@TomS
Du hattest zu Recht das Problem mit dem Matching bei der Darstellung des Grey Hole (GH) angesprochen. Du hattest es „auf einen Blick erkannt”.
Ich denke, ich habe die Hürde genommen.
Es gab aber auch andere „intrinsische” Probleme, die dabei gelöst wurden.
Aber selbst wenn es (noch) nicht so ist, gibt es einen guten Grund, dem Pfad zu folgen.
Ein SL verliert Information, wenn es durch Wärmestrahlung „verdampft”.
Ein GH verdampft auf „gleicher Weise”, verliert dabei aber zwangsläufig keine Information, da die Wärmestrahlung dieselbe Information hat. Im Inneren ist also das Außen reine Entropie.
Die Information ist nie gefallen, also hinter den EH (keine Energie), die Energie, die Information liegt „on-shell” vor, im EH.
Der EH als Kreis kann unendlich wachsen, doch seine „Information” (EH) passt auch auf einen kleinen Kreis. Jeder Punkt findet darauf einen Platz. Ob „Planck-SL” oder „Kosmischer Horizont”: Es ist bijektiv abbildbar.
Am Ende bleibt ein Penrose-Punkt, ein „CCC” in einem anderen Sinn. Im Fall des Universums hat sich AdS in dS umgewandelt, in dem dann dieses Universum verdampft und „zurückfällt” in einen absoluten Ruhezustand.
Doch auch für diesen Zustand à la Carlo Rovelli gibt es eine stabile Grundlage.
Epot + Ekin = 0
wobei Epot = innen und Ekin = EH (v = c).
dS ist null und ausgeglichen, die Entropie ist als Wärmestrahlung „verloren” gegangen.
Es entsteht ein „Diamant”, eine „holografische Speicherkarte” der Natur, auf der die gesamte Information des vorangegangenen Universums, des falschen Vakuums, gesichert ist.
Im neuesten falschen Vakuum?
Liebe Grüße und gib dem Manuskript bitte eine Chance.
Überlegungen zur Informationserhaltung am EH -> hier
Du hattest zu Recht das Problem mit dem Matching bei der Darstellung des Grey Hole (GH) angesprochen. Du hattest es „auf einen Blick erkannt”.
Ich denke, ich habe die Hürde genommen.
Es gab aber auch andere „intrinsische” Probleme, die dabei gelöst wurden.
Aber selbst wenn es (noch) nicht so ist, gibt es einen guten Grund, dem Pfad zu folgen.
Ein SL verliert Information, wenn es durch Wärmestrahlung „verdampft”.
Ein GH verdampft auf „gleicher Weise”, verliert dabei aber zwangsläufig keine Information, da die Wärmestrahlung dieselbe Information hat. Im Inneren ist also das Außen reine Entropie.
Die Information ist nie gefallen, also hinter den EH (keine Energie), die Energie, die Information liegt „on-shell” vor, im EH.
Der EH als Kreis kann unendlich wachsen, doch seine „Information” (EH) passt auch auf einen kleinen Kreis. Jeder Punkt findet darauf einen Platz. Ob „Planck-SL” oder „Kosmischer Horizont”: Es ist bijektiv abbildbar.
Am Ende bleibt ein Penrose-Punkt, ein „CCC” in einem anderen Sinn. Im Fall des Universums hat sich AdS in dS umgewandelt, in dem dann dieses Universum verdampft und „zurückfällt” in einen absoluten Ruhezustand.
Doch auch für diesen Zustand à la Carlo Rovelli gibt es eine stabile Grundlage.
Epot + Ekin = 0
wobei Epot = innen und Ekin = EH (v = c).
dS ist null und ausgeglichen, die Entropie ist als Wärmestrahlung „verloren” gegangen.
Es entsteht ein „Diamant”, eine „holografische Speicherkarte” der Natur, auf der die gesamte Information des vorangegangenen Universums, des falschen Vakuums, gesichert ist.
Im neuesten falschen Vakuum?
Liebe Grüße und gib dem Manuskript bitte eine Chance.
Überlegungen zur Informationserhaltung am EH -> hier
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