Rainer
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Nein, diese sind selbststabilisierend.Nur weil die Planetenbahn für unsere Verhältnisse schon sehr lange stabil sind, muss das nicht immer so bleiben.
Jede Abweichung von der Bahn bewirkt eine Gegenwirkung, weil die Potentielle Energie 2 mal soviel ausmacht wie die kinetische Energie (Energieerhaltung). EDIT: die Wurzel (²2) war hier falsch
Gezeitenkräfte bewirken eine gegenseitige Resonanz der Umlaufzeiten, die ebenfalls selbststabiliserend ist.
Gleiches gilt für die Entstehung und Wirkung der Gebundenen Rotation (wie zB Mond-Erde).
Abgestrahlte GW bewirken (Energieverlust) eine Kontraktion, was per se stabilisierend ist (Bindungsenergie).
Erst ganz nah am rs bricht die Stabilisierung zusammen, und die Bahn wird unweigerlich instabil (-ΔΦ < Δv²/2) weil der Gewinn aus der Potentiellen Energie nicht mehr für die benötigte Bahngeschwindigkeit ausreicht.
Außer dem Wetter sehe ich da gar nichts, sondern nurSteht hier zum Beispiel genau andersherum:
Wenn Systeme so empfindlich von Veränderungen abhängen,
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