Hurra, ich habe die Weltformel gefunden

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John Ullmann

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Hiernoch einmal die Weltformel. Sie liefert der antisymmetrische Tensor dritter Stufe ((Aikl)), den man als Pseudovierervektor in Form eines schiefen Tensors schreiben kann ((Aikl)) = ((0)). Er beschreibt das Universum in der Singularität aus seiner Selbstwechselwirkung.
An der Doppelklammer des erkennt man, dass er das Hyperpotenzial zum Tensor Aikl liefert. Die Indizes ikl zeigen an, dass ihm der quantenmechanische Raum. Das ist der quantenmetrische Tensor. Er liefert die Gleichung der Selbstwechselwirkung des Atoms (1-a)my.
Dabei ist a die Polarisation der dunklen Materie. Sie entspricht der Lamb-Shift im Wasserstoffatom und zeigt sich als Massenabweichung ∆m im Zuge einer Wechselwirkung durch das elektromagnetische Feld des Photons. Die Massenkorrektur ist eine reine Zahl. Feynman gab dafür eine Deltafunktion für den Impuls Null an, die sich wie ein Potenzial verhält und keine Matrizen enthält.
Entspricht die Wechselwirkung durch das Photon der doppelten Ruheenergie des Elektrons, dann kommt es zur Erzeugung eines Elektronenpaars my-my*, indem der schiefe quantenmetrische Tensor singulär wird Aikl = 0.
Im Gegensatz zur Polarisationskonstanten a der virtuellen Materie im Mikrokosmos der Atome stellt die Polarisation @ der dunklen Materie der im Kosmos der Sterne eine Variable dar. Der Tensor ((Aikl)) ist der gravimetrische Tensor. Er liefert die Gleichung der Selbstwechselwirkung des Universums. An Stelle der quantenmechanischen Wellenfunktion tritt die metrische Wellenfunktion. Das führt auf Einsteins Gleichung des pseudoeuklidischen Führungsfelds.
Dieses liefert In der Singularität die Paarmaterie.
 

John Ullmann

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Danke Ralf. Ich bin ein digitales Dinosaurier. Ich muss mich erst noch in die Modalitäten hier langsam gewöhnen.
Aber zur Sache. Die Generierung meiner Weltformel ist nicht so einfach zwischen Tür und Angel zu leisten. Die Begründung beruht auf der neuen Interpretation der Einsteinschen Gravitationstheorie, indem an Stelle der Krümmung des Raums und der Gradientenfelder, die Verdichtung des Raums und damit der Potenzialfelder des Pseudovierervektors tritt. Damit bleibt der Raum des pseudoeuklidischen Führungsfelds der Einsteinschen Gravitatiosntheorie im flachen Raum erhalten. Die Begründung folgt aus dem Satz der Gleicheit der trägen und schweren Masse, nach dem die Beschleunigung einer Masse der Intensität des Schwerefelds zwischen zwei Massen entspricht. Folglich tritt an Stelle der Dirac-Gleichung die Gleichung des quantenmetrischen Tensors Aikl. Diese divergiert im Zuge von Wechselwirkungen nicht, da das elektromagnetische Feld der wechselwirkung in die Selbstwechselwirkung des Elektrons eingeht. Wer Genaueres darüber erfahren will, de, schicke ich gerne kostenlos und unverbindlich mein Buch "Dunkle Materie" zu (johnullmann@gmx.de)

Mit freundlichem Gruß, John
 

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