau wissen, wie die das "gemessen" haben..

Des weiteren ist die Gravitation im All eine Summenwirkung aller Massen im Raum, wie will dann festgestellt werden, welches bischen Gravitation jetzt von einem bestimmten entfernten Objekt am Himmel stammt???

Und die örtlich gemessenen Gravitationsdifferenzen werden doch schon von dem "Grundrauschen" so hochgedrückt, das die Gravitationsabnahme so gut wie nicht zu messen ist, dazu müsste man ganz dicht an den Kern gehen um wirklich aussagefähige Messungen zu erhalten..

Zumindest sehe ich das so.


JGC
 

mac

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Hallo JGC,

zu Deinen ‘EM-Theoretischen Betrachtungen’ will ich mich nicht groß äußern, ist für meine Argumentation zweitrangig. Nur zu einer Sache eine kurze Bemerkung:
Bild 1:

Die Ausbreitung eines Lichtereignisses(EM-Welle)

Sie breitet sich prinzipiell von der Mitte (Auslösseort der Erregung) kugelschalenwellenförmig aus

http://www.clausschekonstanten.de/gravitat/kugelwelle.jpg
Das ganze ist eine wilde Mischung aus ein ganz klein wenig Physik und ganz viel Phantasie von JGC, fernab von jeglicher realer Grundlage, bzw. mit der Grundlage: Du brauchst es, also stellst Du’s her. Übrigens, ein Photon ist keine Kugelschalenwelle.


Abgesehen davon, dass es für Gravitationswellen bisher nur theoretische und indirekt praktische Hinweise gibt, könnte ich Deine Auffassung über die Natur der Gravitationswellen ja durchaus hinnehmen, wenn Du sie nicht an EM-Wellen koppeln würdest. Es gibt, außer Deiner nicht haltbaren Behauptung keine messtechnische Grundlage dafür, aber jede Menge Gegenbeweise.


Dieses MM-Experiment hätten sie sich wirklich schenken können!!
das ist das typische Deiner Art von ‚Gläubigkeit’, Messungen die Dir nicht in den Kram passen, gibt es nicht, glaubst Du nicht, sind ‚ausgemachter Nonsens’.

Eine einzige wiederholbare Beobachtung, die Deinen Behauptungen nicht entspricht, ist ausreichend, Dein komplettes Phantasiegebilde zu widerlegen.


Wie soll eine Lichtgeschwindigkeit gemessen werden können, wenn das Licht nur "lichtschnell" messen kann und deren Überträgersysteme ebenfalls nur mit LG übertragen können...
Da dieser Satz semantischer Unfug ist, weis ich nicht genau, ob ich ihn trotzdem richtig verstehe. Meine Antwort bezieht sich also auf den Inhalt, wie ich ihn zu verstehen glaube.

Licht kann bis zum heutigen Tage nicht selbst messen. Licht kann aber gemessen werden. Licht kann sogar ohne lichtschnelle Messinstrumente gemessen werden. Z.B. mit einer Photographie. Du hast diese, für mich völlig sinnlose Behauptung, schon früher aufgestellt, aber leider bis heute noch nicht erklärt, was Du damit meinst. Welche Eigenschaft(en) eines lichtschnell, oder auch deutlich langsamer arbeitenden Messinstrumentes, verhindert die Messung von lichtschnellem, oder, nach deiner Auffassung, sogar schnellerem als lichtschnellem Licht?


Was ist denn, wenn die Gravitation oder bestimmte Signalarten einfach schneller wie das Licht wirken können... Wer will denn das mit solchen Sytemen überhaupt richtig messen?
welche messtechnische Ursache könnte denn Deiner Meinung nach eine solche Messung verhindern?


Das wäre einfach so, wie wenn man eine Hochspannung mit einem Niederspannungsmeßgerät messen will, das ist doch Quatsch.
Dieses Experiment kann das gar nicht "messen"
ja, in der Tat liegt nach Deinen bisherigen Ausführungen zur Messtechnik der Verdacht nahe, dass Du mit einer solchen Messung heillos überfordert wärst.

Tatsächlich haben weder die beiden Pioniere, noch ihre Nachfolger bei diesen Messungen versucht die Geschwindigkeit von Gravitation gleich mitzumessen. Sie haben sich alle miteinander bescheiden in die Erkenntnis gefügt, dass die Geschwindigkeit des Lichtes, am besten mit Licht, als zu messendem Signal, durchzuführen wäre. Dennoch hat es auch schon, zugegeben deutlich schwierigere Messungen zur Geschwindigkeit von Gravitation gegeben. Die letzte mir bekannte wurde hier http://www.pro-physik.de/Phy/leadAr...BC9CDF17B56915D42709B4A156B28?mid=2&laid=1552 veröffentlicht. (danke für den Link, ispom :) )


von
Im meiner Vorstellung passt das nämlich sehr gut zusammen, das ab LG einfach der Wellenzustand eines übertragenen Impulses in einen linearen Zustand übergeht, in der er sich so schnell bewegen kann wie er will, bis er am eine "nächsthöhere "Zustandsgrenze kommt, deren erneuten überschreitung dem kinetischen Impuls eine neue Form aufzwingt...
bis
... eine Permabilitätszahl und einen Wiederstand verfügt und was sonst noch.
da Du für diese Vorstellung die von Dir beschriebenen Eigenschaften des Vakuums als Übertragungsmedium brauchst und diese Eigenschaften in ihrer Wirkung auf die Lichtgeschwindigkeit den damals postulierten Äthereigenschaften entsprechen, widerlegen die MM-Messungen und ihre Wiederholungen auch Deine Beschreibung der Vakuumeigenschaften, die sich auf die Lichtbeeinflussung beziehen.



Vakuum ist also selber eine Quelle der Gravitation und die dunkle Materie ist meiner Ansicht nach nur eine andere Bezeichnung dafür)
dass die dunkle Materie sich um galaxiengroße Ansammlungen baryonischer Materie herum konzentriert, spricht nicht unbedingt für Deine Deutung. Solange die DM aber nicht identifiziert werden kann, widerspricht es auch nicht unbedingt dieser (sehr allgemein gehaltenen) Behauptung.


Und auf der Tatsache, dass die Gravitation eines Körpers, unabhängig von seiner Leuchtkraft ist.

Das möchte ich mal ganz genau wissen, wie die das "gemessen" haben..

z.B.
Die Leuchtkraft der Sonne nimmt zu, ihre Gravitation nimmt ab.
Die Gravitation einer Stahlkugel in einer Gravitationswaage verändert sich nicht durch Erwärmen, wohl aber ihre ‚Leuchtkraft’.
Die Flächenhelligkeit einer Glühlampe, kann bei ausreichender Nähe zur beleuchteten Fläche heller sein, als die Flächenhelligkeit des Sonnenlichtes auf der Erde, ohne jede Gravitationsveränderungen.

Wie erklärst Du das mit Deiner behaupteten Koppelung von EM und Gravitation.
Zu einer Erklärung gehört, dass man einen Zusammenhang beschreibt. Es macht bei dieser Erklärung aber überhaupt keinen Sinn, sich in behauptete Wellenlängenphänome zu flüchten, solange Du keinen Zusammenhang erklären kannst, der die beobachtbaren Vorgänge ausreichend vorhersagt.

Des weiteren ist die Gravitation im All eine Summenwirkung aller Massen im Raum, wie will dann festgestellt werden, welches bischen Gravitation jetzt von einem bestimmten entfernten Objekt am Himmel stammt??? Und die örtlich gemessenen Gravitationsdifferenzen werden doch schon von dem "Grundrauschen" so hochgedrückt, das die Gravitationsabnahme so gut wie nicht zu messen ist, dazu müsste man ganz dicht an den Kern gehen um wirklich aussagefähige Messungen zu erhalten..
daß Du so etwas behauptest, hängt wohl damit zusammen, daß Du möglicherweise mit den dazu nötigen Berechnungen und Messungen nichts anfangen kannst. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass es nicht mit ausreichender Genauigkeit berechenbar und messbar ist.

Herzliche Grüße

MAC
 

JGC

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Hallo Mac...


Ich weiss, maches klingt vielleicht phansasievoll, aber lass mich mal erklären...

[zitat]Zitat von JGC <showthread.php?p=19186> <showthread.php?p=19186>Bild 1:

Die Ausbreitung eines Lichtereignisses(EM-Welle)

Sie breitet sich prinzipiell von der Mitte (Auslösseort der Erregung) kugelschalenwellenförmig aus

http://www.clausschekonstanten.de/gr...kugelwelle.jpg <http://www.clausschekonstanten.de/gravitat/kugelwelle.jpg>

Zitatende

Das ganze ist eine wilde Mischung aus ein ganz klein wenig Physik und ganz viel Phantasie von JGC, fernab von jeglicher realer Grundlage, bzw. mit der Grundlage: Du brauchst es, also stellst Du’s her. Übrigens, ein Photon ist keine Kugelschalenwelle.[/zitat]


Schmeiss mal einen Stein in das Wasser und sage mir, wie sich diese Welle ausbreitet... Sie bildet eine konzentrische Figur.
Und jetzt stell dir vor, das diese Druckveränderung im Medium Wasser nicht nur transversal über seine Oberfläche läuft, sondern auch gleichjzeitig longitudinal durch das Wasser in die Tiefe... Dann siehst du welber, das ein Impuls beim Auftreffen eine Kugelwelle erzeugt, die eben auf einer Trennschicht(Wasser/Luft) tranversale Gestalt annimmt, aber durch ihre Wirkung im Wasse eine longitudenform annimt.

Wie sonst sollen z.B. Fische in einem Gewässer sofort merken, wenn du dich in ihre Nähe begibst? Sie spüren die Druckveränderungen des Wassers, welche du durch die Erschütterungen des Bodens auslöst.

Und jetzt zur Erscheinung eines Photons...


Was geschieht denn, wenn ein Impuls auf deine Netzhaut fällt? Sie trifft auf die Oberfläche deiner Sehzelle und begibt sich mit ihr in eine Resonanz...

Und wie kann das ein Lichtstrahl? ...
In dem er genau senkrech auf die Sehzelle fällt, weil nur dann der kinetische Impuls eine Wirkquerschnitsfläche bilden kann, die geometrisch günstig gestaltet ist, damit sie überhaupt mit der Oberrfläche der Sinneszelle in Resonanz treten kann...

Das bedeutet. das der Auslöseprozess, der das Licht überhaupt erst in Erscheinung bringt, einer periodischen longitudinalen Dichteschwankung entspricht, welche sich dann wellenförmig transversal erscheinend, um das Auftreffgebiet des entsprechenden Mediums oder Objektes verbreitet.

Ich habe hier dazu ebenfalls eine Animation, die in etwa zeigt, wie eine sich ausbreitende Oberfläche einer Kugelwelle auf Grund ihrer kräftegeometrischen Gestalt ausbreitet (Deren Teilbarkeiten, in der diese in allen jeweils möglichen Frequenzen gleichzeitig schwingen kann)

http://www.clausschekonstanten.de/schau/neu/em-gitt_org1neg.gif

Diese soll zeigen wie eine Kräftegeometrie einer Kugelwelle durch kräftegeometrische Resonanz gestaltet ist und sich weiterverbreitet

Die jeweiligen Kräftegeometrien entscheiden, wie eine aufgetroffene kinetische Impulsleistung(der entsprechende Flächen-Ausschnitt aus der Kugelwelle) in der jeweiligen Beobachtung dann auftritt und seine Wirkung entfaltet.


zum MM-Experiment...

Das Experiment versucht doch, unterschiedliche Lichtlaufzeiten aus unterschiedlichen "Ortswinkeln" zu erfassen und konnte bisher keinen Untzerschied feststellen...

Dazu möchte ich sagen, versuch dir mal einen Platzregen auf einer grossen Pfütze vorzustellen...

Wie jeder dieser Tropfen eine Welle im Wasser auslösst und durch die Menge an Tropfen bald gar nicht mehr erkennen lässt, welche Welle von welchem Tropfen erzeugt wurde... Dazu müsstest du einen grossen Backstein ins Wasser werfen, wenn du da noch eine Welle erkennen willst.

Und du siehst selber, wie langsam sie so eine grosse Welle auf der Wasseroberfläche ausbreitet..

Jetzt übertrage das Modell mal auf den Raum....

All die einzelnen Sterne und planetaren Objekte sind wie diese Tropfen, die das Vakuum jedes auf seine Weise erschüttern... Da wird sehr schnell das erzeugte Gravitationspotential auf einen vermittelnden Wert gedrückt...

Wolltest du jetzt tatsächlich eine Gravitationswelle von einem gewaltigen Ereignis erfassen, so müsstest du einen Zeitraum vom mindestens mehreren Jahren wenn nicht gar jahrhunderten Messen, bis du von einer geeignet grossen Gravitationswelle tatsächlich die Daten erfasst hast, die dir auch wirklich eine Aussage liefern könnten


Du verstehst auf was ich raus will???

Gravitationswellen lassen sich nicht einfach so messen, wenn die Zeiträume nicht berücksichtigt werden, innerhalb derer diese eigentlich gemessen werden müssten, schliesslich wächst ihre Ausbreitun mit der Entfernung im Quadrat, was sich auch auf die zeitliche Veränderungsfrequenz wder Welle auswirkt.

Wenn du also wirklich Gravitationswellen detektieren wolltest, dann müsste der Detektor direkt neben einem massigen, sich schnell verändernden Objekt befinden, damit er überhaupt eine vernünftige Aussage machen kann

Das war der Grund, warum ich behaupte, das dieses MM-Experiment nix bringt.. War zwar gut gedacht, aber auf Grund den paar unbedeutenden Kleinigkeiten nicht durchfürbar...


[zitat]Licht kann bis zum heutigen Tage nicht selbst messen. Licht kann aber gemessen werden. Licht kann sogar ohne lichtschnelle Messinstrumente gemessen werden. Z.B. mit einer Photographie. Du hast diese, für mich völlig sinnlose Behauptung, schon früher aufgestellt, aber leider bis heute noch nicht erklärt, was Du damit meinst. Welche Eigenschaft(en) eines lichtschnell, oder auch deutlich langsamer arbeitenden Messinstrumentes, verhindert die Messung von lichtschnellem, oder, nach deiner Auffassung, sogar schnellerem als lichtschnellem Licht?
[/zitat]


Gut, lass es mich anders versuchen...

Ein Meßsystem soll LG messen.. Wie macht es denn das? in dem ein Laserstrahl oder der einer Lampe durch ein System aus rotierenden Spiegeln gejagt wird oder andere, vom Prinzip her ähnlich funktionierenden Methoden..

Doch was passiert denn da genau??

Ein Lichtsignal wird losgeschickt und mit einem elektrischen Sensor das Signal bestätigt.. Wie soll also ein elektrisches Signal eine Aussage treffen, wie schnell ein Lichtsignal wäre.. Da beisst sich doch die Katze in den eigenen Schwanz... Diese beiden Geschwindigkeiten weissen doch die selben "Leitgeschwindigkewits-Werte" auf..

Um jetzt also eine wirkliche Geschwindigkeit zu messen, müsste das Rückgabesignal eindeutig schneller sein wie das Licht um überhaupt eine exakte Angabe machen zu können ...

Was in meinen Augen da stetig "gemessen" wird, das hat meiner Ansicht schlicht und einfach nichts mit der Lichtgeschwindigkeit zu tun!


Dazu müssten also theoretisch lineare Energieformen genutzt werden, welche sich nicht an die Ausbreitung der Amplitudengeschwindigkeit einer Welle orientieren muss..
(Z.B. Skalarwellen oder EM-Wellen mit sehr niedrigfrequenten Langwellen, da deren Amplituden kaum mehr der Laufzeitverzögerungen unterworfen ist, wie die schnellwechselnden Frequenzbänder)


[zitat]z.B.
Die Leuchtkraft der Sonne nimmt zu, ihre Gravitation nimmt ab.
Die Gravitation einer Stahlkugel in einer Gravitationswaage verändert sich nicht durch Erwärmen, wohl aber ihre ‚Leuchtkraft’.
Die Flächenhelligkeit einer Glühlampe, kann bei ausreichender Nähe zur beleuchteten Fläche heller sein, als die Flächenhelligkeit des Sonnenlichtes auf der Erde, ohne jede Gravitationsveränderungen.

Wie erklärst Du das mit Deiner behaupteten Koppelung von EM und Gravitation.
Zu einer Erklärung gehört, dass man einen Zusammenhang beschreibt. Es macht bei dieser Erklärung aber überhaupt keinen Sinn, sich in behauptete Wellenlängenphänome zu flüchten, solange Du keinen Zusammenhang erklären kannst, der die beobachtbaren Vorgänge ausreichend vorhersagt.

[/zitat]


Ich fragte ja, wie wurde das gemessen.. Etwa im Ernst mit der Gravitationsaage???

Das ist meines Erachtens der selbe Nonsens wie das MM-Experiment..

Eine glühende Kugel strahlt ihre Gravitationsdruckleistung in Form von longutudinalen Impulsen ab, deren Longituden zuisätzlich durch die Wärmebewegung der daran beteiligten glühenden Moleküle erst zu Wärmeimpulsen werden(das also Gravitation und Wärme ebenso ein und dem selben Ursprungs ist, nur das die Wärme einer zusätzlichen Pulsmodulation zur longitudinalen Verbreitung darstellt..( Wie eine Hilti mit Gigaherz Schlagzahl)

Dabei steht diese Kugel prinzipiell immer im Gleichgewicht mit ihrer Umgebung, egal ob die Kugel heiss oder kalt ist! Das einzige was sich verändert, ist ihr Gravitationsdruck- Potential an sich, mit der sie aber rundum(einschliesslich der Waage) ihre veränderte Leistung abgibt.


Na gut ich könnte jetzt noch ein ein Dutzend Beispiele bringen, aber das wird hoffentlich ausreichen, um den systematischen Betrachtungsfehler beim Verständnisprozess der Gravitation und des Lichtes zu identifizieren

Gravitation, Licht und Wärme sind die drei Aspekte ein und der selben Ursache

Gravitation eine dreidimensionale in der 3. Wurzel abnehmend zur Erregerquelle

EM-Wellen eine zweidimensionale in der 2. Wurzel abnehmend zur Erregerquelle

Wärme als eine eindimensionale in der 1. Wurzel abnehmend zur Erregerquelle

Vielleicht verstehst du jetzt etwas mehr meine Einsprüche zur allgemein anerkannten physikalischen Betrachtung dieser Dinge



mfg...........................JGC
 
Zuletzt bearbeitet:

mac

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Hallo JGC,

Schmeiss mal einen Stein in das Wasser und sage mir, wie sich diese Welle ausbreitet... Sie bildet eine konzentrische Figur.
Und jetzt stell dir vor, das diese Druckveränderung im Medium Wasser nicht nur transversal über seine Oberfläche läuft, sondern auch gleichjzeitig longitudinal durch das Wasser in die Tiefe... Dann siehst du welber, das ein Impuls beim Auftreffen eine Kugelwelle erzeugt, die eben auf einer Trennschicht(Wasser/Luft) tranversale Gestalt annimmt, aber durch ihre Wirkung im Wasse eine longitudenform annimt.

Wie sonst sollen z.B. Fische in einem Gewässer sofort merken, wenn du dich in ihre Nähe begibst? Sie spüren die Druckveränderungen des Wassers, welche du durch die Erschütterungen des Bodens auslöst.

Ja, und was sagt das jetzt? Schall breitet sich im/unter Wasser mit einer Geschwindigkeit von rund 1500 m/s aus, und Wasserwellen an seiner Oberfläche sehr viel langsamer, aber abhängig von der gleichzeitig bewegten Wassermenge und der Wassertiefe können diese Wasserwellen auch erheblich schneller laufen und sehr langwellig sein. Was man aber bei elektromagnetischen Wellen nicht beobachtet.



Und jetzt zur Erscheinung eines Photons...


Was geschieht denn, wenn ein Impuls auf deine Netzhaut fällt? Sie trifft auf die Oberfläche deiner Sehzelle und begibt sich mit ihr in eine Resonanz...

Und wie kann das ein Lichtstrahl? ...
In dem er genau senkrech auf die Sehzelle fällt, weil nur dann der kinetische Impuls eine Wirkquerschnitsfläche bilden kann, die geometrisch günstig gestaltet ist, damit sie überhaupt mit der Oberrfläche der Sinneszelle in Resonanz treten kann...

Das bedeutet. das der Auslöseprozess, der das Licht überhaupt erst in Erscheinung bringt, einer periodischen longitudinalen Dichteschwankung entspricht, welche sich dann wellenförmig transversal erscheinend, um das Auftreffgebiet des entsprechenden Mediums oder Objektes verbreitet.
Durch wiederholen wird es nicht besser. Ich hatte Dir zu dieser Vorstellung von Dir bereits hier geantwortet.

Du solltest den Begriff Wirkungsquerschnitt nicht verwenden, wenn Du ihn nicht richtig verwendest. So trägt er nur zur Sprachverwirrung bei.

Deine Beschreibung des Sehvorgangs lässt mich vermuten, dass Du ihn auf einem Niveau, wie es für ein Beispiel hier an dieser Stelle angesagt wäre, nicht kennst. Es ist jedenfalls falsch.

Der Auslöseprozess der das Licht überhaupt erst in Erscheinung bringt, ist eine Energieübertragung Photon an Elektron. Von da an geht es mit Chemie (auf diesem Niveau von Physik kaum noch zu unterscheiden) weiter.

Vielleicht hilft es, wenn Du Dir klarmachst, dass ein Atom und die Wellenlänge eines Photons im sichtbaren Licht etwa im Verhältnis Erbse/sehr großem Haus stehen.

Die ‚Sinneszelle’ als ganzes, kann mit einem Photon nichts anfangen. Die Umwandlung Licht in Nervenimpuls ist eine vielstufige Kette chemischer Reaktionen, die durch Anregung eines Molekülvalenzelektrons ausgelöst wird, und durch aktive, energieverbrauchende chemische Prozesse weiter verstärkt wird. (Dir wird schwarz vor Augen, wenn die notwendige Blutversorgung für diesen aktiven Prozess ausbleibt) Diesem auslösenden Molekül ist es vollkommen egal, aus welcher Richtung das Photon kommt. Die Anregung findet statt oder nicht. Und das hängt nur von den passenden Energieniveaus am richtigen Ort zur richtigen Zeit ab. Passen sie, dann wird das Valenzelektron angeregt, passen sie nicht, dann findet mit diesem Elektron keine Wechselwirkung statt, die dieses Elektron anregen könnte.



Ich habe hier dazu ebenfalls eine Animation, die in etwa zeigt, wie eine sich ausbreitende Oberfläche einer Kugelwelle auf Grund ihrer kräftegeometrischen Gestalt ausbreitet (Deren Teilbarkeiten, in der diese in allen jeweils möglichen Frequenzen gleichzeitig schwingen kann)

http://www.clausschekonstanten.de/sc...tt_org1neg.gif

Diese soll zeigen wie eine Kräftegeometrie einer Kugelwelle durch kräftegeometrische Resonanz gestaltet ist und sich weiterverbreitet

Die jeweiligen Kräftegeometrien entscheiden, wie eine aufgetroffene kinetische Impulsleistung(der entsprechende Flächen-Ausschnitt aus der Kugelwelle) in der jeweiligen Beobachtung dann auftritt und seine Wirkung entfaltet.
JGC, Du bastelst Dir hier in meinen Augen aus einer elektrotechnischen Hilfsvorstellung, die Du nicht verstanden hast, (wie Du z.B. hier zeigst)
Wozu denn eine Wellenstreckung!!

Ist dir nicht klar, das die longitude sich schneller im bewegungsrichtung fortbewegt wie die Transversale???

Ein longitudenimpuls läuft nur direkt in eine Vektorenrichtung ab!

Eine transversale Impulsleistung immer in Amplitudenform.. Das sind erstens 2 Vektorrichtungen gleichzeitig und zusätzlich 2 völlig verschiedene Streckenverhältnisse, die in ein und der selben Zeit durchlaufen werden...
eine mechanische Hilfsvorstellung, die ich nicht mehr verstehe.
 

mac

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zum MM-Experiment...

Das Experiment versucht doch, unterschiedliche Lichtlaufzeiten aus unterschiedlichen "Ortswinkeln" zu erfassen und konnte bisher keinen Untzerschied feststellen...

Dazu möchte ich sagen, versuch dir mal einen Platzregen auf einer grossen Pfütze vorzustellen...

Wie jeder dieser Tropfen eine Welle im Wasser auslösst und durch die Menge an Tropfen bald gar nicht mehr erkennen lässt, welche Welle von welchem Tropfen erzeugt wurde... Dazu müsstest du einen grossen Backstein ins Wasser werfen, wenn du da noch eine Welle erkennen willst.

Und du siehst selber, wie langsam sie so eine grosse Welle auf der Wasseroberfläche ausbreitet..

Jetzt übertrage das Modell mal auf den Raum....
Ja, jetzt wo Du’s sagst. Ich hab mich schon immer gefragt, ob die ganzen Photos der Sterne nicht doch nur gemalt sind. Weil, so viele Sterne die alle Lichtwellen aussenden, wie soll man denn da auf der Erde, wo diese Wellen doch genau so durcheinander ankommen, wie die Wasserwellen von den Regentropfen, irgend etwas vernünftiges erkennen können?

JGC, dieser Typ von Fragen taucht laufend auf, bei allen Menschen. An diesem Beispiel sollte Dir eigentlich klar werden, dass die bloße Tatsache, dass Du es nicht verstehst, kein Argument dafür ist, dass es nicht geht. Es würde sogar mit Wasserwellen gehen, Oberflächenwellen und unter Wasser. Den Ursprungsort von Erdbeben kann man auch feststellen, sogar wenn’s mehrere gleichzeitig sind. Ultraschallbilder, gewonnen aus dem reflektierten Schall von Milliarden Zellmembranen, kann man auch herstellen.

Um bei Deinem Beispiel mit dem Vakuum, dass als Trägermedium für Licht- und Gravitationswellen dient, zu bleiben, habe ich hier mal ein hoffentlich verständliches ‚Experiment’ aufgeschrieben.

Ich habe, um es übersichtlich zu halten, Zeitdilatation und Gravitationseinfluß weggelassen, weil diese Parameter bei einem geostationären Satelliten konstant sind.
Ich möchte es auf die elektromagnetischen Wellen beschränken, weil Gravitationswellen bisher (in der Physik jedenfalls) nur indirekt nachweisbar sind.

Stell Dir vor, Erde und geostationärer Satellit (36 tausend km über der Erdoberfläche) Morgens 6 Uhr. Der Satellit eilt um diese Zeit auf der Bahn der Erde um die Sonne, der Erde voraus. Er bewegt sich zu Deinem ‚im Sonnensystem ruhenden Äther’ mit rund 29 km/s. Wenn er punkt 6 Uhr ein Signal abschickt, ist es nach der Physik um 6:00:00,12 Uhr angekommen. (c = 3E8 m/s) Nach Deiner Vorstellung muß das Signal aber, da es sich ja im Äther mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, entsprechend eher auf der Oberfläche ankommen.
Warum? Weil der Empfänger unter dem Satelliten auf der Erde, gemeinsam mit dieser, sich ja zur Zeit gerade in die Richtung des Satelliten mit 29 km/s durch den ruhenden Äther hindurch bewegt. Sollte dann also um 6:00:00,1199884 ankommen, also rund 0,1 Millisekunden eher. Abends um 18 Uhr hätten sich die Verhältnisse umgekehrt. Der Satellit kommt hinter der Erde her, und nach der Physik käme das 18 Uhr-Signal um 18:00:00,12 und nach Deiner Vorstellung um 18:00:00,1200116 an. Den Abstand zum Satelliten kann man übrigens in beiden Fällen sehr viel genauer, durch ein Signal hin und zurück messen. Und für das pünktliche Signal kann der Satellit durchaus auch eine ausreichend genau gehende Uhr an Bord haben.

Daß man diesen Zeitunterschied mit Uhren, die den Unterschied zwischen
18:00:00,00000000000000 und 18:00:00,00000000000001 noch problemlos unterscheiden können, auch messen kann, magst Du vielleicht nicht glauben wollen, aber das würde auch nichts an den Tatsachen ändern.


Wie sollte denn wohl bis zum heutigen Tage, so ein krasser Unterschied (krass ist hier im Vergleich zur möglichen Genauigkeit gemeint) verborgen geblieben sein? Es gibt Leute, die an dieser Stelle behaupten: „In Wahrheit ist der Unterschied aber doch genau so, nur es wird geheim gehalten von der Wissenschaftsmaffia“ oder ähnliches. Ok. An der Stelle würde ich kapitulieren. Nicht vor den Argumenten, sondern vor der Dummheit.



All die einzelnen Sterne und planetaren Objekte sind wie diese Tropfen, die das Vakuum jedes auf seine Weise erschüttern... Da wird sehr schnell das erzeugte Gravitationspotential auf einen vermittelnden Wert gedrückt...
Ja, und wenn man sich dann noch überlegt, dass man auf einer stromführenden 10 kV Leitung sitzen und trotzdem die Spannung einer 1,2 Volt AAA Lithium-Metallhydrid Zelle messen kann, dann kommt man schon mal ins Grübeln. Also manche jedenfalls.



Wolltest du jetzt tatsächlich eine Gravitationswelle von einem gewaltigen Ereignis erfassen, so müsstest du einen Zeitraum vom mindestens mehreren Jahren wenn nicht gar jahrhunderten Messen, bis du von einer geeignet grossen Gravitationswelle tatsächlich die Daten erfasst hast, die dir auch wirklich eine Aussage liefern könnten
Wie gesagt, Gravitationswellen kann man bisher nicht messen. Und der Rest trifft nur mit sehr grober Ähnlichkeit zu, wenn sie deutlich unterschiedlich schnell sind, als Licht. Danach sieht es aber nicht (mehr) aus.


Gravitationswellen lassen sich nicht einfach so messen,
stimmt, man hat es bis zum heutigen Tage tatsächlich noch nicht geschafft.


wenn die Zeiträume nicht berücksichtigt werden, innerhalb derer diese eigentlich gemessen werden müssten,
wenn sie sich lichtschnell ausbreiten, wonach es nach der Veröffentlichung, die ich Dir genannt hatte aussieht, kann man den Zeitpunkt und die Zeitdauer für Messungen genau so behandeln, wie für Lichtmessungen, nämlich jederzeit und so lange, bis die übertragene Energiemenge für die Messung ausreicht. Und man kann im EM-Spektrum nach Ereignissen Suchen, die dazu gehören könnten. Analog zu dem Verfahren, wie man nach Licht sucht, dass gemeinsam mit Gamma-ray-Bursts auftritt.


schliesslich wächst ihre Ausbreitun mit der Entfernung im Quadrat, was sich auch auf die zeitliche Veränderungsfrequenz wder Welle auswirkt.
Ich vermute mal, dass Du mit <wder> eigentlich <jeder> meinst. Was ist denn bitte eine zeitliche ‚Veränderungsfrequenz’ für Dich? Wenn Du hier Wellenlänge, respektive Frequenz meinst, dann ist das für Gravitation eine Behauptung von Dir, ohne jede Grundlage. Ich erinnere daran, dass Gravitationswellen bisher nicht messbar sind, und nur als theoretische Voraussage und indirekter Nachweis existieren.


Wenn du also wirklich Gravitationswellen detektieren wolltest, dann müsste der Detektor direkt neben einem massigen, sich schnell verändernden Objekt befinden, damit er überhaupt eine vernünftige Aussage machen kann
Ich hatte und habe nicht vor, Gravitationswellen zu messen. Gravitation dagegen, kann man auch anders messen.

Du behauptest: EM-Strahlung und Gravitationswellen sind äquivalent und proportional und Gravitation ist Quelle von Gravitationswellen und EM-Strahlung.

Ich sage: Du ignorierst bei dieser Behauptung die Tatsache, dass EM-Strahlen und Gravitation einander nicht proportional sind. Daß man EM-Strahlung erzeugen kann, ohne Gravitation zu verändern. Und dass extrem hohe Gravitation ohne nennenswerte EM-Strahlung existiert.
 

mac

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von
Ein Meßsystem soll LG messen.. Wie macht es denn das? in dem ein Laserstrahl oder der…
bis
… Um jetzt also eine wirkliche Geschwindigkeit zu messen, müsste das Rückgabesignal eindeutig schneller sein wie das Licht um überhaupt eine exakte Angabe machen zu können ...
Da Du hier nur nachweist, dass Du die Messungen nicht verstanden hast, habe ich das Satellitenbeispiel aufgeschrieben.


Dazu müssten also theoretisch lineare Energieformen genutzt werden, welche sich nicht an die Ausbreitung der Amplitudengeschwindigkeit einer Welle orientieren muss..
(Z.B. Skalarwellen oder EM-Wellen mit sehr niedrigfrequenten Langwellen, da deren Amplituden kaum mehr der Laufzeitverzögerungen unterworfen ist, wie die schnellwechselnden Frequenzbänder)
Das ist wieder ein Beispiel für ‚Physik’ nach JGC, ohne jeden Bezug zur Wirklichkeit. Einen Unterschied in der Ausbreitungsgeschwindigkeit zwischen verschiedenen Wellenlängen kann man mit der derzeit möglichen Auflösung nicht messen. Hingegen reicht die Auflösung alle male, um z.B. Geschwindigkeitsunterschiede bei Licht und anderen Frequenzen von 1 m/s auf einer Strecke von wenigen m messen zu können. Du kannst das selbstverständlich ignorieren, nur ignorierst Du damit gleichzeitig die physikalische Wirklichkeit.


Was in meinen Augen da stetig "gemessen" wird, das hat meiner Ansicht schlicht und einfach nichts mit der Lichtgeschwindigkeit zu tun!
Na ja, vielleicht hilft Dir dass, was ich zu möglichen Messungen geschrieben habe ja weiter.


Ich fragte ja, wie wurde das gemessen.. Etwa im Ernst mit der Gravitationsaage???

Das ist meines Erachtens der selbe Nonsens wie das MM-Experiment..

Eine glühende Kugel strahlt ihre Gravitationsdruckleistung in Form von longutudinalen Impulsen ab, deren Longituden zuisätzlich durch die Wärmebewegung der daran beteiligten glühenden Moleküle erst zu Wärmeimpulsen werden(das also Gravitation und Wärme ebenso ein und dem selben Ursprungs ist, nur das die Wärme einer zusätzlichen Pulsmodulation zur longitudinalen Verbreitung darstellt..( Wie eine Hilti mit Gigaherz Schlagzahl)

Dabei steht diese Kugel prinzipiell immer im Gleichgewicht mit ihrer Umgebung, egal ob die Kugel heiss oder kalt ist! Das einzige was sich verändert, ist ihr Gravitationsdruck- Potential an sich, mit der sie aber rundum(einschliesslich der Waage) ihre veränderte Leistung abgibt.
Hm, seltsam, dass Du hier Deine transversalen Schwingungen nicht in die Waagschalen Deiner Argumente wirfst. Aber is’ ja auch egal. So wie Du es im letzten Absatz beschreibst, dürfte es der Waage dann aber nicht egal sein, welche Temperatur die Kugeln haben. Wird Dein gesteigertes Gravitationsdruckpotential doch als Quelle für veränderte Leistung von Dir explizit genannt. Daß man bei den Kugeln die Seiten in Bezug zur Waage tauschen kann, weißt Du ja. Was ich mich auch schon die ganze Zeit frage ist, wieso die eigentlich ziehen, wo sie doch drücken müssten, jedenfalls lt. Deiner Beschreibung?

Ja, und die anderen, eher astronomischen Beispiele, oder auch, wie es ein Stern macht, heute doppelt so hell zu leuchten, wie vorige Woche, und sein naher Begleiter keinerlei Anstalten macht, seine Umlaufbahn anzupassen? Sind das alles Missinterpretationen, oder kann man so was auch gar nicht messen?

Ist es für Dich nicht verwunderlich, dass man, weit unterhalb der kleinen Gravitationswaage bis hin zu Doppelsternen mit allen nur erdenkliche Zwischenstufen die Ergebnisse bekommt, wie Newton und bei höheren Geschwindigkeiten Einstein vorhersagen und Du bis jetzt keinen Plan hast, für eine auch nur halb-quantitative Vorhersage. Und all Deine qualitativen Beschreibungen von der Wirklichkeit so penetrant ignoriert werden?


Gravitation, Licht und Wärme sind die drei Aspekte ein und der selben Ursache
Für Licht und Wärme ist das richtig.


Gravitation eine dreidimensionale in der 3. Wurzel abnehmend zur Erregerquelle

EM-Wellen eine zweidimensionale in der 2. Wurzel abnehmend zur Erregerquelle

Wärme als eine eindimensionale in der 1. Wurzel abnehmend zur Erregerquelle

Die erste Behauptung ist Stuß. Sogar in Deiner persönlichen Anschauung, niedergeschrieben im gleichen Post. Siehe:
Gravitationswellen lassen sich nicht einfach so messen, wenn die Zeiträume nicht berücksichtigt werden, innerhalb derer diese eigentlich gemessen werden müssten, schliesslich wächst ihre Ausbreitun mit der Entfernung im Quadrat, was sich auch auf die zeitliche Veränderungsfrequenz wder Welle auswirkt.

einer von vielen Gründen, warum es so schwer ist, Deinen Gedankengängen zu folgen.

Die zweite Aussage ist, bezogen auf das Abstandsquadratgesetz wahr.

Die dritte Behauptung ist wieder Stuß. Es verhält sich exakt so, wie bei Licht.


Vielleicht verstehst du jetzt etwas mehr meine Einsprüche zur allgemein anerkannten physikalischen Betrachtung dieser Dinge

ja, durchaus!

Herzliche Grüße

MAC
 

jonas

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eine mechanische Hilfsvorstellung, die ich nicht mehr verstehe.
Ich glaube JGC meint transversale Materiewellen, die sich letztendlich auch durch Zug und Druck forpflanzen, ähnlich wie Longitudinalwellen im selben Medium. Die longitudinalen Wellen nehmen den direkten Weg und sind daher schneller als ihre schlingerden transversalen Vettern.

Diese Analogie von Materiewellen werden dann von JGC auf EM Wellen übertragen. Dass dies nicht funktioniert, weil eben bei EM Wellen keine Materie (oder Äther) mehr schwingt, wird von JGC nicht gesehen bzw. negiert indem er einen neuen Äther postuliert.

Edit: WOW, Mac, kannst Du nicht schlafen? Ich schreibe drei Zeilen und Du ne ganze Abhandlung :D
Mein Quote von Dir war auf den letzten Satz im posting #53 bezogen. Werde jetzt mal deine #54 und 55 durchlesen :)
 
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mac

Registriertes Mitglied
Hallo Jonas,
Edit: WOW, Mac, kannst Du nicht schlafen? Ich schreibe drei Zeilen und Du ne ganze Abhandlung :D
Mein Quote von Dir war auf den letzten Satz im posting #53 bezogen. Werde jetzt mal deine #54 und 55 durchlesen :)
so schnell bin ich nicht. :eek:

Das hatte ich alles schon in WORD geschrieben und nur noch übertragen.

Danke für Deine 'Übersetzung', hatte ich schon so verstanden. Nur, wie Du schon sagst, die Resistenz gegen Tatsachen ist, nicht nur bei JGC das eigentlich irrationale.

Herzliche Grüße

MAC
 

JGC

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Hi Mac..

In der Tat.. Du hast dir ne Menge Mühe gemacht, so das ich im Augenblick darauf verzichte, auf alles eine Antwort zu geben..

Nur einen winzigen bescheidenen Hinweis...

Wenn du dich mal zufälligerweise ein wenig mit der Farblehre beschäftigt hast(ich hab jahrelang Fotos entwickelt) dann wirst du wissen, das es 2 verschiedene Arten von Sehen gibt..

Einmal das Farb-Sehen und einmal das Schwarzweiss-Sehen...


Schwarzweiss stellen longitudinale Helligkeitswerte(Lichtstärken) dar, sie arbeiten nicht mit Transversalschwingungen wie die einzelnen Farben, daher kannst du bei Dämmerung auch keine Farbe identifizieren

Farben sind hingegen die transversalen Informationswerte des Lichtes, die sich genau nach dem Muster der elektrischen Wellendynamik miteinander mischen lassen

Das bedeutet:

Jedes Bild, jedes Abbild einer Wirklichkeit besteht aus diesen beiden Informationsstrukturen gleichzeitig..

Einem longitudinalen Bild(Grauwerte) und einem transversalen Bild(Farbwerte) und setzen sich automatisch zu dem zusammen, was dir dein bewusstes Sehen vermittelt(also ein Bild aus dem jeweils gezeigten Sachverhalt und seiner jeweiligen bewirkten "Bedeutungsstärke", deren Aussagekraft einen Menschen alleine über seine emotionale Wirkung dazu veranlasst, dementsprechend sich zu verhalten, zu denken und zu handeln)

Du siehst selber, das was die Physik beschreibt, ist auch nur eine mathematisch abgesicherte Grauwert-Erkennung und lässt nichts aussagen, über deren wirklichen Zusammenhänge, wärend die transversalen Komponenten die farbenprächtigen, emotional gefärbten Hintergründe liefern...

Form und Farbe... Die Gestalt(Gravitation) und deren Wirkungen(EM-Wechselwirkungen)

Des weiteren ist die eigene Geschwindigkeit im universellen Bezugssystem entscheident, wie du all diese optschen Aspekte eines beobachteten Geschehens interpretieren kannst, da diese entscheidet, in welcher Form du sie zu sehen kriegst.

(würdest du auf einer Station leben, die mit 99% LG durch das Universum reisen würde und du dort all die bBschleuniger- oder sonstige Hochenergetische Experimente nachvollziehen würdest, die hier auf Erden in den Labors schon getätigt wurden, so würdest du zu ganz anderen Ergebnissen kommen...)

Die Ablaufprinzipien an sich wären zwar gleich, aber deren Geschwindigkeiten und deren optische Erscheinungsweisen wären dann so von der irdischen Erscheinungsweise verschieden, das du nicht glauben könntest, das beide Interpretationsergebnisse nebeneinander gestellt, Ein und das Selbe wären

Daher versuche ich mich nur auf das Prinzipielle zu beschränken, weil all die rationalen Informationen nur so erscheinen, wie sie der eigene Ratio im Kopf zulässt, sie überhaupt wahrzunehmen und entsprechend gedanklich abzuarbeiten...


Verändert sich deine Wahrnehmungsgeschwindigkeit(Sichtwinkel), so verändert sich auch dein Interpretations-Winkel

Dieses Phänomen findest du z.B. wieder in all den nzeitdillativen Vorgängen wieder, die das optische Erscheinungsbild eines Geschehens im Maximalfalle quer durch das gesamte Zustandsspektrum transformieren kann, innerhalb deren es im Eektromagnetischen Bereich auftaucht..

Das bedeutet also, wenn du ein en Vorgangt betrachtest, der verschieden schnell wie du bist und sich auf dich zubewegt, ein anderes Erscheinungsbild auslööst, als wenn es sich im selben Maße von dir weg bewegt...

Also deine Wahrnehmung "verzerrt" (und ebenso die Wahrnehmung deiner Meß-Instrumente..)

Verstehst du jetzt, warum ich auf der Physik rumreite?

Ich will nicht euere "exakten" physikalischen Träume zerstören, aber mindestens darauf hinweisen, das der Verstand sich einer elementaren Selbsttäuschung unterwirft, wenn er sich im Spiegelbild seines eigenen Intellektes sonnt und dabei nicht bemerkt, das er sich unter Umständen den grössten Selbstbetrug der Geschichte schafft, was sich spätestens darin äussert, das die Wissenschaftler versehentlich eine gewaltige Katastrophe auslössen, weil sie leider über eine "unbedeutende" Winzigkeit gestolpert ist, die sich nacher als universell wirksame Konstante entpuppte..(z.B. nahmen sie in den 50ern bewusst in Kauf, das eine Detonation einer Wasserstoffbombe auf dem Meeresgrund einen un-umkehrbahren Fusionsprozess hervorrufen könnte, der unser aller Ende bedeutet hätte..)

(Hinterher wird kaum mehr einer der überlebenden einer grossen Katastrophe in der Lage sein, eine Antwort wie deren Nachfahren werden dieses Unglück als Gottes Strafe betrachten und daraufhin wieder eine neue religiöse Grundlage besitzen, die dann dem selben Regelwerk folgt, wie z.B. die Zeit Noas und der Sintflut...)


Mehr kann und werde ich von meiner Position aus dazu nicht sagen, darüber müssen sich die Wissenschaftler selber klar werden... Bleibt nur zu hoffen, das wir deren "Kompetzenzen" nacher nicht alle auszubaden haben..


PS

Im Maschinenbau hatte ich als Praktiker mit allen Arten von Schwingungen zu tun und daher weiss ich bestens, wozu Schwingungen in der Lage sich, bis hin zu Zerstörungen unter Leuchterscheinungen und Druckwellen (Kavitative und elektromagnetische Resonanzen) Vielleicht solltest du mal einfach die ganze Sache von einem anderen Standpunkt aus betrachten wie bisher und einfach mal einen Moment dein erlerntes Wissen auf die Seite stellen..

Vielleicht wird dir dann klar, das EM-Wellen und Mechanik mehr miteinander zu tun haben, als dir vielleicht lieb sein mag...


JGC
 
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mac

Registriertes Mitglied
Hallo JGC

Ich habe nicht die Absicht, mich in Deine ‚philosophische’ Weltsicht einzumischen. Da gibt es jede Menge Rückzugsräume und freie Interpretationsmöglichkeiten. Eine Diskussion in diesem Bereich erfordert eine große Vorbildung und Disziplin, schon allein auf sprachlichem Gebiet.

Aus diesem Grunde habe ich versucht, mich weitgehend auf physikalische Sachverhalte zu beschränken.

Ich habe im Prinzip auch nichts gegen Anschauungen wie diese:
Ich will nicht euere "exakten" physikalischen Träume zerstören, aber mindestens darauf hinweisen, das der Verstand sich einer elementaren Selbsttäuschung unterwirft, wenn er sich im Spiegelbild seines eigenen Intellektes sonnt und dabei nicht bemerkt, das er sich unter Umständen den grössten Selbstbetrug der Geschichte schafft, was sich spätestens darin äussert, das die Wissenschaftler versehentlich eine gewaltige Katastrophe auslössen, weil sie leider über eine "unbedeutende" Winzigkeit gestolpert ist, die sich nacher als universell wirksame Konstante entpuppte..
zumal man keine ‚exakten physikalischen Träume’ zerstören kann, wenn es die nicht gibt.

Physik erhebt keinen Anspruch auf philosophische Wahrheit. Sie erhebt auch keinen Anspruch darauf, mit ihren Formeln und Theorien diese Wahrheit zu beschreiben, geschweige denn zu kennen. Sie übt sich immer nur, die zum jeweiligen Zeitpunkt bekannten Naturphänomene so exakt zu beschreiben, wie sie objektiv erfassbar sind. Mit objektiv ist dabei gemeint: Bei gleichem Meßverfahren, im Bereich der systematischen und stochastischen Meßfehler, gleiche Ergebnisse. So lange Du mit Deinen Theorien die (gesicherten) Messergebnisse erfüllst, hast Du jede Freiheit dir auszudenken, was immer Du für richtig hältst. Mußt Dich aber messen lassen mit quantitativen Vorhersagen und darfst nicht komplizierter sein, als gleichwertige konkurrierende Theorien.

Das Korsett, dass Tatsachen schaffen, engt selbstverständlich ein. Du kannst nicht in Deiner Theorie davon ausgehen, dass die Sonne auf einem Wagen über den Himmel gezogen wird und die Erde eine Scheibe ist. Diese Weltsicht war aber zu einer Zeit, als noch weniger Information zu den Tatsachen existierte, sehr beliebt und allgemein(?) anerkannt. Heutzutage würde jemand, der es überzeugt vertritt, im höflichen Fall, ein nettes Lächeln ernten.

Unsere derzeitige Weltsicht kann von der ‚Wirklichkeit’ die in 2000 Jahren existieren könnte, ebenso oder noch weiter weg sein, als die Scheibenwelt von der unseren entfernt war. Nur, auch zur Zeit als man die Scheibenwelt für die richtige Erklärung hielt, hätte jemand, der behauptet, der Sonnenwagen fährt nur bis Mittag von Osten nach Westen und danach dreht er um, und geht im Osten wieder in seine Remise, weil, wie soll er denn sonst dahin kommen, nicht die beobachtbare Wirklichkeit beschrieben, sondern Tatsachen ignoriert. Und genau das Tust Du.

Ich sage nicht, dass die Physik oder gar ich im Besitze der Wahrheit ist/bin. Aber wenn Du Tatsachen ignorierst, bist Du auf jeden Fall weiter davon entfernt, als jeder, der die Tatsachen nicht ignoriert.

Wenn Du ohne ausreichende Kenntnis der bekannten Tatsachen Dir ein Weltbild schaffst, ist es ganz klar, dass Du gegen einige der Dir nicht bekannten Tatsachen verstößt. Das geschah und geschieht auch in der Wissenschaft ständig. Nach dem Erkennen der Tatsachen würde aber jeder vernünftige Mensch den betreffenden Teil seines Weltbildes adäquat modifizieren und nicht die Tatsachen verleugnen. Du, (nicht Du allein) reagierst nur mit Beharren auf Dein, in Teilen schon vor rund 100 Jahren widerlegtes Weltbild. Das ist zwar menschlich verständlich, aber irgend wann sollte auch von Dir der Schritt getan werden, sich um diese Tatsachen zu scheren oder zumindest das widerlegte Weltbild nicht mehr zu verbreiten.

Im Wesentlichen verhältst Du Dich damit nämlich genau so, wie Du es hier implizit und in einem anderen Post explizit, ‚der Wissenschaft’ vorwirfst. Festhalten an längst widerlegten Meinungen, nicht offen für Neues. Im Unterschied zu Dir, hält ‚die Wissenschaft’ aber nicht an widerlegten Meinungen fest. Schon die Wissenschaftler, die eine widerlegte Meinung durch Modifikationen zur retten versuchen, haben einen schweren Stand. Auch wenn Sie Dir wie eine geschlossene Gesellschaft erscheinen mag; sie besteht doch aus einer Vielzahl von Individuen, die man weder kollektiv Einnorden (gleichrichten) noch kollektiv bestechen kann. Jemand der Stuss behauptet, wird früher oder später widerlegt. Bei Einstein z.B. prüft man seine Vorhersagen gerade in der Mainstream Physik bis zum heutigen Tage. Und das gilt nicht nur für Einstein.

Wenn du dich mal zufälligerweise ein wenig mit der Farblehre beschäftigt hast(ich hab jahrelang Fotos entwickelt) dann wirst du wissen, das es 2 verschiedene Arten von Sehen gibt..

Einmal das Farb-Sehen und einmal das Schwarzweiss-Sehen...
ja, ‚beheimatet’ in den Stäbchen- und Zapfenfortsätzen der Ganglienzellen der Netzhaut. Soweit richtig.

Deine Aufteilung in transversal und longitudinal und die daran gebundene Zuordnung zu schwarz/weiß und Farbe ist falsch. Die physikalische Ursache für ‚Farbe’ ist die Wellenlänge (d.h. Energie) eines Photons und die Ursache für hell/dunkel ist ausschließlich die Anzahl der Photonen.

Den ganzen, völlig im Dunklen stehenden‚ sehphysiologischen’ Rest, den Du noch geschrieben hast, greife ich nach den bisherigen Erfahrungen, lieber gar nicht erst auf.

Über Deine Ansichten zur Sehpsychologie hingegen, könnte man durchaus diskutieren, zumal ich da auch nur blutiger Laie bin.




Des weiteren ist die eigene Geschwindigkeit im universellen Bezugssystem entscheident, wie du all diese optschen Aspekte eines beobachteten Geschehens interpretieren kannst, da diese entscheidet, in welcher Form du sie zu sehen kriegst.

(würdest du auf einer Station leben, die mit 99% LG durch das Universum reisen würde und du dort all die bBschleuniger- oder sonstige Hochenergetische Experimente nachvollziehen würdest, die hier auf Erden in den Labors schon getätigt wurden, so würdest du zu ganz anderen Ergebnissen kommen...)

Die Ablaufprinzipien an sich wären zwar gleich, aber deren Geschwindigkeiten und deren optische Erscheinungsweisen wären dann so von der irdischen Erscheinungsweise verschieden, das du nicht glauben könntest, das beide Interpretationsergebnisse nebeneinander gestellt, Ein und das Selbe wären
Nach Deinem Glauben an den Äther ist das jetzt nur konsequent. Ich hatte da eigentlich schon eher mit gerechnet.

Zunächst nur eine Frage dazu, um deren Beantwortung ich dich bitte. Woher weist Du, dass wir nicht mit dem gesamten sichtbaren Universum gemeinsam, mit 99% der Lichtgeschwindigkeit unterwegs sind? Woran erkennst Du, dass das nicht der Fall ist?

Herzliche Grüße

MAC

zum PS
einer von vielen Gründen war vor einiger Zeit bei Wetten Das zu bewundern. Der Mensch, der ein Stück Eisen mit Hammerschlägen zum Glühen gebracht hat. Du mußt nicht glauben, daß solche 'Phanomene' nur Dir bekannt sind. Im Maschinenbau z.B. hat die Berechenbarkeit solcher Phänomene z.B. dazu Geführt, daß man tiefe Bohrungen in Metallen im Subsekundenbereich beherrscht.
 

JGC

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Hi Mac...

Zuerst zur Frage...

Zunächst nur eine Frage dazu, um deren Beantwortung ich dich bitte. Woher weist Du, dass wir nicht mit dem gesamten sichtbaren Universum gemeinsam, mit 99% der Lichtgeschwindigkeit unterwegs sind? Woran erkennst Du, dass das nicht der Fall ist?

Das kannst du so nicht erkennen!

Dazu musst du dich bewegen! Und was geschieht dann???

Die Zeitabläufe verändern sich!! Durch die Dillation.. Die Veränderung der gleichbleibenden Reibungskonstante bei veränderter Bewegung im Medium Vakuum...

Das heisst, du selbst wirst das also nur "fühlen" wenn du bei 99% der LG unterwegs bist, weil deine Umwelt für dich sich so schnell bewegt, das du sie schon gar nicht mehr wahrnehmen kannst.. Deine Bewegung wird für eine kleine Fliege wie ein Elefant in Zeitlupe erscheinen(was es ja eigentlich sowieso schon tut) Du hast doch schon ein "Standart"Gefühl für deinen "Normal-Zustand" (Situation normal, keine besonderen Vorkommnisse...) Erst eine Veränderung äussert sich in deiner Gefühlswelt(Psyche) als eine tatsächlich empfundene, erlebbare Veränderung!

Woher kommen denn all die Gefühle, wie Druck, Stress und Anspannung?? Spricht dabei nicht das Physikbuch unterbewusst daraus hervor??? Das sind reale Energien, die deine Wahrnehmung verzerren.

Vielleicht bewegen wir das ja auch mit 99% LG .. Aber solange du dich nicht selber mit relativiatischen Geschwindigkeiten fortbewegen kannst, sind alle logischen Aussagen darüber nur Spekulation,(so wie die SRT zur ART und Newton)egal ob nachvollziehbar oder nicht...
Wie das sich nacher für dich äussert, das siehst du erst dann, wenn du selber es "erleben" kannst..(kennst doch den Spruch "wer sich nicht bewegt, der spürt seine Ketten nicht"...)

Zum Rest...


Was die Wahrnehmung unseres Verstandes angeht....

Was nimmt der Verstand denn in Wirklichkeit auf?


Dinge, die gerade passieren...

Das Geschehen äussert sich zuerst über die Instinkte, ob etwas bedrohlich wirkt, ausschaut oder sich so anfühlt und erst dann erfasst der logische Verstand das Geschehen.

Stehst du jetzt unter enormen Situationsdruck, so zwingt dich deine (durch den Druck verbogene) Sichtweise wie bei der Beschleunigung im Vakuum.(Zeitdillation) zu einer gekrümmten Wahrnehmung...

Nur das in diesem Falle eine geistige "Sicht-Dillation" zu Stande kommt und du nicht mehr in der Lage bist, die aktuelle Situation korrekt zu bewerten und einzuordnen. Das kannst du nur, wenn du die Situation schon kennst und ein entsprechendes Verhaltesmuster parat hast.

Ist dir die Situation jetzt Neu und Unbekannt, so bleibt dir nur... zu erstarren, in Panik zu fliehen oder in Ohnmacht zu fallen oder sonst was verrücktes zu tun was deinem Verstand sonst nie einfallen würde.. Da noch zu verlangen, die Ruhe zu bewahren und abzuwarten was passiert, kann sehr fatale Folgen haben.(das kannst du oft auf den Flut-Videos der Amateure sehen, die das drehten... Dabei konnte ich mehrmals beobachten, wie die meisten Menschen auf die erste Welle gar nicht wussten, was sie tun sollten und es lustig fanden, daß das Mehr sie plötzlich "besuchte" Doch bei der zweiten Welle, da dämmerte es erst den meisten, das es in Wahrheit um Leben und Tod geht, was die furchtbaren Opferzahlen auch belegen..

Naja.. Jetzt rate mal, was die Wissenschaftler gerade am basteln sind..

Neue Technologien, Gen-Spleising , Genetisch bverändderte Nahrung usw... neue Maschinen, mit denen ungeheueren Energien auf die Spur geholfen werden soll, wie der neue Beschleuniger, dessen amerikanisches Pedant Gott sei Dank abgesoffen ist oder der französische Fusionsreaktor.... oder die ganzen Funktechnologien, von denen immer behauptet wurde, sie seien allesamt "harmlos".. Das ist einfach alles nicht wahr!!!

Selbst vor der CO2 Lüge schreckt man nicht zurück!!!

Wer erwartet, das eine von in 50 Jahren verhundertfachte Wärmeerzeugung durch neuartige Industrie und all den neuen technischen Spielereien von einer Atmosphäre mit einer bestimmten Wärmetauscherleistung immer reglmässig wieder abgeführt werden kann, der ist schlicht auf dem Holzweg!! Da verändert selbst das Kolendioxyd nichts, welches in viel geringerem Maße angestiegen ist, wie die weltweite Wärmeproduktion!

Wärme heist also in Wahrheit der Abfall!! Nicht CO2!!

Die Wissenschaftler verschanzen sich hinter ihren Erkenntnissen und glauben, das sie alles unter Kontrolle haben.

Aber du selbst weisst, das der Teufel ein Eichhörnchen ist und der kleinste dumme Zufall(z.B. ein kleines Insekt in einer Leiterplatte, welches eine Fehlerspannung hervorruft) eine verheerende Katastrophe auslösen kann..

Z.B. ein spontaner Resonanzdurchbruch, der im Falle der Ringbeschleuniger , die im Bruchteil einer Millionstel Sekunde das gesamte Strahlrohr, die durchflossenen Magneten und deren Kühlgase zerstören könnten, oder im Falle des Kraftwerkes eine Fusionsrückkopplung erzeugen, welche das Ding wie eine Wasserstoffbombe in die Luft jagt..

Gut, ich gebe zu, das erscheint dir vielleicht unmöglich, aber ich vertraue diesem "Frieden" erlichgesagt nicht....
(war das nicht sogar mal in einem Startrek-Film der Grund, warum die Klingonen plötzlich mit der Erde zusammenarbeiteten?? Die Klingonen hatten im Verlaufe ihrer Hochenergie-Experimente versehentlich den halben Planeten weggesprengt..)

Ich weiss, man kann mir vorwerfen, ich sehe zu viele Sience-Fiktions... Aber ist letzendlich alles gerade in Entwicklung, was vor noch nicht all zu langer Zeit als Unmöglich galt???

Ich will nur davor warnen, das die negativen Seiten sich ebenso weiterentwickeln und ebenso neue Qualitäten erreichen!!

Alles was wir bewegen, bewegt sich auf einer anderen Ebene wieder zurück, das elementare Prinzip des Gleichgewichtes..

Und dieses macht für niemanden von uns eine Aussnahme.



bis dann................JGC
 
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